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[ZA][ehem. Fuku der 12. Division \ verschollen][Kuchiki, Kôhei][In Bearbeitung

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Beitrag von Kuchiki Kôhei Mi Jun 19, 2013 12:37 am

Charakter Akte
[Kôhei Kuchiki]



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    Steckbrief



    Rufname:
    Kôhei


    Familienname:
    Kuchiki


    Beiname:



    Alter: 330 Jahre



    Alter(äußerlich): 30 Jahre



    Größe: 1,75m



    Gewicht: 65 Kilo



    Geburtsort: Osaka



    Wiedergeburtsort: Rukongai, West 63. Bezirk



    Besonderes: ehem. Vizekommandant der 12. Division




    Charakter



    Aussehen:
    Kôhei besitzt ein sehr extravagantes Aussehen, so sagen zumindest viele es. Er selbst findet es nicht weiter nennenswert, wie er aussieht. Schneeweiße Haare, welche meist zurückgelegt sind, mit Ausnahme einer einzelnen Strähne, welche ihn leicht ins Gesicht hängt. Die Haare sind glatt und nicht besonders lang. Sein Gesicht ist sehr elegant und gradlinig. Es weist keine Schrammen auf und keine Anzeichen von Alterung. Er befindet sich in der Blüte seiner Jahre, sieht aus als wenn er gerade 30 wäre. Ob dies mit seinen Forschungen zusammenhängt ist fragwürdig. Man könnte es vermuten, dass er sich eine spezielle Lotion erstellt hat, welche die Zellen erneuert ohne den Alterungsprozess einsetzen zu lassen. Aber dem ist nicht so. Er hat einfach Glück. Seine Augen sind stahlblau. Sein gesamter Körper misst eine Größe von 1,75m. Damit ist er weder besonders groß, noch besonders klein. Er ist für den asiatischen Raum in einem guten Größenverhältnis. Das in der Gotei diese Norm irgendwie nicht zu greifen scheint, lassen wir mal außen vor.


    Auftreten:
    Kôhei ist generell immer sehr reserviert, aber nicht unhöflich. Er versucht sein Interesse zu verbergen, welches zu hoher Wahrscheinlichkeit auf Forschung basiert. Dadurch, dass er aus der Gotei und der Soul Society geflohen ist, wird er dort vermutlich nicht mehr willkommen geheißen, aber dennoch ist er nicht unhöflich gegenüber Shinigamis. Im Gegenteil. Er versucht wieder Kontakte zu der Gotei aufzubauen, wenngleich ihm bewusst ist, dass er nicht mehr in jener dienen wird. Besser so. Seine favorisierte Division ist auch belegt, durch irgendeine junge Frau, die vermutlich noch ganz Grün hinter den Ohren ist. Ob die überhaupt weiß, wie man Forschung schreibt? Sollte er sie treffen, könnte es ein wirklich interessantes Aufeinandertreffen werden.
    Den einzelnen Rängen gegenüber zollt er den gebührenden Respekt, ist jedoch nicht gewillt sich einfangen zu lassen oder etwas in der Richtung. Sein Platz ist in der Menschenwelt und dort wird er bleiben. Die Gotei kann ihn um Gefallen bitten, sie kann ihn suchen und bekämpfen, aber seine Heimat steht fest.
    Eher weniger zur Freude der Shinigami und speziell wohl der Gotei, ist sein Auftreten gegenüber der eigentlich verfeindeten Rasse. Den Hollows / Arrancar / Espada. Einfache Hollows interessieren ihn nicht, sind sie doch nicht mehr als Kanonenfutter in seinen Augen und ein netter Zeitvertreib. Arrancar hingegen sind da schon wesentlich interessanter, sind sie doch eine Mischung aus einem einfachen Hollow und einem Shinigami – was eigentlich falsch ist. Sie sind Hollows mit Shinigamikräften. Einen Teil ihrer Maske haben sie aufgegeben und dafür Shinigamikräfte erhalten. Ein Zanpakuto und eine Befreiungsstufe. Äußerst interessant. Er ist ihnen sehr freundlich eingestellt und lädt sie gerne zu Untersuchungen – äh, einem Kaffee oder Gebäck ein.
    Etwas vorsichtiger ist er bei den Espada, sind sie doch das Äquivalent zu der Gotei, nur in der Hollowwelt, Hueco Mundo. Sie herrschen dort und auch ihnen zollt er Respekt. Stärke kommt nicht von irgendwo, sie muss sich verdient werden und sie haben es sich verdient. Vielleicht auf barbarische Art, aber letztlich doch effektiv, in den meisten Fällen.
    Menschen sieht Kôhei weder interessant noch langweilig an. Unter ihnen wandern Exemplare, die ihn interessieren, wie die Quincy zum Beispiel, oder so genannte Fullbringer, welche aber ebenso selten aufzuspüren sind, wie die Quincys. Seine Forschungen bezüglich dieser beiden Spezies sind auf Eis gelegt, da er keinen Zugang zu interessanten Informationen besitzt und keine Testobjekte gefunden hat.


    Persönlichkeit:
    ruhig, entschlossen, auf sein Ziel fixiert.


    Vorlieben:

    • Farbe blau
    • Forschung
    • Kaffee








    Abneigungen:

    • Farbe rot
    • Grundrechte
    • Zeit








    Besonderes:





    Kampfstatistik



    Stärken:

    • Forschergeist
    • Hat keiner Rasse gegenüber Vorurteile
    • Kido
    • Zanjutsu
    • Reiatsu


    Schwächen:

    • Stärke
    • Hakuda
    • Überheblich
    • Wahnsinnig, wenn es um Forschung geht



    Kampfstil:
    Nicht von irgendwo kommt es, dass Kôhei sich am Liebsten auf Kidos verlässt. Sein Zanpakuto bietet ihm in Shikai eine Hilfreiche Stütze dabei, Kidobasiert eben. So versucht er zunächst heraus zu finden, wie stark der Gegner in Wirklichkeit ist und schlägt nach und nach mit seinen Kidos zu. Gerade Bakudo-Zauber nutzt er gerne, um seine Gegner festzunageln und dann Stück für Stück auseinander zu nehmen, wenn dies nötig oder möglich ist. Fehlt ihm der Anreiz dazu, den Gegner zu besiegen, dann lässt er sich auch nicht weiter auf einen Kampf ein und geht vom Schauplatz, während der Gegner mit den Bakudo zu Kämpfen hat.


    Ausrüstung:

    • Zanpakuto
    • Blackberry
    • Diktiergerät
    • Notizblock und Stift
    • Sein ehemaliges Offiziers Abzeichen
    • seinen "unauffindbarer" Gigai
      Bei dem unauffindbaren Gigai ist ein wenig Erklärungsarbeit von Nöten. Für gewöhnlich beherbergt ein Gigai einfach die Seele eines Shinigami o.ä. Der spirituelle Druck oder das Reiatsu im Allgemeinen kann trotzdem unvermindert nachgewiesen werden. Da Kôhei aber auf der Flucht ist – oder es war – entwickelte er seinen eigenen Gigai. Dieser ermöglicht es ihm sein Reiatsu vollkommen zu verschleiern. Aber der Preis ist dafür auch höher. Zum Einen kann Kôhei in seiner Gigaihülle keinerlei Reiatsubasierte Fähigkeiten einsetzen und zum Anderen fühlt sich das Austreten aus dem Gigai immer so an, als wenn er gerade aus der Sauna in ein Becken mit Eiswürfeln steigt… nicht sehr angenehm also!
    • eine seigens entworfene Modsoul
    • Bleistift mit Seelentrenner
      Ja, wie heißt dieses Ding eigentlich, welches häufig zum Einsatz kommt? Ich weiß es nicht. Uraharas Gehstock, sowie der Handschuh von Rukia, besaß die Möglichkeit eine Seele aus einem Körper heraus zu drücken. Der Körper ist danach leer, aber weiterhin lebendig. Es ist quasi so, als wenn ein Mensch das Bewusstsein verliert, nur dass man ihn nicht wecken kann. Die Seele muss erst wieder in den Körper schlüpfen, damit er wieder erwacht. Alternativ kann natürlich auch eine Modsoul eingesetzt werden, damit es den Anschein erweckt, dass die Person weiterhin da ist.



    Besonderes:



    Stats:


    • Reiatsu: 60
    • Geschwindigkeit: 40
    • Stärke: 30
    • Zanjutsu: 55
    • Hakuda: 30
    • Reiatsukontrolle: 60
    • Ausdauer: 50




    Lebenslauf



    Ziel:

    • Eine eigene Kreatur zu erschaffen, die quasi das Beste aus allen bisherigen Geschöpfen in sich verbindet.
    • Sein Bankai meistern.
    • Eine neue Art von Zanpakutos entwickeln.
    • Kontakte zu allen Seiten.
    • Neue Mischwesen erschaffen.




    Bezugspersonen:

    • Kunshi, Seijin
      Der Kommandant, unter dem Kôhei einige Zeit verbracht hat. Allerdings verbindet er mit ihm nicht nur positive Erinnerungen. Als Seijin zum Kommandanten ernannt wurde, wurde Kôhei zum 3. Offizier degradiert. Eine tragische Angelegenheit, wenn man auf Erfolg innerhalb einer Division gepolt ist. Dadurch wurden dem nun 3. Offizier die Fördermittel gekürzt und somit seine Forschungen behindert. Einer der Gründe, weshalb er ein paar Jahre später sich aus der Soul Society abgesetzt hat. Vielleicht trotzdem noch zu erwähnen, Kôhei fand die Forschungsarbeiten von Kunshi Seijin äußerst interessant und hat sich, soweit zugänglich, Kopien der Forschungsarbeiten beschafft.
    • Dr. Stein
      Dr. Stein, die aktuelle Kommandantin der 12. Division. Tja, die wohl jüngste Taichou in der Geschichte, zumindest soweit Kôhei die Geschichte kannte. Er musste ihr für diesen Erfolg Respekt zollen, aber damit endet es auch schon. Direkten Kontakt hatte er zu ihr nie wirklich, wo er doch schon einige Jahre verschwunden ist und keinen laufenden Kontakt zur Gotei besitzt.
    • Yamato
      Sein Schwertgeist. Eine wirkliche Beziehung möchte ich hier nicht auflisten, denn diese wird auf jeden Fall in der Fähigkeitenliste behandelt. Halten wir es also kurz: Die Beiden verstehen sich gut und verfolgen die gleichen Ziele.
    • Seine Modsoul
      Die Modsoul, die den Gigai von Kôhei benutzt, während Kôhei selbst nicht in eben jenem ist. Vollkommen gehörig, keine Widerrede, ein Willenloser Diener von Kôhei.
    • Grimmoire Weiss, Noir und Moeru, Nier
      Diese Namen gehören Flüchtlingen aus Hueco Mundo und aus der Gotei. Er traf sie und hat ihnen kurzzeitig Asyl gegeben, damit sie planen konnte. Eine tiefere Verbundenheit besitzt er aber nicht mit diesen Dreien.
    • Kuchiki, Hayate: Annies
    • Fudo, Kenjiro: Koru
    • Kizen, Hirugika: Reikas DA


    tabellarischer LL:

    • -30 Jahre: Geburt
    • 0 Jahre: Tod durch chemischen Unfall und Wiedergeburt
    • 2 Jahre: Eintritt in die Shinigamiakademie
    • 10 Jahre: Eintritt in die 12. Division als Rangloser Shinigami
    • 90 Jahre: Ernennung des 6. Offiziers der 12. Division
    • 100 Jahre: Meisterung des Shikai
    • 150 Jahre: Beginn der Zanpakutoforschung
    • 173 Jahre: Nach intensiver Forschung gelingt es zerbrochene Zanpakuto zu reparieren
    • 192 Jahre: Erste Reperatur eines Shikai
    • 197 Jahre: realisiert, dass die meisten Bankai nicht repariert werden können
    • 220 Jahre: Forschung abgeschlossen. Erstes namenloses Zanpakuto erschaffen.
    • 249 Jahre: Ernennung zum Fukutaichou
    • 251 Jahre: Degradierung zum 3. Offizier, Aufgrund Fehlverhaltens. Kunshi, Seijin wird Taichou, Satori Oshima wird neuer Vizekommandant
    • 255 Jahre: Flucht aus der Soul Society
    • 256 Jahre: Gigai erschaffen, sowie eine Modsoul
    • 270 Jahre: kleines Etabliesement in Karakura
    • 275 Jahre: Errichtung einer unterirdischen Forschungseinrichtung
    • 280 Jahre: Wiederaufnahme seiner Forschungen
    • 300 Jahre: Erzeugung künstlicher Asauchi
    • 330 Jahre: Heute


    Geschichte:
    Geschwister : Schwester
    Gestorben mit 30 Jahren
    Ehem. Chemiker
    Gestorben an schweren Verätzungen

    Ein neues Leben, eine neue Möglichkeit zu forschen. Sein größter Tatendrang, als er noch am Leben war. Und nun, wo er tot war und die Augen in einer neuen Welt öffnete, öffneten sich auch gleichzeitig zahlreiche neue Möglichkeiten. Wie diese alle aussehen mochte, war ihm noch nicht klar. Aber eines war ihm klar: Das Wissen, was er sammeln konnte, war gewaltig. Er hatte es im Gespür.

    Kôhei versuchte sich schnell in dieser vollkommen neuen Welt zu Recht zu finden. Das war leichter gesagt als getan, denn es gab so viel Neues. Die Umstände, in die er hineingeboren wurde, waren nicht besonders glorreich, m Gegenteil. In eines der Slums wurde er geboren und so war es schwierig für ihn sich irgendwie zu etablieren. Schließlich hörte er von so genannten Shinigami und eine seiner Erinnerung kam zurück, die Erinnerung, wie er von einer ruhelosen Seele in die Seireitei überführt worden ist. Ein simpler Stoß mit einem Schwertknauf gegen seine Stirn. Dann verdunkelte alles und er erwachte wie aus einem Traum in ein neues Leben. Shinigami, hmm? Interessant. Was konnten diese übermenschlichen Wesen alles? Viel Wissen, was auf ihn wartete. Allerdings dauerte es eine ganze Weile, bis er es schließlich schaffte diese übermenschlichen Wesen zu finden oder viel mehr, dass er es schaffte die Akademie zu finden, welche normale Seelen zu Shinigami machte.

    Schließlich glückte ihm die Einschreibung in die Akademie und mit größtem Eifer war er dabei. Es kostete ihm selbst freilich einiges an Konzentration und Mühe die ganzen Informationen zu verarbeiten, aber er schaffte es und das mit Bravur. Und letztlich sagte er sich selbst, dass es immer einen noch größeren Fisch gab. Die Herausforderungen würden nicht stoppen und genau das spornte ihn an alles zu geben.

    Nachdem er die Akademie abgeschlossen hatte und einige Jahre als Kompanieloser Shinigami hier und dort arbeiten musste, bekam er durch sein immenses Interesse und seine großen Bemühungen die Möglichkeit in der 12. Division seinen Dienst zu beginnen. Natürlich vorerst als sehr kleines Licht, war er doch dort angelangt, wo er am meisten tun konnte und wo es ihm am meisten hinzog. In der Forschungsabteilung. Noch vor der Zeit des großen Hollowkrieges, noch vor der Zeit in der die größten Namen der Gotei 13, wie dem großen Genryusai oder den großen Köpfen wie Mayura Kurotsuchi und Kisuke Urahara, verschwanden, aufgesogen aus dem Diesseits.
    Zunächst interessierte ihn einfach alles. Gerade frisch hier eingetroffen erkundigte er sich an so ziemlich jeder Stelle, was getan wurde und was man tun könnte, begann sogar bald mit eigenen kleinen Experimenten und Nachforschungen, um zu verstehen. Die wirklich großen Forschungen, die ihn in seinem späteren Leben beschäftigen sollten, blieben jedoch noch aus. Keinen Gedanken verschenkte er daran, dass die Zanpakuto zu Beginn alle gleich waren und erst mit zunehmender Zeit eine wirkliche Individualität wurden. Woher sollte er es auch wissen. Sein Shikai hatte er noch lange nicht befreit. Leichte Vibrationen waren bisher alles, was Kôhei von seinem Schwert vernehmen konnte und die auch nur, wenn er sich mit anderen Shinigami auf einem Trainingsplatz maß. Schließlich durfte seine kämpferische Fähigkeit nicht so weit hinten anstehen. Aus Aufzeichnungen heraus erfuhr er, dass der Schwertkampf das Verhältnis zwischen Zanpakuto und Shinigami förderte. Dass es jedoch ein ganzes Jahrhundert dauern würde, hätte er nie erwartet.

    Doch noch bevor er zu dem Umstand kam, dass er den Namen seiner Klinge erfuhr, wurde er zum 6. Offizier der 12. Division ernannt. Ein vielleicht niedriger Posten, aber es erfüllte ihn mit Stolz. Er war kein Niemand mehr und wollte mehr .. forschen. Mit dieser Position würde man ihm mehr genehmigen, mehr Fördermittel billigen. Sehr gut, sehr gut.

    Seine Forschungen rund um die Zanpakuto setzten sich fort. Es interessierte ihn brennend, was es mit diesen Schwertern alles auf sich hatte und schließlich schaffte er es auch, in diesen Forschungen, sein eigenes Zanpakuto Yamato zu befreien. Sein Shikai stellte sich als eine wahrhaftige Bereicherung heraus. Aber welches Zanpakuto wäre schon eine Last für einen Shinigami? Genaue Informationen hatte Kôhei noch keine, aber soviel hat er erfahren. Jedes Zanpakuto ist einzigartig und ist eine Ergänzung zu dem Shinigami. Wieso das so war, das wusste er noch nicht.


    Probepost:
    Eine menschliche Seele, gefesselt an einen Tisch, die Kette nur noch wenige Glieder lang. Kôhei hätte sie auch einfach zerstören können, aber diesen fremden Eingriff wollte er nicht tätigen. Diesen Prozess, wie eine gewöhnliche Seele zu einem Hollow wird, diesen wollte er sehen. Er sah auf die Uhr. Wie lange saß er hier schon? Viel zu lange. Die Kaffeekanne war schon einige Male neu gefüllt worden. Ein Tag? Zwei Tage? So um den Dreh. Naja, bald hatte es ja ein Ende und die wirkliche Forschung begann, um dieses Geschöpf. Schließlich lösten sich die letzten Kettenglieder auf und das Loch in der Brust der Seele klaffte auf. Weiße Masse floss aus den Körperöffnungen am Kopf und bildeten eine Maske. Ein markerschütternder Schrei. Kôhei verzog das Gesicht leicht dabei und nahm einen Schluck aus seiner Kaffeetasse. Die Muskelmasse nahm zu und langsam wurde es zu einer Abnormalität. “Was würde wohl passieren, wenn ich den Prozess jetzt unterbreche?“ Die Tasse wanderte auf einen Abstelltisch und er rieb sich kurz das Kinn. Dann schritt er zum Tisch, auf dem die Seele gefesselt war und berührte die Maske fast schon zärtlich, wie eine Mutter ihr Kind berührte, wenn sie es nicht wecken wollte, aber sich davon überzeugte, dass es ihm gut ging. Dann schoben sich sein Zeigefinger und Mittelfinger in eine der Öffnungen der Augen und der Daumen drückte sich an die Stelle, an der sich der Wangenknochen befindet müsste. Mit einem Ruck zerbrach er die Maske und hatte ein großes Fragment der Maske in der Hand. Der Schrei wurde noch Markerschütternder. Die Seele begann an den Fesseln zu reißen und zu zerren. Die Muskelmasse nahm aber nicht weiter zu und auch die restlichen Veränderungen hatten gestoppt. Plötzlich erschlaffte die Seele und wurde leblos. Verwundert hob Kôhei eine Augenbraue und sah die Maske an. Das Stück in seiner Hand zerbröselte und schließlich begriff er, dass das Testobjekt, diesen Eingriff nicht überlebt hatte. Dann verpuffte der gesamte Körper der Seele. “Das Testsubjekt ist bei dem Eingriff gestorben. Es scheint nicht möglich zu sein den Hollowfizierungsprozess einfach zu kontrollieren oder zu stoppen. Muss versuchen alte Aufzeichnungen aus der Gotei zu bekommen… dies könnte vermutlich eine ziemlich Nervenaufreibende Aufgabe werden. Ende der Aufzeichnung.“ Seine Hand wanderte in seine Manteltasche und drückte auf einen Knopf. Ein Diktiergerät. Er zog es heraus und stellte es auf den gleichen Abstelltisch, wie die Kaffeetasse. Dann wandte er sich ab und ging zu Bett.


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Beitrag von Eyden Kyll So Jul 28, 2013 11:52 am

Passiert hier noch etwas?
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Beitrag von Kishiro Reika Do Aug 08, 2013 4:47 am

Wird am 13.08. archiviert, wenn keine Rückmeldung erfolgt.
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Beitrag von Kishiro Reika Di Aug 13, 2013 1:46 pm

Archiviert.

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