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Beitrag von Souji Kazama Di Aug 27, 2013 8:17 am

Charakter Akte
Souji, Kazama


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    Steckbrief


    Rufname:
    Souji

    Familienname:
    Kazama

    Beiname:
    -

    Alter:
    92

    Alter(äußerlich):  
    15

    Größe:
    1.69 m

    Gewicht:
    52 kg

    Geburtsort:
    Kyoto

    Wiedergeburtsort:
    Rukongai, 71 Bezirk westlich

    Besonderes:
    -


    Charakter


    Aussehen:
    Bei Souji handelt es sich um einen jung wirkenden Shinigami. Das liegt vor allen an seiner geringen Körpergröße und daran, dass er sehr dünn ist fast schon schmächtig. Er hat kurze schwarze Haare und ein kindlich wirkenden Gesicht. Passend zu seinen schwarzen Haaren sind seine Augen ebenfalls dunkel. Sein Teint dagegen ist sehr hell. Alles in allen ist er sehr schmächtig und zeigt kaum Anzeichen dafür überhaupt  zu trainieren. Er trägt stets die Typische Shinigami Uniform, wenn auch nur ungerne. Ihn liegt diese Altmodische Kleidung einfach nicht. Weswegen er auch bei jeder ihn bietende Gelegenheit zu moderneren Kleidung greift bevorzugt mit der Farbe schwarz. Sein Zanpakuto trägt er stets an seinen Rücken gebunden.

    Auftreten:
    Souji wirkt sehr kindlich, was zum einen an seinem Aussehen liegt und zum anderen an seine Art sich zu verhalten. Doch so hilflos er auch wirken mag letztendlich ist er es nicht. Er wirkt immer freundlich und fröhlich und versucht sich zu benehmen. Wobei es ihn schwer fällt da seine Sozialen Kontakte nie sonderlich gepflegt wurden. Dinge die andere als unpassend erachten ist für ihn völlig normal. Zum Beispiel war er nie daran gewöhnt nicht zu sagen was er gerade denkt, weswegen er es meistens einfach macht und das zu oft unpassenden Situationen. Auch wirkt er oft fehl am Platz und total überfordert. Alles nur nicht ernst zunehmend.
    Sein verhalten gegenüber anderen Shinigami unterscheidet sich dabei aber nicht von dem Verhalten gegenüber Gefangenen oder einfachen Seelen. Er macht da keine Unterschiede.
    Seinen Vorgesetzten gegenüber ist er jedoch ein wenig anders. Das hängt aber davon ab ob diese für ihn als solche zu erkennen sind und ob sie Respekt einfößend wirken. Wenn er jedenfalls auf eine solche Person trifft wird er nervös, oder bekommt Angst und seine Eigenarten verstärken sich nur noch mehr.
    Sollte er dann aber auf einen Hollow treffen, zeigt er seine kämpferische Seite. Diese ist ernster und konzentrierter. Immerhin ist es seine Aufgabe Hollows zu beseitigen. Dabei stellte er dann auch keine Fragen sondern tut es einfach.


    Persönlichkeit:
    Souji ist jemand der schon viel durch machen musste und eigentlich Grund hätte den ganzen Tag Trübsal zu blasen. Stattdessen aber handelt es sich bei ihm um eine zutiefst fröhliche Person. Etwas das vor allen durch den tot seines besten Freundes zu Stande. Er wollte einfach versuchen das Beste aus seinem Leben zu machen auch im Andenken an denen er das zu verdanken hat. Außerdem ist es eine Schutzfunktion für den schwarzhaarigen. Wenn jemand fröhlich erscheint fragt man für gewöhnlich nicht nach wie es einem geht und Souji ist nicht gezwungen über seine Sorgen und Ängste zu sprechen. Zumal er ein miserabler Lügner ist. Zwar gelingt es ihn glücklich zu sein obwohl er Gründe hat los zu heulen, aber direkt jemanden anlügen kann er nicht. Passend zu seiner fröhlichen Art ist er auch noch ein höchstmotivierter Shinigami. Er will stets der Beste sein und versucht immer alles zu geben und es jedem recht zu machen. Was dann aber meist zur Folge hat das alles schief geht. Es fällt ihn auch relativ schwer sich nur auf eine Sache zu konzentrieren. Er wird ständig von irgendwelchen Sachen abgelenkt und versucht dann alles unter einem Hut zu bekommen. Das einzige auf das er sich völlig konzentrieren kann ist Essen. Das könnte er den ganzen Tag tun und meist tut er es auch zu den unpassendsten Gelegenheiten. Aufgrund dessen das er sich so gut wie immer von allem ablenken lässt kommt er auch jedes Mal zu Spät. Oft wird ihm auch nicht gewahr, dass noch andere Personen anwesend sind. Was vor allen damit zu tun hat das er die meiste Zeit seines Lebens alleine war. So tut er oft dinge die total unpassend erscheinen und welche man nicht machen würde wenn man weiß das andere Anwesend sind. Daher auch seine Angewohnheit laut zu denken. Ebenfalls auffällig ist, dass er ein zutiefst unschuldiges fast schon naives Gemüt, das dafür sorgt, dass er viele Dinge oft missversteht.

    Vorlieben:
    - Essen
    - Gut gelaunte Menschen
    - Seine Arbeit
    - Kämpfen / Trainieren
    - Sonnige Tage
    - Tee
    - Die zweite Division
    - Fairness
    - Ehrlichkeit

    Abneigungen:
    - Choleriker
    - Regen
    - Kaffee
    - Zigaretten Rauch
    - Die dritte Division (aus ihm nicht erklärlichen Gründen)
    - Sein Schwertgeist
    - Unfairness
    - Hollows
    - Lügner

    Besonderes:
    Als besonders kann man wohl seine Naivität und die Neigung Dinge laut zu sagen, die er lieber für sich behalten sollte, nennen. Zumindest fällt es deswegen regelmäßig negativ auf.


    Kampfstatistik


    Stärken:
    - Zanjutsu
    Souji ist Zanjutsu begabt. Das war er schon bevor er sein erstes richtiges Schwert in die Hand nahm. Zuvor griff er stets zu einem Stock um sich im Rukongai durchzusetzen. Doch macht ihn der Umgang mit dem Schwert auch ungeheuer viel spaß. Umso schmerzlicher für ihn der Verzicht auf diese Art des kämpfens.

    - Hakuda
    Nachdem er auf Zanjutsu verzichtete fing er an sich für Hakuda zu interessieren. Es war nicht das selbe und er brauchte viel überwindung doch letztendlich fing er an auch diese Art des Kämpfens zu lieben, auch wenn es ihm nicht so leicht von der Hand ging wie Zanjutsu.

    - Geschwindigkeit
    Geschwind war er schon immer doch vor allen als er sein Training zum Shinigami begann wurde ihm klar, dass er auf Schnelligkeit setzen muss. Vor allen durch das fehlen von Kraft. Etwas was er auch schaffte gekonnt auszubauen.

    - Intelligenz
    Intelligent war Souji schon immer. Er erkennt schnell zusammenhänge und versteht diese auch. Zwar wirkt er meist sehr begriffstutzig, doch ist das nur der äußere schein.


    Schwächen:
    - Kido
    Schnell hatt Souji gemerkt, dass mit Kido  nicht umgehen kann. Zwar weiß er im Prinzip wie es funktioniert, doch das umsetzen schafft er nicht. Es bekommt es einfach nicht auf die reihe. Weswegen er sich auf seine stärken konzentrierte.

    - Kraft
    Es mangelt Souji an Kraft und auch wenn er paar mal versuchte daran was zu ändern, funktionieren tut es nur bedingt. Daher setzt er auch vor allen auf Geschwindigkeit, da er weiß das er niemanden mit purer stärke überwinden kann.

    - Leichtgläubigkeit
    Souji ist furchbar Naiv und wenn ihn jemand sagt, das etwas so ist dann glaubt er dieser Person auch. Es sei denn, die Person widerspricht sich mit einer anderen Person, der Souji mehr traut. Etwas das man sehr gut ausnutzen kann um ihn zu überlisten.

    - Kann sein Shikai nicht kontrollieren
    Souji schafft es nicht er selbst zu bleiben sobald sein Shikai aktiviert ist und teilweise selbst in der versiegelten Form fällt es ihn schwer normal zu bleiben. Sein Schwertgeist hat einen massiven Einfluss auf ihn. Der Grund warum Souji sich weigert sein Schwert zu nutzen so gut es ihm möglich ist. Einfach aus Angst vor den Folgen.


    Kampfstil:
    Soujis Kampfstil unterscheidet sich je nach Situation. Im Grunde ist er ein guter Schwertkämpfer. Doch befürchtet er dabei die Kontrolle zu verlieren, weswegen er sich versucht hat auf Waffenlosen Kampf zu spezialisieren, worin er auch gar nicht so ungeschickt ist. Dabei setzt er vor allen auf Schnelligkeit und Technik. Vor allen da er nicht sonderlich viel Kraft hat. Ebenso geht er auch mit dem Schwert um, wenn er sich dann mal entschließt dieses zu nutzen. Bevorzugt lässt er dieses jedoch in der Schwertscheide. Sollte jedoch ein richtiger Kampf unausweichlich sein und er sich gezwungen fühlen sein Shikai zu nutzen ändert sich seine Art des Kämpfens vollkommen. Wo er anfangs noch vor allen auf Technik setzt um einen schnellen und präzisen Sieg zu erlangen. Ist er nun sehr viel Brutaler. Hauptsache den Gegner so weit wie möglich verletzen und zu not auch auf Kosten der eigenen Gesundheit.  

    Ausrüstung:
    - Sein Zanpakuto
    - Eine Flasche Alkohol für seine Kommandantin
    - Persönliche Lunchbox

    Besonderes:
    Als Besonderheit ist wohl zu nennen, dass er nicht in der Lage ist sein Shikai zu kontrollieren. Sobald er dieses aktiviert übernimmt eine andere Persönlichkeit in ihm die Kontrolle. Symbolisiert wird diese Seite von seinem Schwertgeist.

    Stats:


    • Reiatsu: 40
    • Geschwindigkeit: 50
    • Stärke: 25
    • Zanjutsu: 50
    • Hakuda: 50
    • Reiatsukontrolle: 20
    • Ausdauer:40



    Lebenslauf


    Ziel:
    Soujis Ziel ist es seine Familie stolz zu machen und irgendwann seine Fähigkeiten soweit zu kontrollieren, dass er niemanden mehr verletzt den er nicht verletzen will.

    Bezugspersonen:
    Saitou
    Saitou war der erste richtige Freund den Souji je hatte und vor allen der erste, der ihn so richtig die Meinung geigte. Er brachte Souji nicht bei wie man Kämpft sondern auch wie man sich durchbeißt. Selbst nach seinen Tod bewunderte er ihn noch immer und versucht das Beste aus seinem Leben zu machen damit Saitou nicht umsonst starb.

    Hirugika Kizen
    Eine weitere Respektperson in Soujis Leben. Er bewundert seine Kommandantin für ihr Selbstbewusstsein und ihre Entschlossenheit. Es scheint ihr völlig egal zu sein was man von ihr denkt. Außerdem ist er ihr zutiefst dankbar für die Chance die sie ihm gegeben hat.

    Ryo Kazama
    Ryo als sein Adoptiv Vater und stellvertretend für den gesamten Kazama Clan. Es ist eines von Soujis größten Zielen, seine neue Familie stolz  zu machen und ihnen zu beweisen, dass es kein Fehler war ihn aufzunehmen. Jedoch empfindet er auch einen gewissen Grad an Furcht vor ihnen. Vor allen weil er stets denkt, sie zu enttäuschen weswegen er es meidet ihnen zu lange unter den Augen zu treten.

    Reika Kishiro
    Zwar kennt er Reika erst seit kurzen, doch ihm wuchs die Rothaarige Frau schnell ans Herz. Sie war stets nett zu ihm und brachte ihn immer wieder was zu Essen mit. Eine fast Geschwisterliche Zuneigung entwickelte sich zwischen den beiden. Wobei Reika die Rolle der großen Schwester einnimmt.

    tabellarischer LL:
    - 15 Geburt in Kyoto
    - 0 Tod / Wiedergeburt im Rukongai 71. Bezirk westlich
    + 20 trifft auf Saitou
    + 50 Saitou wird von einem Hollow gefressen
    + 75 Wird vom Kazama Clan Adoptiert
    + 82 Beitritt in der Akademie
    + 92 Beitritt in die zweite Division / Ernennung zum dritten Offizier

    Geschichte:
    I – Leben und Tod
    II – Wiedergeburt
    III – Kein Paradies
    IV – Freundschaft
    V – Und wieder allein
    VI – Kazama Clan
    VII – Akademie
    VIII – Die zweite Division

    I – Leben und Tod
    Souji wurde in Kyoto geboren als erster und einziger Sohn von Kenji und Akemi Watanabe. Seine Eltern waren erfolgreiche Banker und hatten dem entsprechend auch wenig Zeit für ihren Sohn. Finanziell fehlte ihm nie etwas, er bekam eigentlich alles was er wollte. Nur nicht die Zeit seiner Eltern. Zwar gab es viele Bedienstete, die sich um ihn kümmern sollten, doch Souji merkte schnell, dass diese es auch nur des Geldes wegen taten und nichts für ihn übrig hatten. Auch ging er nie in eine Öffentliche Schule sondern bekam stets nur Privatlehrer. Alles in allen war es ein einsames Leben, auch wenn er stets umgeben von Menschen war. Aufgrund der mangelnden Zuneigung fing bald schon an seine eigene Fantasie spielen zu lassen. Er begann Selbstgespräche zu führen, suchte sich Hobbies, die andere wohl seltsam finden würden und entwickelte die eine oder andere Macke. Von den Bediensteten bekam er jedenfalls nie eine Grenze aufgesetzt und erst recht wagten sie nicht den jungen zu sagen, dass er sich seltsam benahm. So würden all diese komischen Macken für den jungen schnell zur Normalität. Seine Zeit verbrachte er damit sich alle möglichen Beschäftigungen auszudenken, er spielte auch viel am Computer und nutzte allgemein alles was ihm half das Gefühl der Einsamkeit zu überwinden. Dies ging fünfzehn Jahre lang so. Mittlerweile war Souji relativ gebildet und zu einem seltsam anmutenden jungen Mann herangewachsen. Im Internet hatte er mittlerweile sogar ein paar „Freundschaften“ geschlossen. Jedenfalls hielt er es für solche. Wie sich aber rausstellte handelte es sich um eine Gruppe Krimineller, die gezielt nach ihn gesucht hatten. Sie wollten Freundschaft schließen um an ihn heran zu kommen und das gelang auch. Souji wurde Entführt und seine Eltern erpresst. Diese gingen teilweise drauf ein umso mit Hilfe der Polizei Souji zu finden. Bei dem Befreiungsversuch würde er jedoch von einen seiner Entführer erschossen.

    II – Wiedergeburt
    Souji war gestorben und fand sich als Geist wieder. Anfangs realisierte er dies nicht wirklich, doch ihm wurde schnell klar, dass man jetzt noch weniger auf ihn achtete als je zuvor. Er war also gestorben. Zuerst folgte er den Polizisten um sein Zuhause wieder zu finden, aus Unwissenheit was er sonst tun sollte. Es dauerte noch einige Tage im Anwesen bevor ein Shinigami auftauchte. In der Zeit hatte Souji nur noch mehr festgestellt wie egal, er dem Personal eigentlich gewesen war. Der Shinigami erklärte ihm nur kurz, was passieren würde und was er war. Daraufhin wurde Souji auch schon in die Soul Society überführt. Dort fand er sich in einer ärmlich wirkenden Gegend wieder. Er wusste nicht wo er hin sollte und niemand schien sich für ihn zu interessieren. Immerhin war er nur ein schmächtiger, kleiner Kerl, der niemanden groß von Nutzen sein konnte. Im Grunde hatte sich in seinem Leben nichts geändert nur, dass es hier noch weniger gab mit dem er sich beschäftigten konnte und er nun auch noch Arm war.

    III – Kein Paradies
    Anders als die meisten Beschreibungen vom Leben nach dem Tod war das tatsächliche „Paradies“ alles andere als paradiesisch. Souji lebte in ärmlichen Verhältnissen und schlug sich so gut durch wie es ihn eben möglich war. Er lebte in einem Bezirk, in dem die Kriminalität deutlich spürbar war und das Überleben in einem solchen Gebiet war nicht leicht.  Doch es war möglich. Souji entwickelte schnell Überlebensstrategien. Vor allen das tunlichste Vermeiden von anderen Personen. Wenn er mit niemanden etwas zu schaffen hatte und nichts besaß gab es auch kein Grund ihn zu berauben. So blieb er zwar allein wie eh und je, doch zumindest kam er durch. Lange Zeit ging das so. So lange das er fast schon sein Zeitgefühl verlor. Was er aber feststellte war, dass er nicht mehr zu wachsen schien. Er wirkte selbst nach all den Jahren immer noch so jung wie zum Zeitpunkt seines Todes. Wenn er richtig schätzte war er bereits zwanzig Jahre tot. Doch fiel es ihm schwer eine genaue Zeit auszurechnen. Grund dafür waren immer wieder aufkommende Blackouts. Meistens wenn es ihn besonders schlecht ging oder er glaubte das diesmal doch sein Ende gekommen war. Es kam immer wieder vor, dass er aufwachte als wäre nichts passiert.

    IV – Freundschaft
    Es war wieder einmal einer dieser Tage an denen alles schief ging. Erst missglückte ein Klau versuch was zur Folge hatte, dass er vor Verfolgern fliehen musste. Dabei zerlegte er versehentlich einen Stand und musste für den Rest des Tages dort aushelfen, um den Schaden auszugleichen. Was schwierig war, da er ja immer noch gesucht wurde. Als er dann endlich gehen dürfte und sein Nachtlager aufsuchte wurde er auch noch von einem Monster mit weißer Maske angegriffen. Etwas das ihm schon öfters passiert war. Meistens wachte er dann am nächsten Tag unbeschadet wieder auf. Doch diesmal geschah das nicht. Stattdessen würde er gepackt und mit gezogen. Es war eine lange Flucht doch letztendlich schafften er und der Fremde es. Der Fremde stellte sich als ein blonder junger Mann heraus, der äußerlich höchstens drei Jahre älter war, aber mindestens zwei Körper größer als Souji. Außerdem war er bei weiten nicht so dürr wie Souji. Der Fremde stellte sich als Saitou vor. Die beiden kamen ins Gespräch und nach einer Weile wollte der älter aussehende wieder los. Doch Souji witterte eine Chance. Der Fremde schien nett und er wollte nicht erneut alleine sein. Zwar kannte er nichts anderes, aber es war doch frustrierend. So folgte er Saitou ob dieser nun wollte oder nicht. Lange Zeit war dieser genervt und akzeptierte es nicht. Versuchte ihn zu verjagen doch irgendwann fand er sich mit der Situation ab. Sie fingen an sich unterwegs zu unterhalten und nach einer Weile teilten sie sogar das Essen miteinander. Saitou war viel stärker als jeder andere den Souji je zuvor kennen gelernt hatte, was sehr wenige waren. Es Entwickelte sich eine Freundschaft, diesmal eine richtige. Sie brachten sich gegenseitig Sachen bei, die der andere nicht wusste. Souji z.B. war gebildet, was Saitou nicht war. So brachte er ihm lesen, rechnen und andere Dinge bei und Saitou dagegen lernte Souji darin sich zu verteidigen. Rückblickend betrachtet war das wohl Soujis bis dahin schönste Zeit und auch die Blackouts schienen nicht mehr vorzukommen.

    V – Und wieder allein
    Dreißig Jahre waren vergangen, seitdem Souji auf Saitou traf. Die beiden waren Freunde geworden und schlugen sich besser durch als je zuvor. Souji hatte mittlerweile gelernt sich zu Verteidigen. Er war recht flink und wenn man ihn einen Stock in die Hand drückte, dann gelang es ihm diesen auch mehr als Geschickt einzusetzen. Sogar seine Tollpatschigkeit war wie weggefegt, wenn er erst einmal in einem Kampf war, nur um daraufhin gleich wieder zu kommen. Die beiden wurden so gut, dass sie es sogar schafften diese Hollows abzuwehren die ab und an erschienen.  Irgendwann erzählte Saitou ihm, von einem Gerücht, dass die Runde machte. Es soll eine reiche Familie geben, die in unregelmäßigen Abständen arme aus dem Rukongai aufnahm und ihnen ein besseres Leben bot. Dazu musste man nur beweisen, dass man stärker als alle anderen war. Dazu sollten angeblich immer mal wieder Wettkämpfe stattfinden. Saitou schlug vor einen solchen zu finden und dran teilzunehmen doch Souji war sich nicht sicher. Immerhin konnte es nur einen Gewinner geben. Er willigte dann aber doch ein, da Saitou es unbedingt wollte. Doch zu einem solchen Wettkampf sollten sie nie schaffen. Erneut wurden sie von einem Hollow angegriffen, doch dieser war anders als die zuvor. Stärker und schneller. Erst versuchten sie ihn zu besiegen, flohen dann aber, doch das Monster holte sie wieder ein. Verzweifelt versuchten sie sich zu währen doch es gelang nicht und letztendlich sah Souji dabei zu wie Saitou vor seinen Augen gefressen wurde. Danach hatte er wie früher ab und an einen Blackout und als er wieder aufwachte war er alleine. Weder der Hollow noch Saitou waren noch dort. Lange Zeit war er verzweifelt. Erneut würde er diese Einsamkeit nicht ertragen. Nicht nachdem gelernt hatte wie viel besser die Welt sein konnte. Doch letztendlich blieb er wieder allein und zog weiter.

    VI – Kazama Clan
    Weitere fünfundzwanzig Jahre sind vergangen seitdem tot von Saitou. Seitdem war nicht sonderlich viel passiert. Souji hatte trainiert und seine Fähigkeiten verbessert zum Andenken an Saitou. Doch auch seine Aussetzer wurden schlimmer. Doch nachforschen was es mit diesen auf sich hatte wollte er nicht. Er befürchtete einfach, dass ihm die Antwort nicht gefallen wird. In den Jahren hatte er aber versucht rauszufinden ob es diese Familie die Saitou erwähnt hatte wirklich gab. Er fand sogar den Namen der Familie heraus.  Den Kazama Clan. Eine wohlhabende Familie, die schon einige Shinigami hervorgebracht hatte und regelmäßig potentielle Familienmitglieder suchte und adoptierte. Er fand auch raus, dass es bald wieder einen Wettkampf geben sollte in dem jemand gesucht wurde. Das dabei jedoch Seelen aus dem äußeren Bezirken teilnahmen kam selten vor. Doch verboten war es nicht. Im Grunde ging es dabei auch nur darum jemanden zu finden, der Shinigami Kräfte beherbergte. Souji entschloss sich teilzunehmen und reiste dafür die inneren Bezirke. Akzeptiert wurde er dort aber noch weniger als in den äußeren. Immerhin sah man ihn an, dass er nicht von dort stammte. Bei dem Wettkampf handelte es sich um eine Art Turnier, welches jedoch im geheimen abgehalten wurde. Seelen mussten gegeneinander kämpfen und sich beweisen. Es konnte aber auch gut sein, dass selbst der Gewinner nicht aufgenommen wurde, wenn dieser keine Shinigami Fähigkeiten zeigte. Souji selbst schlug sich sehr gut. Er war weit besser als die meisten anderen Teilnehmer. Aber er hatte ja auch bereits viel Kämpfen müssen. Im Finale aber stand er sich dennoch einen Gegner gegenüber der besser war als er. So gut, das Souji kaum eine Chance sah ihn zu besiegen. Letztendlich hatte er wieder ein Aussetzer und als er erwachte lag er in einem Bett in einem Zimmer das er nicht kannte. Auch in sein Zimmer war ein hagerer braunhaariger Mann, der sich als Ryo Kazama vorstellte. Er erzählte Souji vom Kampf und davon was passiert war. Auch von dem teil an den er sich nicht erinnern konnte. Scheinbar hatte Souji von einem zum anderen Moment sich völlig gewandelt gehabt. Seine Art des Kampfes sogar seine Persönlichkeit. Sein Gegner jedenfalls wurde dabei schwer verletzt. Doch für Ryo war das kein Grund den jungen abzuweisen. Im Gegenteil er wollte ihn in die Familie aufnehmen und ihm helfen diese Kräfte zu kontrollieren. Doch als Gegenleistung würde Souji den Namen Kazama tragen müssen und sich für die Belange der Familie einsetzen.
    Fortan war Souji also ein Kazama und von Armut gab es keine Spur mehr. Doch musste er auch seine Pflichten erfüllen. Der Kazama Clan bestand fast nur aus Shinigami und auch er sollte einer werden. Dabei hatten sich alle auf Zanjutsu spezialisiert, was auch er tun sollte. Doch bevor man ihn zur Akademie lies, sollte er erst einmal von den Familien Mitgliedern lernen. Grund dafür war einfach. Sie wollten das wenn er die Akademie betrat bereits besser war als andere Absolventen um ein gutes Licht auf den Clan zu werfen. Souji fügte sich all dem und begann die Geschichte des Clans, der Shinigami und auch richtiges Kämpfen zu lernen.

    VII – Akademie
    Sieben Jahre sollte diese gesonderte Ausbildung dauern. In diesen sieben Jahren baute Souji seine Fähigkeiten kontinuierlich aus. Dann war es endlich soweit und Souji dürfte der Akademie beitreten. Er bekam sogar sein eigenes Zanpakuto, doch danach lief es alles andere als geplant. Er realisierte was es mit den Aussetzern bisher auf sich hatte. Sein Schwertgeist manifestierte sich in Form dieser Seite, die ihn so oft vor dem Tod beschützte. Doch er konnte diese Seite nicht mehr kontrollieren. All seine unterdrückte Wut brach dann hervor und aus den sonst fröhlichen Souji wurde ein kaltblütiger Kämpfer der nur ans eigene Überleben dachte und dafür sogar über Leichen ging. Die Art und Weise wie er während dieser Phasen war verängstigte ihn zutiefst. Besonders seitdem er nicht mehr seine Erinnerung an diese Taten verlor. Es war als würde er auf einmal eine andere Person werden ohne es wirklich zu sein. Er tat Dinge die er sonst nie tun würde ohne darüber nachzudenken und wenn er wieder normal würde plagten ihn die Bilder und die Erinnerungen. Schnell würde ihm klar, dass es scheinbar mit seinem Zanpakuto zusammenhing. Den Namen seines Schwertes hatte er längst herausgefunden und wenn er sein Shikai aktivierte schien auch diese Persönlichkeit hervorzubrechen. Doch die Hoffnung es so kontrollieren zu können erwies sich als falsch. Es kam immer wieder vor, dass sein Shikai sich quasi von selbst aktivierte. Er berichtete seiner neuen Familie von der beobachtung woraufhin diese meinten, dass es ihnen schon lange klar war. Doch er musste lernen dies zu beherrschen. Außerdem verlangten sie, dass er es geheim hielt. Außerdem fertigten sie ihn Siegel an, die er um seine Schwertscheide klebte. Solange diese befestigt waren und sein Zanpakuto im inneren war würde es nicht zu solchen Vorfällen kommen.
    Souji aber weigerte sich fortan so gut es ihm möglich war, sein Zanpakuto zu ziehen. Auch versuchte er nicht dies zu kontrollieren. Er war viel zu verängstigt von der anderen Seite in ihm. Auch weigerte er sich gegen andere in der Akademie anzutreten. Was jedoch zur Folge hatte das seine Noten beträchtlich schlechter wurden. Gerade das was er am besten konnte wollte er nämlich nicht mehr einsetzen. Stattdessen versuchte er sich am Hoho und Hakuda. Alles in allen dauerte seine Ausbildung zum Shinigami daher wesentlich länger als es normal war.

    VIII – Die zweite Division
    Während andere bereits nach sechs Jahren Shinigami würde dauerte es bei Souji viel länger. Vor allen das letzte Jahr wiederholte er ständig. Seine Noten waren zu schlecht für die Divisionen, die für seine Familie in Frage kamen. Anfänglich wollten sie ihn natürlich in der elften haben. Doch missfielen ihnen die Entwicklungen dort. Letztendlich kamen aber auch noch ein paar andere in Frage. Zum Beispiel die zweite Division, in der seit kurzen die letzte „richtige“ Kenpachi die Leitung übernommen hatte. Es war sein zehntes Jahr in der Akademie und so langsam waren auch seine Fähigkeiten, die nichts mit Zanjutsu zu tun hatten annehmbar. An diesem Tag besuchte die Kommandantin der zweiten Division, die Akademie um den Nachwuchs selbst zu beurteilen. Sie mussten allesamt im Hof antreten und wurden dort begutachtet. Die Kommandantin wollte gerade eine Ansprache halten was das wichtigste beim Kämpfen ist, doch bevor sie richtig anfangen konnte wurde sie unterbrochen. Souji wollte eigentlich gar nicht antworten, doch wie so oft sprach er seine Gedanken laut aus. „Mit dem spitzen ende zustechen“, hatte er mehr zu sich selbst gesagt, doch es hatte die Aufmerksamkeit der Menge auf sich gezogen gehabt. Die Ausbilder waren entsetzt und entschuldigten sich mehrmals bei der Kommandantin und versicherten das der junge dafür zur Rechenschaft gezogen werden wird, doch die blonde Frau lachte nur und winkte ab.
    Wenige Wochen später besuchte sie erneut die Akademie. Sie hatte von den seltsamen Fällen gehört, dass es ab und zu zur Rätselhaften Vorfallen kam bei dem Schüler übel zugerichtet wurden. Als Souji davon hörte packte er Gedanklich schon seine Koffer. Wenn rauskam, dass dies wegen ihm passierte würde man ihn sicher Wegsperren. Kizen kam tatsächlich auf seine Spur und suchte das Gespräch mit ihm. Sie meinte, die einzige Möglichkeit um zu verhindern, dass er weggesperrt wird sei ein Kampf gegen sie. Damit sie sehen konnte was es mit all dem auf sich hatte. Das Souji keine Chance hatte muss natürlich nicht erwähnt werden. Dennoch trieb sie ihn soweit an, dass er sein Shikai benutzte, wenn auch unbeabsichtigt um mit eigenen Augen zu sehen was genau dabei geschah. Nachdem er sich wieder beruhigt hatte verschwand sie auch schon und wenige Wochen später erfuhr er von seiner Aufnahme in die zweite Division und zwar direkt als dritter Offizier.

    Probepost:
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Zuletzt von Souji Kazama am Di Sep 03, 2013 7:46 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag von Kishiro Reika Mi Aug 28, 2013 5:33 am

Dann nehmen wir dich mal auseinander >:D bewerten wir dich mal, Knirpsi!


1. Auftreten

1.1. Da hast du recht viel dazu gemacht, wie andere ihn empfinden, als wie er sich tatsächlich gibt. Also vielleicht noch bisschen was aus den Fingern saugen dazu.

1.2. Wie er sich Vorgesetzten und Untergebenen  sowie Feinden gegenüber verhält. Pack am besten noch Vizards und andere Exilanten dazu, gehörst ja immerhin auch zur Onmitsukidou mit deinem Rang.


2. Kampfstatistik

2.1. Stärken
Da fehlt der Beschreibungstext!

2.2. Schwächen
Hier auch!

2.3. Stats
Mit 45 ist dein Reiatsu auch eine Stärke, bitte entsprechend anpassen.


Balance schau ich dann genauer, wenn du die Stärken & Schwächen ausgeschrieben hast.

3. Story

3.1.
Sie fingen an sich unterwegs zu unterhalten und nach einer Weile teilten sie sogar das Essen miteinander.
Reicht wenn du es hier beantwortest… Aßen sie, weil einer von beiden schon seine spirituellen Kräfte hatte oder nur aus Freude am Geschmack?

3.2.
Die beiden wurden so gut, dass sie es sogar schafften diese weißen Monster abzuwehren die ab und an erschienen.
xD … nur eine Kleinigkeit, und ich weiß ja, was du meinst, aber bei Hollows sind in der Regel nur die Masken weiß und der Rest eher erdfarben und Co.
Wenn die tatsächlich weiße Monster wären, hättest du vermutlich eher einen Arrancar vor dir und dass die beiden das überlebt hätten, wäre doch eher fraglich D:

3.3. Keine Kritik, nur… ein Gedanke…
Erneut wurden sie von einem Hollow angegriffen, doch dieser war anders als die zuvor. Stärker und schneller. Erst versuchten sie ihn zu besiegen, flohen dann aber, doch das Monster holte sie wieder ein. Verzweifelt versuchten sie sich zu währen doch es gelang nicht und letztendlich sah Souji dabei zu wie Saitou vor seinen Augen gefressen wurde.
Sie sind das Essen und wir sind die Jäger…♪


Story ist ansonsten ok für mich, hab auch kein Problem damit, dass er das Shikai bereits zu Akademie-Zeiten erreichte, wenn er denn vorher bereits so viel mit der Shinigami-Familie trainiert hat.

In diesem Sinne: Kazaam! :‘D


ach und...

4. LIES VERDAMMT NOCH MAL KORREKTUR BEI DEINER BW O.O
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Beitrag von Souji Kazama So Sep 01, 2013 7:24 am

1.
Editiert.

2.
Editiert.

3.
Sowohl als auch. Souji liebt es zu Essen und hätte es wohl auch getan wenn er keinen Hunger hat. Aber tatsächlich hatten beide bereits spirituelle Kräfte.

Der Hollow Arrancar Punkt ist editiert.

4.
Ich hab mal rüber gelesen und versucht Fehler auszusieben dir mir offensichtlich waren.
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Beitrag von Kishiro Reika Di Sep 03, 2013 4:07 am

1. Stärken

Das mit dem Reiatsu hast du noch nicht angepasst – mit 45 Punkten ist es eine Stärke. Und da du bereits eine Statstärke mehr hast als -schwäche, würde ich dir auch raten, das eher im Mittelfeld anzusiedeln. (maximal 40)
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Beitrag von Souji Kazama Di Sep 03, 2013 7:47 am

Ah ja vergessen.
Edit.
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Beitrag von Kishiro Reika Di Sep 03, 2013 8:35 am

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Beitrag von Hono Karasu Mi Sep 04, 2013 8:21 am

Yoo, ich mach mal deine Zweitbewertung. Du willst dich sicher mit Kizen vergnügen :D

1. Auftreten:

Und wie sieht es bei Arrancar und Vizard aus? *pingelig*

2. Persönlichkeit:

Bei so einer Persönlichkeit frage ich mich direkt: Wieso 2. Kompanie?

3. Abneigungen:

. . . Nuff said? Pass auf den Kleinen ingame auf :P

4. Stärken/Schwächen:

Intelligenz wäre definitiv in der Persönlichkeit erwähenswert.

5. Lebenslauf:

Whut? Kein Shikai? Außerdem erscheint mir ein Instantoffiziersposten etwas unwahrscheinlich, wenn er nicht die Akademie abschließt - obwohl, Kizen ist deine Taichou. Füg nur das Shikai ein :)

LG
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Beitrag von Souji Kazama Mi Sep 04, 2013 8:46 am

1.
Edit

2.
Souji Kazama schrieb:Seine Noten waren zu schlecht für die Divisionen, die für seine Familie in Frage kamen. Anfänglich wollten sie ihn natürlich in der elften haben. Doch missfielen ihnen die Entwicklungen dort. Letztendlich kamen aber auch noch ein paar andere in Frage. Zum Beispiel die zweite Division, in der seit kurzen die letzte „richtige“ Kenpachi die Leitung übernommen hatte.
^^

3.
Aber immer doch.

4.
Edit.

5.
Ich habe dennoch beides eingefügt.
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Beitrag von Hono Karasu Mi Sep 04, 2013 8:56 am

Nun, eine abschließende Frage: Wie willst du das mit dem Shikai lösen?
Es ist ja eine relevante Schwäche, die ich dir auch durchgehen lasse, aber wenn das ingame etwas zu willkürlich ist... wäre das ein Problem.
Ich denke, wir müssen das in der FL klären, irgendwie, aber ich möchte da ein kurzes Statement zu dir hören, wie du das gedenkst zu machen.
LG
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Beitrag von Souji Kazama Mi Sep 04, 2013 9:07 am

Ich hatte mir das so überlegt, dass sein Schwertgeist sozusagen seine dunkle Seite verkörpert die ihn übermannt sobald sein Shikai aktiviert ist. Er verliert die Kontrolle über sein normales Handeln und wird sehr viel gewaltätiger und hört auf im Kampf nachzudenken.
Die Schwäche dabei besteht halt vor allen darin, dass Souji Angst vor dieser Seite hat und daher vermeidet sein Schwert zu nutzen womit er aber eben auch am besten umgehen kann.

Vorweg ich habe nicht vor, dass er je lernt sein Shikai zu beherrschen. Das Problem wird sich erst lösen wenn er es irgendwann schafft sein Bankai zu beherrschen, was aber noch in weiter ferne ist.
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Beitrag von Hono Karasu Mi Sep 04, 2013 9:13 am

Okay, also ein wenig vizardmäßig. Wird sich sicher auch durch die Fl klären - wegen des Schwertgeistes.
Bis dahin jedoch


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LG
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