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[EA][Fukutaicho der 13ten Kompanie][Yukime, Shiba]

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Beitrag von Gast Di Jul 12, 2011 8:47 am

Charakter Akte
[Yukime, Shiba]


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    Steckbrief


    Rufname: Shiba



    Familienname: Yukime



    Beiname: -



    Alter: 122



    Alter(äußerlich): 16



    Größe: 169 cm



    Gewicht: 56 Kg



    Geburtsort: Japan, Kanazawa



    Wiedergeburtsort: 80ter Bezirk Nordrukongais



    Besonderes: -




    Charakter


    Aussehen:

    Ihre blonden Haare trägt Shiba meist mithilfe eines langen, weinroten Stirnbandes zu einem Zopf zusammengebunden. Offen hat sie ihr Haar nur selten, obwohl es eigentlich sehr schön aussieht. Strahlend blaue Augen schmücken ihr Gesicht, die etwas Mysteriöses an sich haben. Auf andere kann das entweder anziehend oder auch furchteinflößend wirken. Des Weiteren hat Shiba eine Kette, die sie immer trägt oder zumindest bei sich trägt. Diese besteht zwar nur aus einem kurzen Lederband und einem 2 cm breiten Holzring als Anhänger; sie ist ihr aber wichtig.
    Shibas Körper ist durch jahrelanges Training muskulös und athletisch geworden und hat nicht zu kleine oder zu große Rundungen an den richtigen Stellen. Aus einem früheren Kampf hat sie eine längere Narbe, die quer über den rechten Handrücken bis hinter das Handgelenk reicht, aber sie fällt nur bei genauerem Betrachten auf. Wirklich schlimm findet die Vize das nicht, sie sieht es als ein Zeichen ihrer Schwäche.
    So freizügig läuft Shiba natürlich nicht durch die Gegend, was manchen bestimmt gefallen würde, aber sie hält davon nicht viel. Deshalb trägt sie den normalen Shihakusho und die dazugehörigen Sandalen und Socken. In ihrer Freizeit kleidet sie sich auch nicht anders, aus dem einfachen Grund, dass ihr die Shinigamiunifrom ganz gut gefällt. Ihre Schwerter trägt sie, egal wann oder wo, immer an der linken Hüfte. Mit dem Vizekommandantenabzeichen sieht sie es nicht so eng. Manchmal hat sie es am linken Arm, und ein andermal hat sie es am rechten Arm. Oder Shiba hat es einfach vergessen bzw. es irgendwo liegen gelassen.


    Auftreten:

    Das ändert sich je nach Situation. Meistens wirkt Shiba ruhig und gelassen auf andere. Sie versucht beherrscht zu wirken, um ihre Reizbarkeit zu übergehen, was jedoch nicht immer gelingt. Daher macht Shiba auch ab und an einen gereizten Eindruck. Gegenüber Gegner, egal ob es nur ein Trainingspartner oder jemand, der nach ihrem Leben trachtet, ist, wirkt sie entschlossen und sehr euphorisch. Außerdem grinst sie während Kämpfen immer, was manchmal als irrsinnig eingestuft wird. Höherrangigen tritt sie mit einem gewissen Respekt entgegen.


    Persönlichkeit:

    Shiba ist normalerwiese eine ruhige Person, außer man reizt sie. Und das kann sehr schnell passieren, denn sie kann sich über fast alles und jeden sofort aufregen. Wer sie auf die Palme gebracht hat sollte a) schleunigst das Weite suchen, b) so tun als ob man unsichtbar wäre oder c) ihr etwas zu essen geben. Die Lösung mit dem Essen ist die sinnvollste, Shiba wird ruhiger und kompromissfreundlicher wenn sie isst. Die Shinigami denkt oft und viel nach, über wichtiges genauso wie totalen Schwachsinn, und verkündet ihre Gedankengänge gern, auch wenn es keinen interessiert. Wenn sie nachdenkt, ist sie so gut wie immer unaufmerksam und vergisst alles um sich herum, so kann es passieren, dass man sie dreimal ansprechen muss, damit sie es überhaupt bemerkt. Die Natur übt eine große Faszination auf sie aus. Eine halbe Ewigkeit kann Shiba einen Sonnenuntergang oder ein Unwetter beobachten, wobei sie wieder alles andere vergisst. Ihre Pflichtbewusstsein lässt oft nur zum wünschen übrig, jedoch nur wenn es um die Aufgaben im Büro geht. Alles andere führt sie (fast) immer zuverlässig aus. Sie ist auch sehr ungeduldig, ihr kann wirklich nichts zu schnell gehen und die Wörter „kurz“ und „warten“ in einem sinnvollen Satz kann sie nicht leiden. Weiterhin hat sie einen echten Sturschädel, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann kann keine Menschenseele sie mehr davon abbringen. Wenn die Shinigami etwas tut, ist sie davon immer überzeugt und zieht das auch bis zum Ende durch. Diese Entschlossenheit überträgt sich dann auf die Leute in ihrer Umgebung.
    Shiba ist nicht immer genervt oder mies gelaunt, sie hat auch Zeiten, in denen sie richtig gut drauf ist. Dies äußert sich durch ein freches Grinsen und doofe Bemerkungen und/oder Sprüche, manchmal auch irgendwelche Weisheiten, die niemand braucht.
    Zu ihren Freunden ist sie stets freundlich und verrucht ihnen, wann immer es ihr möglich ist, bei etwas zu helfen oder sie einfach kurz zu besuchen. Höherrangigen kommt sie mit einem gewissen Respekt entgegen, jemand mit einem niedrigeren Rang muss sich diesen jedoch erst verdienen, gleiches gilt teilweise für Gleichrangige. Die Shinigami kommandiert auch manchmal ihre Untergebenen herum und gibt ihnen gelegentlich irgendwelche Aufgaben, die sie nicht machen möchte. Dies kommt jedoch nur selten vor, meistens tut sie es aus Langweile. Auch wenn es oft nicht den Anschein hat, ihre Untergebenen sind Shiba doch wichtig. In Kämpfen ist Shiba anfangs ruhig, dann wird sie ungeduldig und kann dessen Beginn kaum noch abwarten, meistens greift sie deshalb auch als erste an. Ohne mit der Wimper zu zucken töte sie ihre Gegner, sofern sie dazu in der Lage ist.
    Das Auffälligste an Shibas Charakter ist die Liebe zum Kampf und dem immer stärker werden. Ihr Leben lang tat sie nichts anderes und will jetzt auch nicht darauf verzichten. Eine Herausforderung würde sie niemals ablehnen, auch wenn sie wichtigeres zu tun hat.


    Vorlieben:
    - Kämpfe
    - die Natur
    - Dunkelheit
    - Bücher & alte Aufzeichnungen
    - Essen aller Art

    Abneigungen:
    Im Allgemeinen hat Shiba gegen vieles eine Abneigung. Diese können aber sehr schnell umschlagen. Ihre größten Abneigungen sind:
    - Jammerlappen
    - Papierkram
    - die Farbe rosa & alle möglichen Facetten davon
    - wenn man sagt „Warte Kurz“

    Besonderes:
    ~ besitzt ein fast krankhaftes Talent dafür, ihr Vizekommandantenabzeichen irgendwo liegen zu lassen und es gar nicht zu bemerken
    ~ will oft mit dem Kopf durch die Wand




    Kampfstatistik


    Stärken:

    Shiba hat keine wirkliche Stärke, da sie eine Art Allrounder ist. Mit Abstand am besten ist sie in Zanjutsu, so fällt ihr es leicht, mit zwei Schwertern gleichzeitig zu kämpfen oder Techniken wie das Iaido einzusetzen. Ihr Shikai beherrscht sie sehr gut, obwohl sie lieber mit dem Zanpakuto im versiegelten Zustand kämpft. Die Shinigami hat viel Kraft, was ihre Angriffe noch gefährlicher machen. Viele unterschätzen das aber und erleben oft eine unschöne Überraschung. Kido gehört auch zu Shibas Stärken. Viele Sprüche kann sie ohne Formel ausführen. Dies wird noch von ihrem relativ hohen Reiatsu begünstigt.

    Schwächen:

    Shibas größte Schwäche ist der waffenlose Kampf. Sie hat sich damit nie richtig beschäftigt, da sie diese Art des Kampfes nicht interessiert und beherrscht diesen nur auf einem niedrigen Level, welches unter dem eines Vizekommandanten ist. Die Shinigami kann nicht viel mit Taktiken anfangen, egal ob sie sich selbst eine überlegt oder ob sie die Taktik ihres Gegners herausfinden will. Zweiteres gelingt ihr öfter, jedoch ist das nicht sehr häufig. Shiba zeigt nie, dass sie Schmerzen hat, was v.a. bei starken Gegnern zur schnelleren Erschöpfung führt. Wegen ihrer Reizbarkeit lässt sich Shiba, ungewollt versteht sich, schnell provozieren und handelt dann oft unüberlegt. Das Bankai bereitet ihr noch Probleme, dabei ist sie leicht angreifbar und kann sich nicht verteidigen.


    Kampfstil:

    Shibas Kampfstil ist von der stärke ihres Gegners abhängig, was aber immer gleichbleibt, ist der stark Offensive Teil. Ist dieser recht schwach, so kämpft sie nur entweder mit dem Zanpakuto im versiegelten Zustand oder mit dem Katana. Wenn ihr Gegner jedoch von mittlerer Stärke ist, benutzt sie beide Schwerter gleichzeitig, wobei sie das Zanpakuto mit links führt. Nur wenn die Shinigami in Schwierigkeiten gerät, befreit sie ihr Zanpakuto. Ob sie das normale Katana weiterverwendet, ist wieder abhängig vom Gegner. Als Faustregel hierbei gilt: Je stärker der Gegner, desto sind Shibas Angriffe.
    Kido setzt sie oft ein, um z.B. um ihr Gegenüber ein wenig zu ärgern oder auch als direkte Attacke. Den Dolch, den sie immer bei sich trägt, benutzt Shiba so gut wie nie, außer es bleibt ihr keine andere Möglichkeit.


    Ausrüstung:
    - ihr Zanpakuto
    - normales Katana
    - Dolch
    - Soulpager
    - etwas Geld

    Besonderes: -



    Stats:



    • Reiatsu: 49
    • Geschwindigkeit: 48
    • Stärke: 60
    • Zanjutsu: 60
    • Hakuda: 11
    • Kido: 49
    • Ausdauer:48



    Lebenslauf


    Ziel:

    Sie hat kein wirkliches Ziel, außer immer stärker zu werden.


    Bezugspersonen:

    Shibien: Der Schwertgeist ist eine der wichtigsten Personen in Shibas Leben. Er und die Shinigami verstehen sich prächtig was daran liegt, dass sich die zwei in vielerlei Hinsicht ähneln. Die Liebe zum Kampf ist nur ein Beispiel Shibien ist ein Sadist und versucht erst gar nicht, das zu verbergen. Obwohl er es liebt, Shiba mit dummen Kommentaren auf die Palme zu bringen oder sie auf sonstige Art zu ärgern, hat er sie doch gern, was auch auf Gegenseitigkeit beruht. Oft versucht er sich als innere Stimme der Vernunft, jedoch ist der Geist darin nicht sonderlich gut.

    Hibiki Yukime: Auch als besser Hälfte Shibas bekannt. Das stimmt größtenteils, da die beiden Zwillinge sind, jedoch wussten sie es lange nicht. Hibiki ist im Gegensatz zu seiner Schwester geduldig, aber dafür fehlt es ihm an körperlicher Stärke. Die Eigenschaft, die Shiba am schlimmsten an ihm findet, ist, dass er einfach alles zu Tode reden muss. Bis auf hellere Haar und türkisen anstatt blauen Augen unterscheidet er sich nicht viel von Shiba. Die beiden verstehen sich sehr gut, seit er jedoch auf die Akademie gegangen ist, haben sie sich nicht mehr so oft gesehen wie früher.

    Tobimaru: Nun Tobimaru ist kein Mensch, sondern ein Hund. Um genau zu sein ein kleiner japanischer Spitz mit rot-braunem und weißem Fell. Er streunte durch Rukongai, immer auf der Suche nach etwas Essbarem, wenn er nichts findet, kämpft er auch darum. Aus solchen Kämpfen geht er immer siegreich hervor.
    Shiba fand ihn während einer dieser Suchen und gab ihm aus Mitleid etwas Essen, obwohl sie selbst nicht viel davon besaß. Seit diesem Zeitpunkt begleitet der Hund sie überall hin. Als sie dann auf die Akademie ging, blieb Tobimaru in Rukongai. Da er aber sehr an der Shinigami hängt, kommt er sie regelmäßig, zwar nicht lang, besuchen. In letzter Zeit wurden die Besuchszeiten immer länger, da das Leben auch für einen Hund in Seireitei angenehmer ist.

    Saizo „Silver“ Uchida: Er war und ist immer noch ein guter Freund Shibas. Kennengelernt haben sich die beiden durch Hibiki; er und Saizo sind gute Freunde. Saizo, der aufgrund seiner silbernen Haare Silver genannt wird, ist ein geschickter Dieb und hat immer dafür gesorgt, dass sie genügend von allem hatten. Auch er besucht jetzt die Shinigamiakademie und hat nicht viel Zeit, Shiba zu treffen.

    Uchidas Onkel: Saizos Onkel ist ein älterer Herr mit schalem, grauem Haar. Er ist griesgrämig, hat immer etwas zu meckern und muss alles besser wissen, jedoch hat er fast immer recht. Shiba hat ihn nie gemocht und er sie auch nicht. Sie hatte schon bald gespürt, dass dieser Mann nichts Gutes im Schilde geführt hat, auf die Unterkunft wollte sie jedoch nicht verzichten. Nach dem sie der Akademie beigetreten ist, hat Shiba ihn nie wieder gesehen.

    Shin Omura: Ein großgewachsener, braunhaariger Shinigami und Mitglied der 13ten Kompanie. Shin ist sehr pflichtbewusst und fühlt sich für vieles, was Shiba tut, verantwortlich. So hilft er ihr auch oft bei der Büroarbeit, auch in seiner Freizeit oder wenn er seine eigenen Pflichten zu erfüllen hat. Ganz schlecht findet Shiba das zwar nicht, manchmal hält sie es aber für nervig. Der Shinigami kennt Shiba und ihren Bruder schon länger als es sich einer der beiden vorstellen kann. Auch wenn man ihm es äußerlich nicht ansieht, ist Shin fast doppelt so alt wie Shiba & Co, jedoch ändert das nichts an ihrer Freundschaft. Er oft um Rat gefragt.

    Shigeru Shiraishi: Mit ihrem Kommandant kommt Shiba recht gut aus. Auch wenn sie ihm oft auf die Nerven geht, besteht doch das gegenseitige Vertrauen. Innerhalb der Kompanie übernimmt die Vize das Gruppentraining und die regelmäßigen Disziplinübungen, während Shigeru etwas von ihrem Papierkram erledigt. Teamwork eben.


    tabellarischer LL:

    0 – Geburt
    11 – Tod
    --------------------------------------
    11,5 – Erlösung & Wiedergeburt
    15 – Gründung der Söldnertruppe
    25 – Hollowangriff // Entdeckung des Reiatsus
    28 – trainiert und wohnt bei Saizos Onkel
    45 – Erneuter Hollowangriff
    --------------------------------------
    45 (kurz darauf) – Eintritt in die Shinigamiakademie
    51 – Abschluss der Akademie // Beitritt 11te Kompanie
    57 – erreicht das Shikai
    62 – Erreichen des Offizierrangs
    70 – Wechsel zur 13ten Kompanie
    88 – Ernennung zur Vizekommandantin
    96 – Erlernung des Bankais
    --------------------------------------
    122 - Gegenwart



    Geschichte:

    Ohne Erinnerungen an ihr früheres Leben wurde Shiba im 80ten Bezirk Nordrukongais, Zaraki, wiedergeboren. Schnell hatte sie gemerkt, dass es dort keinerlei Gesetze, außer dem des Stärkeren, gibt. Orientierungslos streifte sie durch die Gegend und ein wirkliches Ziel hatte sie auch nicht, vom Überleben abgesehen. Ohne Geld bekam sie nichts zum Essen, klauen war ihre einzige Chance. Darin ist sie jedoch nicht sehr geschickt und das junge Mädchen musste sich mit einem Stück Brot zufrieden geben.
    Nach gut einem Jahr fand sie eine Lösung für das Problem. Und das durch Zufall. Wie immer hungrig, ging Shiba durch eine Seitengasse, als ihr ein Mädchen auffiel, welches vielleicht ein- zwei Jahre älter war als sie. Dieses brüllte ohne ersichtlichen Grund rum und schien sehr wütend zu sein. Eigentlich wollte Shiba nichts mit ihr zu tun haben und ging normal an ihr vorbei. Die andere regte sich jetzt noch mehr auf und lief wutschnaubend in die nächstbeste Gasse. Verständnislos sah ihr die blonde nach, wollte ihren Weg fortsetzen, stolperte aber über etwas und fiel der Länge nach auf den Boden. Beim Aufrichten bemerkte sie ein Katana, was sie wohl zu Fall gebracht hatte und nahm es mit. Kurz darauf begann sie mit dem Training, wobei ihr auffiel, dass ihr der Umgang mit Waffen lag. Um an Geld zu kommen arbeitete Shiba bald als Söldner. Zu ihren täglichen Aufgaben zählten für jemanden Kämpfen, jemanden beschützen, und viele andere. Davon ließ es sich nicht gut leben, nicht weil sie ihren Job nicht gut machte, sondern weil fast niemand etwas zum Bezahlen hatte.
    Eines Tages erhielt sie einen dringenden Auftrag. Der Auftraggeber hatte sie sofort herbestellen lassen. Shiba staunte nicht schlecht, als sie dann vor einem Jungen, der ein fast perfektes Spiegelbild von ihr hätte sein können, stand. Nur seine helleren Haare und die türkisen Augen unterschieden ihn von Shiba. Zu einem Wortwechsel kam es nicht, noch jemand kam. Dieser jemand stellte sich als Sazio Uchida vor, welcher ein guter Freund des anderen war. Saizo, auch Silver genannt, meinte, dass die beiden wie Zwillinge aussahen und auch sind, was auch Shiba nicht anzweifelte, als ihr Auftragssteller sich mit Hibiki Yukime vorstellte. Schleierhaft blieb ihnen, warum sie sich nicht kannten bzw warum sie sich nicht aneinander erinnerten. Die zwei Jungs haben Shiba antanzen lassen, weil sie sich ihr anschließen wollten, und da sie nichts dagegen hatte, stimmte sie zu.
    Jetzt waren sie zu Dritt, und das Söldnergeschäft lief etwas besser. Als sie eines Abends am Lagerfeuer saßen, hörte Shiba ungewöhnliche Geräusche in der Nähe und wollte nachschauen gehen. Der Verursacher war nur ein kleiner, hungriger Hund, sie gab ihm ein Stück Brot, da sie wusste, wie es ist, wenn man Hunger hat. Von nun an folgte der kleine ihr überall hin und ließ sich nicht mehr abwimmeln. Hibiki gab ihm den Namen Tobimaru, auch ein Hund braucht einen Namen, hatte er gesagt.
    Ewig wollten die Freunde nicht im 80ten Bezirk bleiben und so entschlossen sie sich, Richtung Setreitei zu ziehen. Weit waren sie nicht gekommen, als ein Hollow auftauchte und sie attackierte. Shiba stellte sich ihm mutig entgegen, auch wenn sie wusste, dass sie keine reelle Chance hatte. Sie wollte gerade angreifen, als der Hollow hinter ihr auftauchte und sie mit einem Schlag gegen eine Hauswand schleuderte. Die anderen landeten kurz darauf auch auf dem Boden und es sah schlecht für sie aus. Shiba konnte ihr Reiatsu, welches sie bis dahin nie wirklich wahrgenommen hatte, aktivieren, jedoch kam ein Shinigami und fällte den Hollow. Er riet ihnen sich nicht mehr mit Hollows anzulegen, weil dies gefährlich ist. Kurze Zeit später tauchte Saizos Onkel auf und bot der Truppe ein Dach über dem Kopf, Verpflegung und einen Trainingsplatz an. Silver warnte sie, sein Onkel hatte noch nie für jemanden etwas getan und hatte nie saubere Absichten. Trotzdem nahmen sie das Angebot an. Shiba trainierte während dieser Zeit viel und lang. Onkel Uchida versuchte ihr einen kidoähnlichen Spruch beizubringen, der jedes Ziel in Sand oder Treibsand verwandelte. „Seppa“ war besonders nützlich, wenn man in eine Sackgasse lief und verfolgt wird, diese Technik sollte Shiba das Stehlen erleichtern. Sie trainierte weiter, um diese Technik bis zur Perfektion zu beherrschen und versuchte dabei, auch den Schwerkampf nicht zu kurz kommen zu lassen.
    An einem Tranigstag konnte Shiba ihr Reiatsu nicht kontrollieren, es schoss stichflammenartig in die Höhe, woraufhin mehrere Hollows auftauchten. Silvers Onkel machte sich aus dem Staub und überließ der Truppe ihrem Schiksal, welches, seiner Meinung nach, besiegelt war. Doch bevor er ging, sagte er ihnen, dass er die ganze Zeit beabsichtigte, die Truppe zu vernichten, aber das musste er jetzt nicht mehr persönlich machen. Auf die Frage Warum sagte er nur eins: Hass. Mit einem hinterhältigen Grinsen ließ er eine verwirrte Gruppe zurück, die um ihr Leben kämpfen musste.
    Schon bald verlor Shiba Silver, Hibiki und Tobimaru aus den Augen, sie konnte sich nicht auch noch um ihre Freunde kümmern. Der Kampf zog sich in die Länge, sie hatte noch nicht aufgegeben und stand immer wieder auf, aufgeben war keine Option. Durch Zufall sah sie, wie ein Hollow Hibiki in die Enge getrieben hatte und zum finalen Schlag ansetzte, Shiba war aber in der Nähe und warf sich zwischen Ihren Bruder und des Angreifer. Durch den Überraschungsmoment konnten die Geschwister Abstand zwischen sich und den Gegner bringen, Shiba hatte sich aber eine schwere Verletzung an der rechten Hand zugezogen. Diese ist heute noch als Narbe erkennbar.
    Jetzt musste sie das Schwert mit links führen, was ihr aber keine Probleme bereitete. Dafür aber die nächste Aktion des Hollows. Dieser griff nicht frontal an, wie sie erwartet hatte, sondern zerstörte die Häuser zu ihrer rechten. Damit hatte keiner gerechnet und alle, auch Silver, der zur Hilfe herbeigeeilt war, wurden unter den Trümmern begraben. Kurz bevor sie bewusstlos wurde, spürte Shiba ein Reiatsu, das ihr entfernt bekannt vorkam und sah einen menschenähnlichen Umriss. Und dann wurde alles schwarz.
    Das nächste, an das sie sich erinnerte, war, dass sie sich in einer Art Behandlungszimmer war. Wie lange sie schon dort war und wie sie dort hinkam, wusste sie nicht. Shiba bemerkte, dass sie alleine war und fragte sich, wo ihre Freunde waren. Da kamen die Erinnerungen an den Hollowangriff zurück. Jemand musste sie gerettet haben, das stand fest, warum war ihr nicht klar. Ihre Freunde musste sie finden, das stand fest. Die Gruppe hatte sich geschworen, dass sie immer zusammen blieben, egal was auch passierte. Manche hielten das für kitschig, für die Freunde war es aber wichtig. Deshalb tragen alle eine Kette mit einem Holzring als Freundschaftsbeweis. Für Shiba war es jetzt an der Zeit den Schwur einzuhalten, und so stand sie von dem Bett auf. Obwohl sie sich kaum auf den Beinen halten konnte, nahm sie ihre wenigen Sachen und ging auf das Fenster zu. Eine andere Fluchtmöglichkeit gab es nicht, außer der Tür. Da sie nicht wusste, wo sie war, nahm sie das Fenster, es führte wenigstens nach draußen. Langsam ging sie auf ihr Ziel zu, schneller konnte sie in diesem Zustand nicht. Eine Stimme ließ Shiba inne halten. Sie schien direkt in ihrem Kopf zu sein. „Sol ich dir helfen, Kleine? Du hast gut gekämpft und ich hätte nichts dagegen, wenn wir von nun an Partner sind.“ Verwirrt sah sie sich um. „Wer oder Was bist du? Und wie willst du mir helfen?“, fragte Shiba leise. „Du musst dir die Antwort nur denken damit ich sie höre. Ich helfe dir, indem ich dir meine Kräfte leihe.“ Die Stimme, die eindeutig einem Mann gehörte, seufzte. „Also weißt du nicht wer ich bin. Was solls. Mein Name ist…“ Seinen Namen verstand Shiba nicht und fragte nach. Es wurde ihr erklärt, dass sie noch nicht bereit dafür war und dass sie so weiter machen soll wie bisher. Shiba hatte keine Ahnung, wovon der Typ in ihrem Kopf redete und verließ unsicher das Zimmer.
    Ohne Plan lief sie durch ein paar Straßen, als sie hinter sich aufgeregte Stimmen und Schritte vernahm. Jemand rief „Da ist das Mädchen!“ und sie begann zu laufen. Zu allem Überfluss rannte Shiba in eine Sackgasse. Mittels Seppa machte sie ein Loch in die Wand und fand sich dann auf einem Innenhof wieder. Erschöpft lehnte sie sich gegen die Wand, ehe sie ihren Weg fortsetzte. Sie war so sehr auf das Gehen konzentriert, dass sie gar nicht merkte, wie sie gegen einen Shinigami rannte. Ehe Shiba etwas sagen konnte meinte der Braunhaarige, dass sie doch das Mädchen aus Rukongai war. Er stellte sich als Shin Omura vor und sagte, dass er ihr das Leben gerettet hat. Gleich fragte sie ihn nach ihren Freunden, aber er wusste nicht einmal, dass Shiba nicht alleine war. Shin brachte sie mit dem Versprechen, dass er ihr alles was er wusste erzählen wird wenn es ihr besser ging, zur vierten Kompanie zurück.
    Nach gut einer Woche hatte sich Shiba fast vollständig erholt und Shin hielt sein Versprechen. Er begann gleich mit dem erzählen. Der Shinigami war auf die Hollows angesetzt worden, so hat er das Mädchen gefunden, aber nur sie. Sie wollte es nicht glauben und rannte zurück nach Rukongai. Dort fand sie nur die Trümmer des zerstörten Hauses. Eine Woche suchte sie erfolglos nach Hibiki, Silver und Tobimaru.
    Später wurde Shiba angeboten, auf die Shnigamiakademi zu gehen. Sie zögerte lange, nahm aber dann auf Shins Drängen hin das Angebot an. Vor dem Schulbeginn besuchte Shiba noch einmal ihre alte Heimat. Sie befand sich schon auf dem Rückweg, als ihr Hibiki über den Weg lief. Erleichtert fielen sich die Geschwister in die Arme. Alle hatten gedacht, dass sie das Zeitliche gesegnet hatte. Dem Mädchen gelang es nicht, ihre Freunde zu einer Shinigamiausblidung zu überreden. Jedoch versprach sie, in den Ferien vorbeizukommen.

    Auf der Akademie stellten sich Kido und Zanjutsu klar als Shibas Stärken heraus. Im Umgang mit dem Schwert war sie eine der besten ihres Jahrgangs. Mit Hakuda tat sie sich dafür umso schwerer. Fast jeden Übungskampf verlor sie und die theoretischen Stunden verschlief sie meistens. Ein Lehrer fragte sie einmal, warum sie im Unterricht nicht aufpasste. Es war nur logisch, dass sie so schlecht im waffenlosen Kampf war. Darauf meinte sie, sie hätte lieber eine Waffe in der Hand. Jetzt hatte das Mädchen ein Ziel gefunden: Sie wollte immer stärker werden. Nach sechs Jahren schloss sie die Akademie mit Noten im oberen Durchschnitt ab.
    Kurz danach wurde sie wegen ihrer stärke im Schwertkampf der elften Kompanie zugeteilt. Diese Zeit gefiel Shiba, wie alle anderen tat sie fast nichts anderes als Trainieren. Nach weiteren sechs Jahren erreichte sie das Shikai. Der Schwertgeist und sie standen oft per Jinzen in Verbindung, jetzt macht Shiba das immer noch gern. Während ihrer Zeit in der Elften unternahm sie viel mit Shin oder war in Rukongai. Jedes Mal, wenn sie ihre Freunde besuchte, erzählte sie ihnen von den Vorteilen des Shinigamilebens, in der Hoffnung, sie kann sie zu einer Ausbildung überreden. Sie schaffte es schlussendlich, kurz nachdem sie zum Offizier befördert worden war.
    Nach elf Jahren in derselben Kompanie wollte Shiba etwas anderes sehen und ließ sich in eine andere Kompanie versetzen. Welche, war ihr egal. So kam sie zur Dreizehnten. Achtzehn Jahre leistete sie guten Dienst und baute ihre Fähigkeiten weiter aus, bis diese auf dem Niveau eines Vizekommandanten waren. Nachdem der alte Vize gestorben ist, blieb dieser Posten fast ein Jahr unbesetzt, da sich der Kommandant mit seiner Wahl Zeit lassen wollte. Nach langem Zögern gab er Shiba trotz seiner Bedenken den Posten. Angespornt durch die Beförderung, verdoppelte die Shinigami ihre Anstrengungen beim Bankaitraining. Schließlich erreichte sie es auch, konnte es aber lange nicht richtig kontrollieren. Manchmal bereitet es ihr heute noch Schwierigkeiten, das wurde in letzter Zeit aber weniger.



    Probepost:


Die Sonne ging langsam unter, alles wurde in ein rötliches Licht getaucht. Ein schöner Frühlingstag neigte sich dem Ende zu, das hatte aber keinen Einfluss auf das rege Treiben in Seireiteis Straßen. Viele Leute waren unterwegs, wahrscheinlich wollten sie die letzten Sonnenstrahlen genießen. Normalerweise würde Shiba etwas in dieser Art auch unternehmen. Wie gesagt normalerweise. Jetzt war sie auf dem Weg zu dem Wachposten, dem sie für den ganzen Abend und die Nacht zugeteilt wurde. Langsam ging sie durch das Gelände der dreizehnten Kompanie, sie hatte es noch nicht verlassen, was bei dem Schritttempo kaum verwunderlich ist. Die Vizekommandantin war nicht wirklich scharf auf den Wachdienst, und rausreden konnte sie sich wirklich nicht. Die ganze Woche musste Shiba als Strafe immer unterschiedliche Schichten der Wachtruppe übernehmen. Man hat ihr mitgeteilt, dass ihr eigentlich eine höhere Strafe hätte auferlegt werden müssen, sie konnte also von Glück sprechen. Mittlerweile war sie ganz stehen geblieben und schaute gen Himmel. Zu gerne wäre sie weiter stehen geblieben um den Sonnenuntergang zu beobachten, aber sie wusste, dass sie in ernsthaften Schwierigkeiten steckte, wenn sie zu spät kam. Shiba hörte schnelle Schritte hinter sich und drehte sich halb um, wer da kam wusste sie schon vorher: es war Shin. Er hatte sich freiwillig als Shibas Unterstützung gemeldet. „Steh nicht rum wie eine Salzsäule! Wir kommen noch zu spät!“, weißte er sie zurecht. Shiba warf ihm einen gelangweilten Ich-weiß-Blick zu und wollte sich in Bewegung setzen, als Shin sie am Arm packte und losrannte. „Hey!“, protestierte sie kurz. Etwas anderes, als ihm zu folgen, blieb ihr nicht übrig. Während sie so liefen begann der Shinigami wieder zu reden. "Weißt du überhaupt was...“ Weiter hörte Shiba nicht zu, solchen Moralpredigen durfte sie sich oft anhören. Es lief immer darauf hinaus, dass sie ihren Posten noch verlieren wird, wenn sie so etwas wieder machen würde. Diese gerade bezog sich aber auf die von ihr liegengelassene Arbeit und dass sie es ja nie wieder tun soll. Die Vizekommandantin wusste das natürlich selbst, das musste ihr niemand sagen, aber Shin kaufte es ihr einfach nicht ab. „Hörst du mir überhaupt zu?“, fragte er nach einer kurzen Pause. „Klar.“, antwortete Shiba. Sie wurden langsamer je näher sie ihrem Ziel kamen. Genau richtig zum Schichtwechsel erreichten sie den Posten, während sich ihre Schatten lang über die Straße zogen…



    Zuletzt von Shiba Yukime am Do Jul 28, 2011 10:43 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet

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    [EA][Fukutaicho der 13ten Kompanie][Yukime, Shiba] Empty Re: [EA][Fukutaicho der 13ten Kompanie][Yukime, Shiba]

    Beitrag von Gast Fr Jul 22, 2011 6:22 am

    Hallu.^^
    Na da guck mer mal durch.^^

    1. hertig?^^

    2.Komisch. Ansonsten kann ich echt nirgends so richtig meckern. Hast nen interessanten Schreibstil, muss man dir echt mal anrechnen. Aber dafür, dass deine kleine so kampfvernarrt ist, würde ich mir bei den Stärken und Schwächen schon etwas mehr Ausführlichkeit wünschen. Sagen wir einfach mal zehn Punkt. Fünf bei Stärken, fünf bei Schwächen. Wenn ich das insgesamt dort lesen kann, haste mein legendäres Angaynommen.^^

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    [EA][Fukutaicho der 13ten Kompanie][Yukime, Shiba] Empty Re: [EA][Fukutaicho der 13ten Kompanie][Yukime, Shiba]

    Beitrag von Gast Mo Jul 25, 2011 5:12 am

    1. Tippfehler xD

    2. Stärken und Schwächen sind erweitert

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    [EA][Fukutaicho der 13ten Kompanie][Yukime, Shiba] Empty Re: [EA][Fukutaicho der 13ten Kompanie][Yukime, Shiba]

    Beitrag von Gast Mo Jul 25, 2011 7:43 am

    1. Gut.^^

    2. Nimm die Zahlen bei deiner Kidostärke raus. Das gehört dann in die FL und nicht hier hin. Danach sind wir auch schon fertig.^^

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    [EA][Fukutaicho der 13ten Kompanie][Yukime, Shiba] Empty Re: [EA][Fukutaicho der 13ten Kompanie][Yukime, Shiba]

    Beitrag von Gast Mo Jul 25, 2011 7:47 am

    2. Erledigt

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    Beitrag von Gast Mo Jul 25, 2011 8:03 am

    Gut. Damit hast du dann mein erstes legendäres
    Instant-Angaynommen *Klapps einfach Hintern geb* Heiß!

    Nächster bitte. ^^

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    [EA][Fukutaicho der 13ten Kompanie][Yukime, Shiba] Empty Re: [EA][Fukutaicho der 13ten Kompanie][Yukime, Shiba]

    Beitrag von Gast Do Jul 28, 2011 8:38 pm

    So vorab Entschuldigung das es so lange gedauert hat bis sich mal ein Zweiter gefunden hat.

    Nun zur eigentlichen Bewertung.

    Lediglich Drei kleine Sachen :

    1.Kann unter Bezugspersonen noch der Captain genannt werden ? Weil de Facto verbringen die beiden ja doch genug Zeit miteinander das sie sich kennen sollten ^^
    ( wenn das nicht klappt, sag einfach allgemein das sie nur ein dienstliches Verhältnis zueinander haben)
    2.Hakuda auf 5 würde bedeuten das sie steif wie ein Brett ist, gewollt ? ( Würde bei Iado vermutlich stören da sie sich z.B: nicht wirklich elegant wegbücken und dann direkt in einer Bewegung zuschlagen könnte. )
    3. Pure Neugierde und kann einfach ignoriert werden, wieso gerade Kanazawa als Geburtsort ? ^^

    So das wäre es auch schon, ansonsten eine schöne Bewerbung ( wobei sie mir die Frage aufwirft ob es in der Akademie Ferien gibt ^^)

    Gast
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    [EA][Fukutaicho der 13ten Kompanie][Yukime, Shiba] Empty Re: [EA][Fukutaicho der 13ten Kompanie][Yukime, Shiba]

    Beitrag von Gast Do Jul 28, 2011 10:47 pm

    1. Kommandant steht jetzt auch dabei
    2. Naja, anders ist das mit den Punkten nicht ausgegangen. Habs geändert, 11 eicht doch?
    3. Ich wollt nicht Tokyo, deswegen hab ich mir ne andere Stadt ausgesucht^^

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    Beitrag von Gast Do Jul 28, 2011 11:44 pm

    1. Vielen Dank dafür ^^

    2. stats sind sowieso allgemein eher symbolisch, anders gesagt sie haben ehe erst dann den Funken einer Relevanz wenn sich jemand über deinen Kampfstil ärgern sollte und denkt das er sie als Anker nutzen kann um gegen dich zu Argumentieren. Lange rede kurzer Sinn , wollte dich nur darauf hinweisen, wenn es dir so gefällt hab ich damit auch kein Problem mehr ^^

    3.Deswegen hatte ich gefragt, danke für die Antwort ^^

    war da noch was achja

    Angenommen

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    [EA][Fukutaicho der 13ten Kompanie][Yukime, Shiba] Empty Re: [EA][Fukutaicho der 13ten Kompanie][Yukime, Shiba]

    Beitrag von Eyden Kyll Fr Apr 26, 2013 10:23 am

    Wegen Inaktivität archiviert.
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