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Beitrag von Schicksal Fr Aug 23, 2013 9:33 am

das Eingangsposting lautete :

Wie ein gigantischer Sonnenstrahl scheint die gewaltige Reiatsusäule im Zentrum des osteuropäischen Waldes. Das gesamte Gebiet um die stetig nach oben wabernde Masse aus weißen Seelenpartikeln liegt im totalen Chaos. Im Sekundentakt verändern sich die Landschaften, Gebirge werden eben, Meere überfluten Wiesen, Nacht wird zum Tag. Während Wetter, Zeit und Raum um die gewaltige Lichtsäule im Mittelpunkt des Gebietes scheinbar keinerlei Ordnung mehr folgen liegt im Auge der Sturmes eine seltsame Ruhe. Die gesamte Landschaft im Inneren der Reiatsusäule besteht nach wie vor aus unberührtem, naturnahen Bergwald.

In der Mitte des Waldes befindet sich eine kleine, idyllische Lichtung. An diesem Ort kann man überhaupt nicht den Einfluss der Reiatsusäule spüren: Die Sonne scheint im Mittelpunkt des blauen Himmels direkt auf die freie Fläche inmitten der alten Baumriesen hinab. Unscheinbar, bei ungenauer Betrachtung der Lichtung leicht zu übersehen liegt ein kleines Objekt, halb vergraben im Boden. Im Schein der Sonne glitzert das Objekt, welches an einen Splitter einer kleinen Glaskugel erinnert bläulich.
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Beitrag von Schicksal Sa Sep 21, 2013 9:39 am

  • Moeru Jinpei wurde nach Gebiet A teleportiert
  • Augus Grimdark wurde nach Gebiet A teleportiert
  • Anghbalar wurde ins Zentrum teleportiert
  • Eyden Kyll wurde ins Zentrum teleportiert

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Beitrag von Eyden Kyll Do Sep 26, 2013 3:45 pm

cf: Gebiet A

Der Blondschopf lag auf dem Boden. Irgendwie hatte er Lust ein Fisch zu sein. Oder besser in dessen Haut zu schlüpfen. Im Wasser herumzuschwimmen. Blubb zu machen. An Haken zu beißen. Hatte er ein Lachskostüm zuhause? Und wenn nicht, wo bekam er eines her? Oder war der Tunfisch nicht der neue Lachs? War es unpassend, während eines Kampfes solche Gedanken zu hegen? Wo war seine Schwester, bisher einzig zugelassene Theaterkritikerin, wenn er einmal eine Meinung mit... einer Meinung brauchte. Aber der Gedanke ein Meeresbewohner zu mimen kam nicht von irgendwoher. Hatte er doch schon eine Augenklappe gesehen, wo keine war. Augenklappe war das Zeichen eines Seemannes und somit Fischessers. Das Profil des Kerls schrie förmlich danach. Aber vielleicht war es auch der Fakt, das er plötzlich inmitten eines sich teilenden Meeres war, der ihm den "Wunsch" verlieh Kiemen zu haben. Der erneute Ortswechsel kam wieder einmal überraschend, aber nicht ganz fehl am Platz. Der Hintergrund war deutlich schöner. Blau war besser als diese dreckige Farben, die bis eben das Umfeld geziert hatten. Vor dem Bühnenwechsel hatte er sich hinter dem Shinigami auf die Lauer gelegt, einen Schwertstreich gegen seine Waden geführt. Eine leichte Verletzung, nichts was seinen Auftritt beendete, war daraus entstanden. Eine möglicherweise nachvollziehbare Reaktion wählend, hatte sich sein Spielpartner gedreht und sein Schwert niederfahren lassen. Der Espada hatte jedoch den Schwung seines eigenen Schlages genutzt, indem er ihn weiterführte und schließlich mit der Drehbewegung der Schulter wegrollte, vielleicht einen halben Meter entfernt von der am Boden aufschlagenden Klinge. Weiterhin nur daliegend, dieses Mal jedoch auf dem Rücken, mit großen Augen die über ihn fliegenden Füße bewundernd. Das sollte wohl ein Tritt gewesen sein. Kurze Pause, sein gerufener Einwand: "Pause!",, um über den nächsten Schritt in Ruhe nachdenken zu können. Keine Sekunde darauf kam der sofortige Kulissenschiebereinsatz, bevor ihm überhaupt eine zündende Idee gekommen war.
"Interessant, interessant." sagte Eyden. Das Meer schloss sich langsam. Ihm kam irgendwie die Szene in den Sinn, das er mit einem Stock, wenn er nur auf den Boden pochen würde, dies aufhalten könnte. Nur er hatte keinen Stock. "Blubb." Er köderte sich selber, machte den Wurm und sprang auf. Er begann zu laufen, das Wasser kam immer näher. Ohne passendes Kostüm gab es keinen Grund sich länger dort aufzuhalten als nötig. Sein Publikum würde ihm schon folgen. Also immer dem Licht nach! Unbewusst sogar in die korrekte Richtung.

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Beitrag von Schicksal Mo Sep 30, 2013 6:55 am

  • Auf einmal begann der Splitter des Hogyoku zu leuchten. Als wären die unsichtbaren Seile, welche sie in der Luft hielten gekappt worden fiel die Wasserwand plötzlich zusammen. Während sich das Wasser scheinbar im Boden versickerte breitete sich das Gebiet um das Artefakt herum aus. Die außerirdische Landschaft, welcher keine Beschreibung gerecht werden würde, erreichte innerhalb weniger Sekunden die beiden Kämpfer, gemeinsam mit der ihr verbundenen Schwerkraft.
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Beitrag von Schicksal Di Okt 01, 2013 9:42 am


  • Bakura Cortez wurde ins Zentrum teleportiert
  • Eyden Kyll wurde nach Gebiet A teleportiert
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Beitrag von Grenbarn Mo Okt 07, 2013 6:19 am

"Woah!" Mehr brachte Bakura nicht heraus, als er durch einen 10 Zentimeter großen Stur einen kleineren Krater im Waldboden hinterließ. Den Kopf zu heben kostete ihn aufgrund der etwas stärkeren Gravitation unangenehm viel Kraft , trotzdem konnte er sich umsehen und das Glimme des Artefakts entdecken. "Hatte Jinpei das teil nicht bereits in der Hand?" fragte er sich selbst, kurz bevor er sich mühevoll erhob und sich etwas Laub aus den Haaren zog.
Schließlich gewöhnte sich Bakura soweit an die neuen Schwerkraft-Umstände, dass er kurz alles überdenken konnte. Eine Sache war klar, das Artefakt war in der Lage sich dem Zugriff zu entziehen und Bakura war sich nicht sicher, ob sie es dann jemals bekommen konnten. Andererseits konnte er es sich nicht leisten von seinen Kollegen beim Nichtstun erwischt zu werden. Also musste er seinen Deal mit Jinpei über den Haufen werfen. Bakura biss sich auf die Zunge, er konnte sich doch nicht die Chance entgehen lassen, dass eine ganze Welt, wenngleich es die Soul Society war, sich an ihn erinnern würde. Dass Jinpei Wort hielt stand für Bakura inzwischen außer Frage.
Der Körper des Sextas schmerzte an allen Ecken und Enden, unter anderem auch die Wunde an seiner Seite, deren Blutung zumindest nachgelassen hatte. "Wenigstens hinzulaufen schadet ja nicht." murmelte Bakura und begann auf das Artefakt hinzugehen, laufen war derzeit einfach nicht mehr machbar, schon gar nicht, wenn er so gegen den Boden gepresst wurde und schon Schwierigkeiten mit dem Stehen bekam. Aber wirklich eilig hatte er es sowieso nicht.
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Beitrag von Hakugeishou Anghbalahr Mi Okt 09, 2013 3:49 am

Und damit schwamm der Taicho der 11. Division wie sein Vorgänger gen Oberfläche, möglichst die Luft in sich behaltend und nicht das Wasser zu schlucken. Wer wollte so knapp vor schnapp ersaufen? Und vorallem machte es sich bestimmt gut auf dem Grabstein oder in der Akte, nicht: "Heldenhaft gestorben im Krieg" oder "Gefallen bei der Mitreißung sämtlicher Espada" sondern: "Jämmerlich an Wasser ertrunken" Nein! Das würde er nicht zulassen. Also schön weiter strampeln....als plötzlich das Wasser um ihn herum begann abzusacken, inklusive Angh. Sein Arsch hing auf Grundeis, es war kein Angenehmes Gefühl, zu fallen, wenn man sich in halb konstanten Elementen bewegte. Es erinnerte stark an diese Gefühl im Bett zu liegen und zu fallen, nur das er das Letztere wirklich gerade tat und zwar einen ordentlichen Abhang hinunter. Die Steigung war an sich nicht wirklich steil, jedoch war die Schwerkraft angestiegen, wie es schien und er sprotzte und schnappte nach Luft, während er mit erhöhter Geschwindigkeit den Abhang hinunter kullerte. Zum Glück wurde das Geröll bald von Gras abgelöst und mit einem Knall stoppte die wilde Kullerparty an einem Baumstamm. Einige Blätter fielen zur Erde, aber nicht wie Blätter halt, sondern eher wie Steine, die man mit Effey nach unten schleuderte. Den Kopf reibend und sich langsam aufrichtend, die Schwerkraft war doch schon etwas ungewohnt, machte er sich daran, seine Umgebung zu erkunden und es schien alles halt wie ein normaler Wald, bis auf dieses Blinken da in nicht allzu großer Entfernung, vielleicht 3 Meter von ihm entfernt strahlte etwas.
Mit einem Seufzer kratzte er sich den Hintern und begab sich mit eiligen und Schritten auf das strahlende Objekt zu. Nicht das er wirklich wusste, was das war, aber besser etwas bei sich haben und wenn es das ganze hier beenden konnte, warum nicht? Wer wusste hier schon, was das Ziel war?
Mit einigen Schritten kam der Schatten dann bei dem Objekt und beäugte es eine Weile. Es strahlte eine immense Menge an Reishi aus und es fühlte sich fast an wie ein Lagerfeuer an.
Sing das Lagerfeuerlied...singe: L A G E R F E U E R -lied....und das Leid geht noch viel schneller wenn ihr es zu-sammen singt, darum siiingt doch ganz einfaaach miiiitt....bam-bam-bam..... dachte sich Angh und bückte sich nach dem glühenden Etwas, die Hand zum Ergreifen schon in die Richtung ausgestreckt.
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Beitrag von Grenbarn Mi Okt 09, 2013 9:41 am

Bakura war wohl doch näher an dem Artefakt gewesen, als er selbst gedacht hatte, da er trotz seines langsamen Ganges innerhalb von fünf Minuten das Artefakt erreichte. Und auch den Kommandanten, der sich, Bakura den Rücken zuwendend, danach bückte, als wäre es eine Murmel, die ein Kleinkind verloren hatte.
'Nunja, mein Deal war, dass ich es Jinpei überlasse, nicht irgendwem. Folglich bin ich aus dem Schneider, wenn ich mir das Teil jetzt hole. Trotzdem, ausnahmsweise sage ich nicht wer ich bin, damit Jinpei sich auch an seinen Teil des Deals hält.'
Bakura war schon mehr als fertig, aber für ein paar Tricks reichte es noch. Er begann in der rechten ein Cero afzuladen und bewegte sich mit Sonido direkt hinter seinen neuen Gegner. und er drückte diesem das Cero auf die Schulter der nach dem Artefakt greifenden Hand.
Bakura war von dem starken Blitz keine Sekunde lang geblendet und der Kommandant wurde, der Sexta spürte seine Position dank Pesquisa, sofort mit einigen Balas begrüßt, egal wo er auftauchte.
Mit der freien Hand griff Bakura nach dem Artefakt, während aus der anderen immer weiter Balas stoben. Der Sexta war langsam aber sicher an seinen Grenzen und hatte nun nur noch eines vor Augen, das Artefakt, welches nur noch wenige Zentimeter von seiner Handfläche entfernt war. 'Er darf nur nicht rausfinden, wer ich bin.' waren Bakuras einzige Gedanken in diesem entscheidenden Moment.
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Beitrag von Hakugeishou Anghbalahr Mi Okt 09, 2013 10:51 am

Und plötzlich wurde es heiß, nicht nur vor ihm, sondern auch hinter ihm. Kein schönes Gefühl, da die Hitze hinter ihm eher etwas destruktives hatte. Mit seinen eher läppischen Sinnen, aber dank seinen flinken Füßen, konnte er dem Cero jedoch gut ausweichen. Odokasu kage wurde fast schon reflexartig gezogen und mit Ansturm ging es Richtung Gegner. Natürlich so ein feiges Exemplar der Gattung Hollow, gemeinerhin bekannt als Espada. Aber das machte ihm an sich nichts aus, das war man von etlichen Gegnern schon gewöhnt. Nur jetzt streckte diese Kreatur ihre Fingers nach der Leuchtemurmel aus und wenn der Gegner schon so mit seinen Ceros und balas schoss, musste das was bedeuten.... mit Shunpo und seiner enormen Kraft wie Ausdauer, schaffte es Angh die Distanz, die er aus Reflex aufgebaut hatte, zu über rücken, die balas wie Tennisbälle zerschneidend und der liebe Espada durfte kurz die Klinge von Odokasu Lage an der Handinnenfläche spüren, die die Hand striff und natürlich eine mit Tekken verstärkte Faust an der Schläfe erfahren. Zum Glück war der Espada nicht allzu fortgeschritten mit dem Bewegen seiner Hand, so dass der Espada nicht gerade nah an der Kugel dran gewesen war. Er wusste nicht mit Sicherheit, ob er ihm da gerade die Hand abgehackt hatte, oder ihm via Faust auf Kopf einige Meter wegkatapultiert hatte, jedenfalls war der Weg nun frei und Angh streckte hastig die Hand nach der Murmel aus.
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Beitrag von Grenbarn Mi Okt 09, 2013 10:59 am

Bakura hatte nicht mit einer so schnellen Reaktion seines Feindes gerechnet, trotzdem rettete ihm sein Pesquisa den Hintern. Oder besser gesagt den Kopf, als er diesen in letzter Sekunde außer Faustlinie brachte. Die Schnittwunde in de rHand musste er jedoch hinnehmen und leider tapste er ein paar Schritte zurück.
Bakura war schon immer ein arrancar mit relativ guten Reflexen gewesen und so hatte er sich auch dieses Mal schnell gefasst und sein Zanpakutou gezogen, mit welchem er direkt auf den greifenden Teil des Kommandantenkörpers zielte und gleichzeitig mit der anderne Hand ein Cero auflud, das letzte, welches sein Reiatsuvorrat noch hergab.
Der grelle Lichtblitz ließ das Leuchten des Artefaktes nicht verschwinden und Bakura konnte nur noch in einem allerletzten Versuch seine Hand danahc ausstrecken, vollkommen seine eigene Gesundheit irgnorierend. Alles oder nichts!
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Beitrag von Schicksal Sa Okt 12, 2013 10:06 am

In den Gebieten, in denen es noch vorhanden war begann das Portalartefakt auf einmal leise zu knistern. Nur noch das „Original“ im Zentrum blieb übrig. Kleine Blitze zuckten über dessen Oberfläche, welche über die Haut beider Kämpfer, die ihre Hand nach ihm ausstreckten, tanzten. Das Licht und die Blitze wurden stärker, sprangen hin und her, mal mehr auf den Arrancars, mal eher in Richtung Shinigami. In einer gewaltigen Druckwelle entfesselte sich plötzlich die geballte Kraft des Artefakts. Die Gebiete um es herum, die außerirdische Landschaft, die Säuregeysire, das Lava-Eis-Mosaik und der Treibsand, sie schienen weggeschleudert zu werden und vermischten sich zu einer fließenden Fläche.
Im selben Moment zerbrach die Reiatsusäule, welche das Gelände umschloss. Während sich die weiße Struktur auflöste destabilisierten sich die Landschaften: Der Boden floss in den Himmel und umgekehrt, Berge türmten sich auf und drehten sich in die Höhe bis sie als dünner Faden in der Landschaft verschwanden, die Farbgebung wurde völlig willkürlich und glich einem ausgehustetem Regenbogen. Ein gigantischer Vortex bildete sich in dem alle Elemente der Landschaft wild herumwirbelten: Bäume, Schnee, Gras, Meer, Lava, untergehendes Sonnenlicht, Zeitschriften, Stallakmiten, Luftblasen, weißer Sand, roter Sand, schmelzendes Eis, riesige Reispflanzen, Studioscheinwerfer, Stücke bodenloser Tiefen, Nasenhaare, unförmige Uhren, Tundrazeugs, Treibsand, flüssiger Stickstoff, wer das liest ist doof,  explodierende Säure, Strömungen, erhöhte Schwerkraft, Delfine, Spaghetti Bolognese(auch wenn sie eigentlich nicht zum Hackfleisch gekommen sind), Sauerstoffmangel, Bikinis und Unmengen an Hollows sowie die Shinigami und Arrancar. In dem Strudel zerriss es die einfachen Hollows förmlich in Fetzen, während sich das Chaos langsam um dessen Zentrum herum zusammenzog. Als der Mahlstrom nach und nach kleiner wurde normalisierte sich Umgebung darum herum, verwandelte sich wieder in einen gewöhnlichen Gebirgswald. Währenddessen wurde durch die geschredderten Hollows der Strudel zunehmend in einen Taifun aus Blut und Leichenteilen transformiert. Als schließlich die Raumverzerrung auf die ursprüngliche Fläche des Zentrums eingeschränkt war leuchtete der Splitter im Mittelpunkt noch einmal hell auf, umfasste alles in einem hellen Licht. In einer riesigen Reiatsuexplosion löste sich schließlich das Raumparadoxon auf.
Friede kehrte wieder in die Bergwelt ein. Das Zwitschern der Vögel klang durch die Luft, während das Laub der Bäume sich im Wind wiegte. Einige der Blätter fielen herab auf die Lichtung, in der zuvor das Artefakt geruht hatte. Dort formten sie wie auf magische Art einen Schriftzug:

Spoiler:
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