[ZA][Kommandant der 2. Einheit][Madao, Kibishi][Angenommen]

Name des Charakters: Madao, Kibishi
Alter des Charakters: 190 Jahre
Rang des Charakters: Kommandant der 2. Kompanie
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Zanpakuto


Name:
Shikei Shikkō (Hinrichtung; Vollstreckung der Todesstrafe)

Aussehen:
Kibishis Katana ist mit einer Gesamtlänge von 1,3 Metern ein recht durchschnittlich langes Schwert. Besonders an dieser Länge ist jedoch, das alleine ca. 30 Zentimeter von dieser eigentlich nur zum Griff gehören, welcher im Gegensatz zu den vieler anderer Schwerter recht groß wirkt. Dank seiner rotbraunen, am Griff und an der Scheide, sowie goldenen, am Stichblatt, Ende des Griffes und Verzierungen an der Schwertscheide, Farbkombination fällt es zusätzlich unter den sonst eher matt gehaltenen Katanas auf.

Schwertgeist:
Der Schwertgeist von Kibishi ist eine recht eindrucksvolle Gestalt, nämlich ein rund fünf Meter großer Schrank von einem älteren Herren. Dieser Muskelprotz, dessen Gesicht ein pompöser weißer Sichelmondbart schmückt, wirkt durch seine Kleidung wie ein Pirat. So trägt er wasserdichte schwarze Stiefel, eine blassgrüne Leinenhose, welche von einem blauen Stofftuch als Gürtel zusammengehalten wird, ein schwarzes Kopftuch auf seinem kahlen Schädel und einen weißen bzw. im Innenbereich roten Kapitänsmantel. Bis auf diesen, welcher seinen Rücken bedeckt, bedeckt nichts seine männliche und muskelbepackte Brust, welche von zahlreichen Narben geziert wird. Zu guter Letzt trägt der alte Mann noch eine sechs Meter lange Naginata.
Wie das meist ernste und abschätzende Gesicht des Alten, wie er von Kibishi genannt wird, schon vermuten lässt, ist der Schwertgeist eine recht ernsthafte und mit Lob sparende Seele. Zusätzlich lässt er es sich nehmen immer wieder „väterliche“ Ratschläge zu geben oder schnell einmal wütend über Handlungen Anderer, vor allem über die von Kibishi. Dennoch ist er ab und zu gerne einmal zu Scherzen aufgelegt und lässt dann ein donnerndes Lachen erschallen, welches über einen weiten azurblauen Ozean hallt. Dieser bildet die Welt des Geistes, welcher selbst auf einem großen Schiff ruht, bildet und je nach Stimmung Kibishis entweder eine ruhige oder stürmische See ist.

Shikai

Befreiungsspruch:
„Exekutiere, Shikei Shikko!“

Aussehen:
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Kibishis Katana, welches nun eher an ein Schlachtbeil erinnert, verändert recht drastisch sein Aussehen im Shikai Modus. Die Größe der Klinge, ein Meter, und die des Griffes, wieder 30 Zentimeter, bleiben zwar, jedoch geht jede Farbenpracht, bis auf einen blasen Goldton am Stichblatt, verloren und weicht einem metallenen matten grau. Deutlicher als die Farbveränderung ist jedoch die Tiefe der Klinge. Vorher war es eine recht normale, schlanke Klinge und nun ist sie an manchen Stellen bis zu 30 Zentimeter tief, besitzt sogar in diesem tiefen Teil einen eingelassenen Handgriff und am oberen Ende einen offenen Halbkreis, mit welchem man Opfer ohne Probleme enthaupten oder ihre Kehle aufschlitzen kann. Während die gesamte Vorderseite und Spitze der Klinge, sowie Front des Stichblattes, scharf sind, so ist die Rückseite jedoch völlig stumpf.

Fähigkeiten:
Shikei Shikko besitzt einen von der Klinge trennbaren Griff, welcher einfach nur „abgedreht“ werden kann. Hierbei ist dieser jedoch nach dem „Abtrennverfahren“ jedoch nicht vollständig von der Waffe befreit, sondern ist immer noch durch eine stabile Kette, welche aus recht dicken Gliedern besteht, mit dem Rest verbunden. Diese Kette kann immer weiter aus dem unteren Bereich der Klinge gezogen werden, bis sie eine Länge von bis zu fünf Metern erreicht. Dieser Vorgang der Trennung und Verlängerung bis zum Maximum dauert gerade einmal zwei Sekunden und lässt die Reichweite der Klinge sich immens vergrößern oder wieder in einem Augenblick auf ein Minimum zurückfahren. In diesem Stadium kann Kibishi seine Waffe beinahe wie eine Peitsche oder Kettensichel verwenden, da die Kette der Klinge nichts an Härte und Widerstandskraft nachsteht.
Neben dieser Fähigkeit hat Shikei Shikko jedoch noch eine andere Eigenschaft. So kann die Kette innerhalb eines Lidschlages vollkommen oder nur teilweise versteift werden. Dies erlaubt dem Kommandanten seine Waffe durch die Kette seine Waffe zu verlängern und zusätzlich diese von einer Peitsche in eine schwertlanzenähnliche Waffe verwandeln. Hierbei entsteht jedoch kein richtiger Stiel, sondern die Kettenglieder scheinen einfach zusammengeschweißt und unbeweglich geworden zu sein. Lösbar ist dieser Zustand jedoch genauso schnell, wie das verfestigen. Dennoch besitzt diese Fähigkeit ein paar Einschränkungen:
1. „Kettenstiele“ (also fest gewordene Kettenglieder können nur gerade sein
2. Es dürfen maximal drei Sektionen an festen „Kettenstielen“ vorhanden sein, welche mit lockere verbunden sind

Bankai

Name:
Futaiten Shikei Shikkō

Aussehen:
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„Hauptaussehen“ (mehr dazu in den Fähigkeiten)

Fähigkeiten:
Die Fähigkeit des Bankais wird von Kibishi allgemein als die „perfekte Exekution“ benannt. Ob dies stimmt kann jedoch kaum jemand bezeugen, da nur der Generalkommandant und wenige andere Kommandanten diesen Vorgang gesehen haben. Feinde die es überlebt haben gab es bisher noch nicht.
Das Bankai selbst tritt nach der Ausrufung „Futaiten Shikei Shikkō“ erst halb in Kraft. So wandelt sich die Waffe vom Shikai in den Bankai Modus, wobei die Klingenlänge weiterhin einen Meter beträgt, der Griff am Anfang jedoch ebenso lang ist. Der Stiel selbst jedoch ist bis auf fünf Meter verlängerbar und spiegelt somit die Waffe wider, welche der Seelengeist immer bei sich trägt. Mit diesem Waffenwechsel tritt auch ein sofortiger Anstieg der körperlichen Kraft von 33% ein und durch die Verhärtung und Anspannung der Muskelpartien ist die rohe Gewalt gerade zu sichtbar. Jedoch geht dies gleichermaßen mit einer Verschlechterung der Geschwindigkeit um 50% einher, da die Beweglichkeit durch die starren Muskeln und das Gewicht der Waffe (500kg, wenn auch nicht ansehbar) stark beeinträchtigt wird. Kibishi ist somit nur noch recht langsam auf den Beinen und sogar sein Shunpo unterliegt dadurch einigen Limitationen. So kann er nur noch 20 Meter auf einmal so bewältigen und jeder „Sprung“ benötigt ein paar Sekunden.
Dieser erste Teil ist aber nicht der „tödliche“ Teil des Bankais.
Dieser tödliche tritt erst ein, wenn Kibishi innerhalb von 15 Minuten nach der Aktivierung des Bankais sagt: „Bereue!“ und seinen Gegner, welcher maximal 50 Meter entfernt sein darf ansieht. Sofort schnellen zwei armdicke Gefängnisketten, an welche insgesamt sechs Papierstücke gebunden sind, links und rechts neben dem Gegner aus dem Boden hervor und umschließen je ein Handgelenk mit den handschellenartigen Kettenden von diesem. Diese Kettenden besitzen in der Innenseite, welche die Handgelenke des Gegners umschlingt, eine Vielzahl kleinerer Spitzen, um dessen Arme aufzureißen. Kaum ist dieser gefangen, zerren die Ketten auch wieder in den Boden und lassen die meisten Gegner dadurch meist auf die Knie gebeugt gehen. Währenddessen schießt ein Metallbrett, welches die gleiche sichelartige Spitze besitzt, wie Kibishis Shikai, aus dem Boden. Hierbei ist der Ablauf so konzipiert das der Gegner, welche in die Knie gegangen ist, von den Ketten nach vorne gezogen wird, um mit dem Hals in der scharfen Sichelform des Brettes zu enden. Danach straffen sich die Ketten so, das ein herausnehmen des Kopfes und Halses unmöglich zu sein scheint. Sobald der Gegner in diese Lage gerät ist sein Leben schon beinahe verwirkt. Durch die Fixierung an diesen Punkt hat Kibishi genügend Zeit zu seinem Opfer zu kommen, um mit einem einzigen kolossalen Schlag dessen Schädel vom Rumpf zu trennen.
Dies ermöglicht die, wie anfangs erwähnte, „perfekte Exekution“, denn sobald das Opfer in die Falle gekommen ist, gibt es kaum ein Entrinnen. Die dicken Ketten scheinen unzerstörbar, denn selbst die Kraft von Kibishi (ohne Einfluss seines Bankais) reicht nicht aus um diese zu sprengen, und der Verlust des Kopfes lässt eigentlich bei jeder Kreatur den Tod folgen.

Dennoch besitzt das Bankai einige Schwachpunkte:
- Es ist einzig eine Person mit diesen angreifbar
- Die Kraft, um einen Gegner mit den Ketten auf die Knie zu zwingen, ist nicht für alle Gegner stark genug. So können körperstarke Feinde das Herunterziehen und somit die “perfekte Falle“ verhindern. (ab Körperkraft 55, jedoch sind sie immer noch angekettet)
- Der Gegner darf seine Position, welche beim Befehl „Bereue“ gesehen wurde, in einem maximalen Umkreis von zwei Metern verlassen, da die Ketten sonst nicht ihr Ziel finden (Höhe ist jedoch egal)
- Die Härte der Ketten unterliegt der Anzahl der noch vorhandenen Papierstreifen, welche an diesen befestigt sind. So sind die Ketten am härtesten mit allen sechs und sobald keine mehr vorhanden sind zerspringen diese. (unter 5 Kettenglieder sind diese von körperlich starken Personen abreißbar, unter 3 von eigentlich jedem normalstarken) Die Papierstreifen besitzen die Widerstandskraft von Pappe und können zerstört werden. Zusätzlich verbrennt alle zehn Minuten nach Gefangennahme des Gegners ein Papierstreifen von ganz alleine (die Ketten halten also maximal eine Stunde)
- Sobald die Ketten aufgelöst sind endet das Bankai automatisch (maximale Anwendezeit somit 75 Minuten)
- Nachdem das Bankai beendet wurde kann es in einem Zeitraum von 4 Stunden nicht wieder angewandt werden
- Selbst nach so langer Trainingszeit scheint es noch nicht ausgereift zu sein

Hoho

Name: Shunpo
Art: Hohou
Erklärung: Die Technik Shunpo ("Blitzschritte"), die es dem Shinigami ermöglicht sich schneller zu bewegen als das Auge sieht sind in diese Kategorie des Hohou einzuordnen, ebenso wie die Fähigkeit der Shinigami in der Luft zu stehen. Diese gehört nicht eindeutig in diese Kategorie, aber es liegt sehr nahe, da sich dieses Phänomen dadurch erklären lässt, dass die Shinigami die Spiritpartikel in der Luft unter ihren Füßen konzentrieren und somit "festen Boden" schaffen. Die Geschwindigkeit des Shunpo variiert von Shinigami zu Shinigami.

Kido

Name: #1. Sho
Übersetzung: #1. Schub
Reziation: -/-
Art: Hado
Beschreibung: Indem der Anwender mit seinem Zeigefinger auf das Ziel zeigt, schießt er aus genau diesem eine schwache Welle gebündeltem Reijatsus, welche dazu benutzt wird, um das Ziel ein Paar Meter wegzuschieben.

Name:#1. Sai
Übersetzung:#1. Zügelung
Rezitation: -/-
Art:Bakudo
Beschreibung: Dieses Kido ist in erster Linie dazu gedacht, den Gegner zu behindern. Der Anwender zeigt mit seinem/ihrem Zeige-und Mittelfinger auf das Ziel, was die Arme des Ziels auf dessen Rücken Verschränkt. Der Zauber ist einsetzbar auf ein einzelnes Ziel oder eine deutlich größere Gruppe von Menschen.

Name:#4. Byakurai
Übersetzung: #4. Blasser Blitz
Reziation: -/-
Art: Hado
Beschreibung: Indem der Anwender mit seinem Zeigefinger auf sein Ziel zeigt, kann er einen gebündelten Energieblitz aus konzentriertem Reiatsu auf seinen Gegenüber schießen.

Name:# 4. Hainawa
Übersetzung:#4. Kriechendes Seil
Rezitation: -/-
Art:Bakudo
Beschreibung: Hainawa wird dazu verwendet, um einen Gegner auszuschalten. Der Anwender erzeugt ein knisterndes gelbes Energie Seil in seiner/ihrer Hand und zielt auf den Gegner. Die Energie verstrickt sich um den Gegnerischen Armen und Körper und immobilisiert den Gegner.

Andere Techniken


Name: Konsō
Art: Rassenfähigkeit
Erklärung:Konsō ist eine der Aufgaben der Shinigami. Der Begriff bezeichnet die Übertragung der Plus, also verstorbenen Seelen, in die Soul Society. Es sollte geschehen, bevor Hollows die Seele aufspüren, fressen und somit selbst zum Hollow machen können. Um ein Konsō durchzuführen, nimmt ein Shinigami das unterste Griffende seines Zanpakutō und legt es auf die Stirn der Seele. Daraufhin erscheinen dort die Kanjis für Leben und Tod, die Seele verschwindet im Boden und gelangt in die Soul Society. Dort, wo die Seele vorher war, erscheint ein Höllenschmetterling.


Name: Senkaimon
Art: Dimensionsöffung
Erklärung:Das Senkaimon (穿界門) ist ein Portal, was zwei verschiedene Welten verbindet. Die Shinigami benutzen sie um aus der Soul Society in die Menschenwelt zu gelangen oder andersherum. Das erste Senkaimon was man sieht, wird von Renji, auf Byakuyas Befehl hin erschaffen. Bevor ein Mensch das Senkaimon betreten kann müssen seine festen Partikel erst in Geistpartikel umgewandelt werden, durch Reishihenkanki (霊子変換機; Geistumwandler). Das innere des Senkaimon heißt Dangai, eine Zwischendimension der Soul Society und der Welt der Lebenden, und besitzt zwei Verteidigungsmachnismen, die verhindern sollen das sich jemand längere Zeit dort aufhält, zum Ersten Kōryū und zum Zweiten Kōtotsu.


Name: Jinzen
Art: Zanpakutōzustand
Erklärung: Jinzen ist eine Technik die von Shinigami angewendet wird, um mit dem Geist eines Zanpakutō zu sprechen. Der Anwender legt hierbei seine Hände auf den Griff und die Klinge des Zanpakutō und taucht in den Strom des Geistes ein, sodass der Shinigami in die innere Welt seines Zanpakutō eintaucht und dort dem Geist gegenübersteht.


Name: Reiraku
Art: Reiatsumanipulation
Erklärung:Reiraku (霊絡, Seelenband) ist sichtbar gemachtes Reiryoku in Form von Fäden, von Personen oder Seelen mit spiritueller Energie. Laut Rukia ist dies eine Technik, die nur von Shinigami auf höchstem Niveau verwendet werden kann. Das erste Mal, dass diese Technik verwendet wurde, war als Ichigo ein Plus innnerhalb eines Nymphensittich gesucht hat. Das nächste und bisher letzte mal verwendete Ichigo diese Technik, als er seine Shinigamie Kräfte unter unzähligen Kisten finden musste.


Name: Kakusu
Art: Reiatsumanipulation
Erklärung:Kakusu beschreibt Kibishis Fähigkeit sein Reiatsu dämpfen zu können. Es ist keine komplette Tilgung des ausgestrahlten Reiatsu möglich, jedoch kann der Kommandant dieses dank hartem Training bis auf das niedrige Niveau eines Menschen mit erhöhten spirituellen Kräften herunterschrauben. Für diese riesige Abschirmung des eigenen Reiatsu von der Außenwelt gibt der Kommandant jedoch die Fähigkeit Shunpo einzusetzen, Senkaimons zu öffnen und Kido zu wirken her. Sobald er von einem dieser Techniken Gebrauch machen sollte verfliegt die Wirkung von Kakusu und sein Reiatsu ist wieder normal zu spüren. Mobilität wird somit also gegen Täuschung eingetauscht.

Gut, dann brauche ich ja keine Angst zu haben.^^

1. Bankai

1.1: Was passiert denn, wenn der Gegner den Ketten beim ersten Versuch, ihn zu fesseln ausweicht? Sinken sie dann wieder in den Boden und können wieder an anderer Stelle aus dem Boden kommen?

1.2: Darf man sich unter diesem ''einzigen kolossalen Schlag'' irgendwas besonderes vorstellen? Ist das einfach nur ein kräftiger Hieb, oder ist er so mächtig, dass das Bankai danach sofort beendet ist? Was passiert, wenn es dem Gegner gelingt, ihm zu entgehen?

2.: In der Bewerbung schreibst du, dass er ein paar Kidos beherrscht. Warum sind die hier nicht drin?

Ich werde vom Frischfleisch bewerten *heul* nene Spaß ;)

1.1. im Grunde fallen sie nutzlos zu Boden, wenn der Gegner eben nicht in dem "Umkreis" mehr ist. Eine nachträgliche Ausführung des Ergreifens ist nicht möglich.

1.2. Schwere Waffe + riesige Körperkraft = kolossaler Schlag^^ Es ist also im Grunde "nur" ein Schlag wo er alles ihm mögliche reinpackt. Das Bankai ist danach nicht automatisch vorbei, Auflösung ist jedoch recht wahrscheinlich.

2. Mh habe ich wohl vergessen^^ Trage die paar sofort nach.

So nachgetragen.

Jo, passt so, mal schauen, wie du mich damit plattmachen willst.^^

Angenommen

Der Hinterhalt macht es möglich ;)
Brauche ja im Grunde nur einen Treffer^^

Diese FL ist sehr gelungen, wie ich finde! ^^

ANGENOMMEN!!

Im Timeskip "aufgestiegen" bzw. seines Amtes als Kommandant enthoben
und erst einmal auf meinen eigenen Wunsch hin archiviert.