[ZA][Fracción von Katsutoshi Kurogane][Moneo, Cuia][Angenommen]

Rufname: Cuia

Familienname: Moneo

Beiname: Die Diva, Zimtzicke

Alter: 187 Jahre

Alter(äußerlich): 26 Jahre

Größe: 178 Zentimeter (+10 Zentimeter hohe Stiefel)

Gewicht: 67 Kilogramm

Geburtsort: Las Palmas de Gran Canaria, Cran Ganaria

Wiedergeburtsort: Hueco Mundo

Spoiler:

Aussehen:

Eine wallende Haarmähne aus unterschiedlichen farblichen Nuancen des rotbraunen Tones umschmeicheln ein schlankes Antlitz. Feine dezente Augenbraunen offenbaren unter sich haselnussbraune Seelenschlünde. Hie und da, wird der Schalk in ihren Augen glänzend präsentiert und ein Augenlidaufschlag mit voluminösen sinisteren Wimpern erfolgt. Neckisch tanzen Sommersprossen auf ihren Wangen und betonen die Wangenknochen der Arrancarin. Eine feine Stupsnase ziert die untere Partie ihres Gesichtes. Die recht schmalen Lippen werden durch den rosafarbenen Lippenstift optisch vergrößert. 
Recht freizügig präsentiert sich die Arrancarin. Von Oben nach Unten. Ein weißer Kragen mit schwarzen Strichen, dann fließt der blütenreine weiße Stoff über ausgeprägte Schlüsselbeine. Der saubere weiße Stoff bedeckt die  gut gewachsene Brust nur spärlich, der flache Bauch mit leichten Muskelansätzen liegt fast vollkommen frei, sowie die Bauchseiten. Cuias Hollow-Loch befindet sich in ihrem Bauch, besser gesagt - dort wo ihr Bauchnabel sein sollte, ist das Hollow-Loch. Wallender weißer Stoff fließt an den langen schlanken Beinen entlang, lässt links und rechts einen Blick auf seidige Haut zu. Unten angekommen, schwebt die Dame auf hohem Fuß. Sind es größtenteils weiße  Stiefel mit 10 Zenitmeter Absatz, die sie optisch noch größer erscheinen lassen. Die Stiefel verdecken beinahe die Knie und sind mit schwarzen Linien kunstvoll dekoriert. Die schwungvolle Gangart wiegt die wohlgeformte Hüfte.
In der Nähe der filigranen Finger mit kreativ gestalteten Fingernägeln, besser gesagt am linken Unterarm, offenbart sich ein Überbleibsel aus ‚primitivieren Tagen‘, ein Knochengebilde. Des Weiteren, nicht wirklich sichtbar und gut geschützt durch die Haarflut, befindet sich an der linken Stirnhälfte ein Knochenstück ihrer Hollowmaske. Es ist ein Knochenstück mit drei langen Zacken.

Auftreten:

Ihrem ‚Herren‘ Katsutoshi gegenüber ist sie in der ‚Öffentlichkeit‘ treu ergeben. Was bedeutet, sie würde kein schlechtes Wort über ihn verlieren. Sie klammert sich nicht devote an seinem Bein oder kniet sich neben ihm nieder. Wenn er es wünscht, es ihm danach verlangt und wenn es unbedingt sein muss, auch wenn es bar jeder Logik ist, würde sie auf die Knie gehen und ihm somit ihre Loyalität symbolisieren. Trotz vielleicht demütiger Pose ist es der Stolz der aus ihrer gesamten Körpersprache sprudelt. [Nur Admins ist es erlaubt, dieses Bild zu sehen.]
Bei den anderen Espadas und deren Fraccion kommt es rein auf die Sympathie an. Sollte denn eine Sympathie zu Stande kommen. Respekt, bis zu einem gewissen Grad. Ein falsches unangemessnes Wort oder eine stupide Bemerkung, die nicht ihrem ‚Weltbild‘ entspricht wird durchaus - wenn ihre Laune sie dazu bewegt - bissig und zickig kommentiert. Auch sinnfreie Lästereien kommen schon einmal vor, sowie verbale Provokationen. Zynische und sarkastische, sowie ironische Äußerungen dürfen das ein oder andere Mal ihren Mund verlassen. 
Hollows niederen Ursprungs - bei Jenen wird in Erwägung gezogen, sie zu fressen oder sie eine zeitlang für banale Zwecke einzuspannen. Packesel, lebendiger Stuhl oder Hocker, Laufbursche sind nur einige Verwendungszwecke.
Shinigamis und Vizards sind der Arrancarin fremd. Im Fall des Falles würde wohl eine lange Begutachtung erfolgen, um Stärken und Schwächen ein zu schätzen.
Spitzfindig und stichelnd kann sie werden, wenn ihr etwas nicht passt. Richtig angepisst wird sie erst dann, wenn etwas an ihrem perfektem makellosen Erscheinungsbild ‚kaputt‘ geht. Dass Haar sitzt nicht, ihr fällt eine Wimper aus, der Lippenstift neigt sich dem Ende. Oder - ein abgebrochener Fingernagel, dann wird sie zur Diva! Mit unter kommen auch unbegründete Anschuldigung auf. Niemals war Cuia - irgendetwas, immer sind die anderen durch ihre nicht vorhandene Kompetenz an etwas schuld.
Anderen weiblichen Wesen gegenüber: Ganz klar, sie ist die Schönste, die Wertvollste, hat den besseren Modegeschmack. Sie ist was Besseres und genau diese Haltung, strahlt sie aus. Edelmütig und erhaben, steht man über allen anderen des gleichen Geschlechts.

Persönlichkeit:

„Wirken“ und „Sein“ sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. Ihr Auftreten bezieht sich eher auf Oberflächlichkeiten, während es in ihrem hübschen Köpfchen mit vielen Fragen rattert. Die Frage nach dem Sinn und Unsinn des Lebens beschäftigt sie - wo gehört sie hin, wo ist ihr Platz, wohin geht die Reise?

Cuia ist emanzipiert, aber keine Emanze. Selbstbewusst und steht innerlich zu ihren Schwächen. Sehr selbstständig, ohne alles selber machen zu wollen. Erfolgreich, aber keine Streberin. Sie hat relativ gute Manieren, ist aber kein wandelnder Etikette-Ratgeber. Sie ist mutig, manchmal verwegen, immer für Überraschungen gut und emotional. Sie ist für Jemanden, der sie näher kennen lernt, ebenso einfach/unkompliziert im Handling wie eigenwillig. Sie ist eindeutig Frau. Die Arrancar denkt nicht in Grenzen, sondern in Chancen. Für diese göttliche Spezies Frau konnte es nur einen Titel geben: die Diva!

Es kommt vor, dass sie in 'vertrauten' Momenten mit Katsu länger über eine adäquate Antwort nachdenkt und somit ihre Impulsivität knebelt.
Gerade der Primera fordert oft ein Wechselbad der Persönlichkeitsfacetten hervor. Situationsbedingt würde sie gerne mit ihm den Boden wischen oder ihn ans Bett fesseln, um der Leidenschaft zu frönen. Vollkommen bizarr und grotesk ist ein innerer Wunsch, dass Katsu sie einfach - e i n m a l - in den Arm nimmt und sie hält.

Sie schätzt ein gepflegtes Aussehen, bei sich und bei anderen. Wer weiß sich zu kleiden, wer weiß sich in Szene zu setzen, wer auf sein Äußeres achtet, ist auch in seinem Inneren aufgeräumt, ihre Überzeugung. Wohl ist es grundlegend einer ihrer Vorlieben, sich Zeit für sich selbst zu nehmen. Diese Zeit genießt sie in vollen Zügen und widmet sich der Körperpflege, beispielsweise Nägel lackieren.
 
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Vorlieben:
± Komplimente, Komplimente, Komplimente
± Sich das Maul über andere zu zerreißen, lästern
± Perfekt gestyltes Aussehen
± Makellosigkeit
± Hässlichkeit, bietet eine Vorlage zum lästern
± Geschenke, kleine - besser wären größere - Aufmerksamkeiten
± Sauberkeit und Ordnung in ihrem Umfeld
± Pflegeprodukte für den Körper
± Unterwürfigkeit "Ja Herrin"
± Auf andere herabschauen
± Weiße Schokolade


Abneigungen:
± Ihre Sommersprossen
± Hübschere Geschöpfte, die sie als hübscher einordnet
± Zerzauste Haare
± Abgebrochene Fingernägel
± Fehlender Lippenstift
± Fehlender Nagellack
± Jedes andere weibliche Wesen | Arrancar & Shinigami
± Wesen, die ihren Erwartungen nicht entsprechen
± Widerworte
± Dreck | Blut, Sand, etc. ppl. -> an Ihr oder Anderen
± Falten | ob an ihr oder anderen
± Weicheier | ob männlich oder weiblich
± Zu Jemanden hinauf schauen
± Bewunderung vorheucheln
± Zartbitter Schokolade


Besonderes:

Cuia liebt es, ihre Fingernägel neu zu gestalten. Dabei zeigt sie Ausdauer, Kreativität und Muse. Vielleicht auch zum Leidwesen Katsu's - der - sollte er sie stören, im Schussfeuer diverser bunter Fläschchen endet. Bei Monsieur 'Ich-verzieh-keine-Minie-und-denk-mir-bei-allen-Angelegenheiten-A.r.s.c.h-lecken' endet solch eine Situation entweder im stillen Tolerieren - mit Aussicht auf Konsequenz, oder aber - ihr 'Zimmer' bekommt einen exklusiven hübschen neuen bunten Anstrich - inklusive ihrer und seiner Person.

Stärken:
+ Reiatsu
+ Stärke
+ Hakuda
+ Hochgeschwindigkeitsregeneration


Auf den ersten Blick wirkt Cuia wie ein sehr weibliches zartes Wesen. Zutrauen würde man ihr eher, dass sie aus der Distanz heraus kämpft und bei ihrer oft zu großen Klappe, erweckt sie den Eindruck, dass Cero perfekt beherrschen. Doch liegen ihre Stärken ganz wo anders. Sie kann eine große Reiatsumenge ihr Eigen nennen. Auch auf die Gefahr hin, sich die hübsch lackierten Fingernägel ab zu brechen, ist der Nahkampf ihr Revier. Ihre Faustschläge sind stark. Wer kraftvoll zu schlagen kann, muss sich auch gut bewegen. Ihre Bewegungen sind geschmeidig, kunstvoll und bestehen aus einer guten Portion Eleganz. Wer sich dem Nahkampf widmet, läuft schnell Gefahr unmittelbar körperlich verletzt zu werden. Ein großes Plus an ihre Hochgeschwindigkeitsregeneration, die es ihr ermöglicht, schnell wieder in einen Kampf ein zu steigen.

Schwächen:
- Reiatsukontrolle
- Zanjutsu
- Konzentrationsschwäche
- Hitzköpfigkeit


Cuia ist sehr ungeübt  und ungeschickt mit dem Zanpakutou, sollte sie es ziehen - kann es passieren, dass es ihr aus den Händen rutscht. Des Weiteren kann sie ihr Reiatsu nicht optimal kontrollieren. Ihre Ceros sind ganz schwacher Natur und dienen dann wohl nur der Ablenkung. Hierro ist vorhanden,nur bei Cuia ist es schwächer. Sie wird im Kampfgeschehen recht schnell unkonzentriert und hysterisch, wie eine Diva oder ein Hitzkopf, wenn Irgendjemand (ganz gleich welche ‚Seite‘) ihr einen heiß geliebten Fingernagel abbricht oder irgendein Windstoß ihre perfekt gestylten Haare zerzaust.

Hitzköpfig bedeutet bei ihr, dass sie keinen kühlen Kopf behält, sondern impulsiv aus dem Bauch heraus entscheidet, schnell auf Kleinigkeiten anspringt sowie extrem feurig, heißblütig und erregt reagiert.
Beispielsweise bei einem abgebrochenen Fingernagel, wird sie sauer, schnauzt oder schreit herum, fuchtelt mit den Händen und feuert Ceros ab.

Kampfstil:

Erst einmal schauen und abwarten, heißt ihre Devise. Sollen sich die anderen doch zu erst die Finger schmutzig machen! Sollte es dann zum Kampf kommen, wird sie versuchen, ihren Gegner in den Nahkampf zu verwickeln. Die Nutzung ihres Zanpakutous wird sie so lange wie nötig hinaus zögern, schließlich besteht die Möglichkeit, dass gute Stück zu verlieren. Und dann gibt es dort noch die X-Faktoren, wie Konzentrationsschwäche und Hitzköpfigkeit, die hinauf beschwört werden können - wo sie wahrscheinlich niedliche schwache Ceros abfeuert, nur um ihren Gegner im Nahkampf den Gar aus zu machen. Ein Balanceakt an ‚Ich-will-weiter-leben & das-Luder-bekomm-ich-zerquetscht‘ vollzieht sich in ihren Kopf, wenn sie einmal in Rage-Diva-Modus ist.

Ausrüstung:
• Ihr Zanpakutou Sen’ei Jashu ; 潜影蛇手

Besonderes:

Das übrige Knochengebilde wird im Kampf auf unterschiedliche Art und Weise genutzt. Entweder um damit selbst zu zuschlagen oder als 'Schutzschild' bei diversen anderen Angriffen. Durch die Hochgeschwindigkeitsregeneration kann das Knochengebilde bei eventuellem Zerstören wieder hergestellt werden.

Stats:



• Reiatsu: 60
  
• Geschwindigkeit: 40
  
• Stärke: 50
  
• Zanjutsu: 20
  
• Hakuda: 50
  
• Reiatsukontrolle: 20
  
• Ausdauer: 45
  

Ziel:

Ha, Macht ist durchaus ein Ziel der Diva. Auch wenn sie weiß, dass es immer Jemanden gibt, der wohl mächtiger ist als Sie. Insbesondere Katsu. Ihn vom Thron stoßen? Nein, wozu auch? ‚Herrführer‘ zu sein bringt viel Verantwortung mit sich, sowie Ärger. Tja, ein weiteres Ziel, wenn man es so nennen kann, Katsus Gunst zur jeder Zeit zu haben. Uh, Ziele: perfekte Fingernägel, perfekte Figur, perfekte Haarfrisur, die Schönste der Schönen zu sein. Und, irgendwo gegen Ende, die Schwächen zu schwächen und die Stärken zu stärken (bezogen auf Kampfwerte). Nicht zu vergessen, ... ein langes Leben zu führen.

Bezugspersonen:


± Katsutoshi Kurogane

Katsu ist Cuias ‚erste präsente‘ und im Grunde genommen engste Bezugsperson. Sie vergleicht die momentane ‚Beziehung‘ wie eine Hassliebe. Sie kann nicht immer mit, aber auch nicht ohne ihn. Respekt ihm gegenüber ruht in ihrem Inneren, Jenes sollte er wissen - aber auch nur wissen! Nicht immer sind sie sich einig, nicht immer ist Alles Friede Freude Eierkuchen, wäre auch langweilig, w e n n. Katsu ist der Typ Mann, den sie gerne über das Knie legen würde, um ihm ordentlich den Arsch zu versohlen. Seine Art und sein Auftreten, reizen sie ungemein. So ist es auch nicht selten, dass sie ihn versucht zu reizen und zu provozieren. Jede Faser seines Seins möchte sie hervor kitzeln. Es ist wesentlich einfacher, Jemanden zu manipulieren, wenn man ihn in und auswendig kennt. Oh, genauso wie er, ist sie sehr besitzergreifend und kann es gar nicht leiden, geschweige denn sehen, wenn er sich in der Nähe eines anderen weiblichen Wesens aufhält. Er weiß um ihre Dominanz, um ihren Dickschädel, um ihr Dasein als Diva. Ha, mit diesem Wesen irgendwie ‚zusammen zu leben‘ ist der reinste Balanceakt. Oh, er könnte sie vernichten, zerquetschen, was auch immer - aber aus irgendeinem Grund, tut er es nicht. Nur, ist die Frage, wie weit kann und darf sie gehen. Natürlich hat sie dieses Detail in ihrem Hinterkopf, blendet es dann allerdings oft aus. Auch er kann sie zur Weißglut treiben, insbesondere ... er strahlt diese Haltung aus, als wäre er ein Gott und würde Alles mit einem Schnippen seiner Finger bekommen. Ha - tja, warum ‚klammert‘ sie sich dennoch an ihn? Er ist der Primera Espada und ganz nüchtern betrachtet, entweder irgendwie - wie auch immer, mit ihm auskommen oder den Löffel abgeben. Zumal, es wird mit ihm niemals, langweilig. Und wenn der Herr meint, mal wieder und nur all zu oft, ein Arschloch zu sein, bekommt er es gesagt oder gezeigt. Oder wenn er sich kühl gibt... da überlegt die Arrancar schon, was in seinem Köpfchen vorgeht. Leiden will sie ihn nicht sehen... obwohl, des öfteren würde es ihr Genugtuung bereiten. Nein, sie will das er lebt, sie will seine Emotionen, sein Denken - und da haben wir es wieder - besitzergreifend sein Sein fesseln. Und wohl der vollkommen banalste Grund ist, Macht macht sexy und sein Aussehen, ja - durchaus findet sie an ihm gefallen. Nur er bekommt es nicht gesagt, vielleicht ab und zu, zu spüren, wenn sie denn gewillt ist. Er soll merken, dass sie eigenständig denkt, fühlt und handelt, sowie nicht springt und sich verbiegt, nur weil er es so will. Ob er schlussendlich seinen Willen doch durch bekommt, ist situationsbedingt. Manchmal ist sie des Kämpfens müde, ein ‚kurzer schwacher‘ Moment... nur niemals, niemals zeige dem Primera Schwäche, egal in welcher Facette. Ja, Cuia hat eine sehr ambivalente Beziehung zu Katsu, es ist ein permanenter Wechsel zwischen Hass und Liebe, aus den unterschiedlichsten Beweggründen heraus.


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Salvatore Nicandor & Bartoli Gonzales
Den beiden männlichen Wesen ist es zu verdanken, dass aus der Adjuchas-Cuia eine Arrancar wurde. Das erste Kennen-Lernen war wohl stürmischer und heftiger Natur. Sie verspürte sowie Neugierde und Interesse, den human aussehenden Männern gegenüber.
Salvatore war der Stürmische und der Hitzköpfige des Trios. Bartoli war eher der kühle Blonde. Ungefähr 7 Jahre lang, wurde sie von diesen Männern begleitet und durchlebte mit Ihnen so einige Kämpfe und all zu oft ein großes Fressen.
Katsutoshi trat zufällig in ihr Leben und das Interesse an den beiden Arrancar versiegte. Innerlich hofft Cuia, dass die beiden Arrancar noch leben. Es waren keine schlechten gemeinsame Jahre und durchaus schlummert Potenzial in beiden Wesen.

tabellarischer LL:
-26 Jahre | Geburt einer Diva
0 Jahre | Ermordung durch einen Stalker, Hollowwerdung
1 Jahr | Weg nach Hueco Mundo
49 Jahre | Gillian
81 Jahre | Adjuchas
180 Jahre | Begegnung mit Salvatore Nicandor & Bartoli Gonzales, Arrancar
187 Jahre | Begegnung mit Katsutoshi Kurogane, wird dessen Fracción
187 Jahre | Gegenwart

Geschichte:

Pah! Das Leben ist so wundervoll, es fickt dich jeden gottverdammten Tag… Du wirst mit dem goldenen Löffel im Zuckerarsch geboren, sehnst du dich nach einem Ausbruch aus deinem abartigen Gefängnis, aus deinem ekelhaften Käfig… Mit 10 Jahren rauchst du schon deine ersten Zigaretten, bevor du leichtsinnig wirst und auf härtere Drogen umsteigst und dabei Alles ausprobierst, von … A. wie Alkohol bis Z. wie Zigaretten, zwischendurch ein wenig Gras, LSD oder Morphium… Dazu kommen dann ausschweifende Partys und benutzbare Männer für den kleinen Quicky auf dem teurem Glastisch deines Daddys…

Zu bekommen was ich wollte, stellte kein Problem dar. Daddy hatte schließlich viel Geld, ich liebte meinen Daddy, sicher. Dazu noch meine goldene und schwarze Kreditkarte ohne Limit. Armer Sack, dass er nur arbeiten war. Die eigene Frau ist ihm davon gerannt, hat aufs Geld geschissen und somit auch auf mich und ist der wahren Liebe hinterher. Blieb mehr Schotter für mich zum verprassen übrig.
Ich musste nie arbeiten - a r b e i t e n - kann man das essen? Gelegentlich jobbte ich hie und da als Model. Joar, eine verkorkste Kindheit, eine wilde Jugend - und ach ja, diese verdammten Neider.

Bei meinem Freundeskreis wusste ich von vornherein, es sind alles falsche Schlangen, genauso wie ich es bin. Ich gab mich nicht mit Menschen minderer Qualität zufrieden, beziehungsweise nicht mit Menschen ohne Geld ab. Warum denn auch? Hach, ob mir mein Lebensstil oder mein gelegentlicher Beruf zum Verhängnis wurde? Ich hatte einen Stalker. Es fing mit Blumen an, dann kamen die Briefe, dann verschwanden Gegenstände (unter anderem super seidige Spitzenunterwäsche von mir) aus der Luxusvilla. Das Drama endete darin, dass dieser saudämliche Stalker mir in einer Nacht auflauerte und eine Szene machte.

Besitzansprüche, wahre Liebe, bla und sülz. Und als er merkte, dass ich für ihn nicht zu haben war, nicht erreichbar, fesselbar, sah er keinen anderen Ausweg und handelte nach einem klischeebezogenem Motto: Wenn ich dich nicht haben kann, kann dich keiner haben. Es war dieser unsagbar laute Knall, dazu noch dieser gewaltige Schmerz in der Brust. Luft, die ich aus den Lungen heraus presste, dass Gefühl zu ersticken. Gedanken, Gefühle, Bewegungen, es lief Alles aus dem Ruder. Nicht mehr Herrin der Lage, war es ein Fall in ein schwarzes Loch - ohne Grund, ohne Boden. Verdammt noch mal, was war hier los?

Was war ich, wer war ich? Ich wurde zu einem Hollow. Besonders... dieser abartige Hunger! Oh, ich frass ... man könnte meinen, Alles und Jeden. Zu erst bediente ich mich an meinem Vater ... dann kamen meine Freunde. Ha, eine Närrin war ich... ich dachte, der Hunger würde sich in Wohlgefallen auflösen. Nicht nur diese Gier zerrte an mir, auch die Einsamkeit. Mein Irrglaube zu denken, wenn ich fresse, wenn ich mir sie einverleibe, dann wäre ich nicht mehr einsam, reinste Idiotie. Ich wurde wahnsinnig vor Hunger, ich war nur mit Fressen beschäftigt. Gab es denn nicht mehr? Es war eher Instinkt, als das Bewusstsein, welches mich nach Hueco Mundo trieb. Ich hatte ein Jahr in den Menschenwelt 'gelebt' und mich mehr oder minder, gut versteckt. Jenes geschah auch eher aus Instinkt.

Oder war es sogar minimale Hoffnung? Der Strudel meiner Fresssucht wollte nicht enden, da keine Menschen, somit auch keine Seelen mehr vorhanden waren, bediente ich mich an Jenen, die meinen Weg kreuzten. Ich vollzog nicht nur eine Entwicklung, - irrte trotzdem noch ziellos, verwildert, primitiv umher. Es erfolgte die Entwicklung vom stupiden 'Hollow', zu einem Gillian, danach kam die 'Evolutionsstufe' des Adjuchas. Dann traf ich zwei Männer, Salvatore Nicandor und Bartoli Gonzales, sie waren anders als ich. Sie waren mir am Anfang nicht sympathisch. Ich hatte Bedenken. Was ist, wenn sie mir mein jetziges 'Leben', nehmen? Ich hatte noch nicht alle Fragen die mich beschäftigten geklärt. Es kam zu einem Kampf. Doch das wilde Gerangel, der Kampf endete schlussendlich darin, dass mir Salvatore die Maske vom Gesicht riss, besser gesagt Jene teilweise zerstörte.

An meiner linken Stirnhälfte, verborgen unter meinem Haar, dort thront das Überbleibsel niederer Evolution. Ha... es war verwirrend, dass genau am linken Unterarm ein Knochengebilde zurück blieb, aber mittlerweile ist es ein Teil von mir. Salvatore und Bartoli waren meine Wegbegleiter. Und... ich stellte mir die Frage, ob ich ein Herz habe? Schließlich fiel mir ein Stein von diesem rotem kräftigem Muskel, als dieser Hunger endlich versiegte. Es war eine Erleichterung, eine Schwere die von meinem Sein herab fiel. Es existierten dann nur noch, die für mich wichtigen Fragen:

Was ist meine Aufgabe, wo ist mein Platz, was passiert als Nächstes? Woah, ich war wieder eine Frau, fühlte mich weiblich, berauscht. Nur ich war nicht vollkommen! Ein kleines Stück bis zur Vollkommen erreichte ich durch 'meine' Jungs. Salvatore und Bartoli halfen mir bei der Namensfindung. Cuia Moneo. Dann... ... als ich für eine Weile alleine unterwegs war, traf ich einen Herren, Katsutoshi Kurogane. Seine Menge an Reiatsu war beeindrucktend und verführend, sein Aussehen sinnlich.  Ich entschied mich, mit ihm zu gehen. Meine Weggefährten... ließ ich... alleine. Keine Verabschiedung, nichts. Als wäre ich vom Erdboden verschluckt. Meine Neugierde bezog sich auf diesen Herren... hätte ich geahnt, was auf mich zu kommt... verdammt noch mal ja, ich wäre ihm zum wiederholtem Male gefolgt.


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Probepost:
Siehe [Es ist nur Administratoren erlaubt, diesen Link zu sehen]

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© diverse beauftragte Künstler auf [Es ist nur Administratoren erlaubt, diesen Link zu sehen]

Das Hollowloch verschlingt mit seiner Schwärze den Bauchnabel.

Unterwürdigkeit "Ja Herrin"

± Fehlender Lippenstift
± Fehlender Nagellack in unterschiedlichen Variationen

± Jedes andere weibliche Wesen

Ihre Faustschläge schmecken nach Stärke und Kraft,

Auch das typische Merkmal für einen Arrancar, die ‚schnittfeste‘ Haut trifft bei ihr nicht zu.

Ich war ruhelos, ich hatte Fragen, ich war einsam... ich glaube, ich war scheiß wütend. Recht schnell frass sich die Seelenkette in meinen Körper hinein. L e e r e. Hach, es war so nervend, so still, so... merkwürdig. Ich verlor mich selbst, ich... verlor mich. Zärtlich nagte die Dunkelheit an mir und verführte mich, rief mich, sie war für einen kurzen Augenblick, eine wahre Gefährtin. Diese alte Dreckssau, labte sich an meinem menschlichen Dasein, so dass ich vergas... oder sie wusste, instinktiv - dass ich vergessen wollte. Nicht nur Erinnerungen vertilgte dieses Monster, nein - auch Emotionen schnabulierte sie einfach weg!

Für diese göttliche Spezies Frau konnte es nur einen Titel geben: die Diva!

Spoiler: