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[ZA][Taicho der 7. Kompanie][Kuroshiki, Antares][Angenommen]

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Beitrag von Kuroshiki Antares Mo Sep 10, 2012 10:43 am

Charakter Akte
Kuroshiki, Antares



    Steckbrief



    Rufname: Antares



    Familienname: Kuroshiki



    Beiname: Raiden: Die geheime Codebezeichnung für den wahren Anführer der Arrancarvernichter; allen Mitgliedern außer Jetstream bekannt, seine Befehle überschreiben die des vorher genannten.



    Alter: 168 Jahre



    Alter(äußerlich): 29



    Größe: 1,84 Meter



    Gewicht: 78 Kg



    Geburtsort: Eine Kleinstadt nahe der Kanto-Region Japans, 1915  



    Wiedergeburtsort: Junrinan, erster Bezirk von Westrukongai



    Besonderes: Antares kann sich jetzt wieder an seine Zeit als Demi-Hollow erinnern, er erzählt aber niemandem davon. Die plötzliche Rückkehr seiner Erinnerung ist während seines Bankaitrainings eingetreten, nachdem ein Eindringling in seiner Seelenwelt Antares gesamtes Wesen offengelegt hat.

    old:


    Charakter



    Aussehen:
    Spoiler:

    Kuroshiki Antares hat nach seiner Ernnenung zum Kommandanten sein Aussehen etwas angepasst und entsprechend seiner neuen Position innerhalb der Gotei 13 individualisiert. Früher noch ein Verfechter des traditionellen Kleidungsstils der Shinigami hat er seinem Outfit jetzt eine eher persönliche Note gegeben.
    Er läuft eigentlich immer in seiner Shinigamikleidung herum, die einzige Ausnahme ist wenn er in einem Gigai in der Welt der Lebenden unterwegs ist. Dann trägt er die Klamotten die auf dem Bild oben zu sehen sind. Ein Beispiel für die persönlichen Anpassungen an seiner Uniform ist sein Kommandantenhaori den er folgendermaßen trägt:

    Spoiler:

    (Das Aussehen auf dem Bild gilt nur für den Haori). Auch seinen Shihakusho hat er angepasst; Der obere Teil seiner Uniform ist nach wie vor im traditionellen Stil ohne größere Persönliche Anpassungen. An seiner Hüfte trägt er einen dunkelblauen Obi, und die beiden Enden des Haori an Schulter und Hüfte werden von einem roten Stahlfaden verbunden, der sich entsprechend über den Oberkörper des Shinigami zieht. Unter dem schwarzen Stoff trägt er eine silbrig schimmernde Rüstung mit einem roten Kreuz. Die Rüstung bedeckt weder Rücken noch Arme. Aus welchem Grund Kuroshiki seine Arme und seinen Rücken ungeschützt lässt, sich aber ansonsten so schwer panzert ist nicht bekannt. Unterhalb seiner Hüfte trägt er jedoch nicht länger den Standard - Shihakusho, sondern eine speziell gefertigte Beinrüstung aus schwarzem Stahl. Die stets glänzenden Metallplatten sind mit dunkelblauen Nieten an der Rüstung befestigt; an den Füßen trägt er auch nicht das normale Shinigami - Schuhwerk, sondern Armeestiefel die ebenfalls aus schwarzem Stahl gearbeitet sind. Die Rüstung dient aber allenfalls zur Einschüchterung und verfügt über keine nennenswerten Vorteil im Kampf (im Vergleich mit dem handelsüblichen Shihakusho). Sein Zanpakutou hat eine mitternachtsblaue Scheide.


    Der neue Kommandant der 7. Division trägt seine dunkelblauen bis schwarzen Haare eher offen; diese sind nicht ganz schulterlang, wirken dabei aber durchaus gepflegt. Seine Hautfarbe hat einen sanften Braunton, seine Augenfarbe ist dunkelblau. Sein Körper ist vielleicht nicht gerade muskulös, allerdings ist er auch nciht der Typ der sich auf seine bloße Kraft verlässt. Seine Lippen wirken etwas schmaler als normal, und zusammen mit seiner spitz zulaufenden Nase macht er einen sehr strengen Eindruck, fast wie ein Adler der sich auf seine Beute stürzen will.

    old:



    Auftreten:  Antares hat sein Verhalten an seine neue Position angepasst. Ihm ist bewusst dass er als Kommandant das Zentrum der Division darstellt und er gibt sich Mühe sie nach bestem Wissen und Gewissen zu vertreten. Gewöhnlichen Bürgern gegenüber tritt er nach wie vor höflich, aber auch reserviert auf. Grundsätzlich ist er ihnen gegenüber aber freundlich eingestellt, da es ja die einfachen Seelen sind die er mit seinen Leuten vor Hollows beschützen will. Niederen Shinigami ohne Rang von anderen Divisionen schenkt er dagegen eher wenig Beachtung, mit zwei Ausnahmen: wenn er ihnen eine Frage stellt oder wenn sie sich ihm ohne besonderen Grund aufdrängen. Im ersten Fall erwartet er eine schnelle, aber auch ausführliche Antwort ohne viel Gerede. Im zweiten Fall stellt er ihnen gerne eine banale Frage um sie, wenn sie dann antworten, abzuwürgen und zurechtzuweisen.

    Ranglose Shinigami seiner eigenen Division sind für ihn erst einmal bloß ''Namensschilder''. Diejenigen, die frisch von der Akademie kommen und noch keine richtige Kampferfahrung haben lernen sie Antares erst einmal nur als den typischen ''Major Payne'' vom Dienst kennen. Er scheut sich nicht sich bei ihnen unbeliebt zu machen; solange er ihnen beibringen kann wie man im Kampf nicht sofort verreckt ist ihm sein Ansehen bei den Rekruten ziemlich egal. Bei Inspektionen ist er besonders pingelig und zögert nicht bei kleinsten Nachlässigkeiten schonmal den Freigang für Alle zu streichen. Sein Motto ist ''Disziplin lernt man nur auf die harte Tour''.

    Einen Rang erhalten bei ihm nur jene die ihr Können schon im Kampf unter Beweis gestellt haben und sich voll in den Dienst für die Kompanie stellen. Das heißt aber noch nicht dass sie seinen Respekt verdient haben; immerhin lernt er aber ihre Namen. Der perfekte Soldat ist seiner Meinung nach ein Individuum das es schafft vollständig mit dem alten Leben abzuschließen und nur noch für die Sache der 7. Einheit zu leben: das Vernichten von Menos aller Art zum Schutze der Plus. Soldaten die diesem Leitsatz besonders Nahe kommen verdienen einen Platz in seiner ''Spezialeinheit'', denen er den Kampf gegen die stärksten Arrancar zumutet. Diesen wenigen, ausgewählten Berufssoldaten bringt er am ehesten ein Verhalten entgegen, was als Kameradschaft gewertet werden kann.

    Das Verhalten anderen Kommandanten gegenüber entspricht seltsamerweise dem Verhalten einfachen Bürger gegenüber, nur mit etwas mehr Respekt. Er versucht eignetlich nur einen möglichst guten Eindruck zu hinterlassen. Er hat zwar selbst bestimmte Vorstellungen von dem ''perfekten Kommandanten'', aber wenn andere dagegen verstoßen äußert er sein Missfallen nicht öffentlich. Im privaten Rahmen ist er dagegen schon offener und spricht aus was ihn an anderen Kommandanten stört.

    Hollows, die keine richtige Intelligenz besitzen vernichtet er ohne zögern. Reden bringt hier sowieso nicht viel. Bei höherrangigen Menos sieht die Sache jedoch anders aus - da Adjucha schon eine gewisse Intelligenz besitzen lässt er ihnen die Möglichkeit abzuziehen bevor er angreift. Doch trotz der natürlichen Feindschaft bringt Antares diesen Gegnern einen gewissen Respekt entgegen. Denn immerhin sind sie ihren Anführern gegenübern loyal und auch bereit in den Tod zu gehen.

    Es gibt eine Gruppe von Personen die er mehr als alles andere hasst, sogar noch mehr als Hollows: Verräter. Loyalität ist die oberste Voraussetzung für alle Shinigami in der 7. Einheit. Auch wenn einer seiner Soldaten nicht das Können eines Offiziers hat, solange er überzeugt für die Division und für ihre Sache eintritt ist es Antares egal ob dieser Soldat gewinnt oder verliert. Er wäre stolz wenn jeder seiner Männer so ein Verhalten an den Tag legen würde. Solche Charaktere würde er ohne zögern mit seinem Leben schützen.
    Jene, die ihn und seine Sache hintergehen sind für Antares nur Abschaum, die er am liebsten persönlich exekutieren würde. Verrat in seiner eigenen Division würde er gerne auf seine eigene Weise handhaben aber er weiß dass ein Verrat mehr Personen etwas angeht als nur ihn. Zumindest die Generalkommandantin hätte immer ein Wörtchen mitzureden. Das hinderte ihn nicht daran zumindest einige Gerüchte in die Welt zu setzen. Diese besagen, er würde Verräter mit nichts weiter als ihrem Zanpakutou und ihrer Kleidung in Hueco Mundo aussetzen.

    Die Wirklichkeit sieht aber anders aus. Da es schwer ist als Shinigami Zugang zur Welt der Hollows zu finden begnügt er sich damit sie völlig ohne Bewaffnung (und in Kooperation mit dem Oberhaupt der 2. Division) ins Madennest zu werfen. Geht es um Verräter die nicht seiner Division angehören beugt er sich natürlich dem Urteil derer, die es eher etwas angeht (obwohl er ihnen gerne seine Vorgehensweise nahelegt).

    old:


    Persönlichkeit: Nach seiner Ernenung zum Taichou und in der darauffolgenden Zeit hat Antares versucht allen Erwartungen so weit es geht gerecht zu werden. Dabei ließ er aber sein Ziel, dass er sich während seines Bankaitrainings gesetzt hatte nicht aus den Augen: jede Bedrohung für seine Freunde, Kameraden und allen Unschuldigen in Rukongai würde sich erst ihm stellen müssen bevor für diese gefährlich werden könnte. Er ist nun sehr viel ausgeglichener als früher, Themen die ihn damals abgeschreckt haben oder bei denen er die Nase verächtlich rümpfte nimmt er jetzt mit unbewegter Miene und ruhiger Stimme hin. Er lässt sich nicht länger durch Worte beeindrucken; für ihn zählen jetzt ausschließlich Taten. Da kann jemand noch so sehr gegen die Zentrale 46 hetzen, solange sie keine konkreten Umsturzpläne haben kann es ihm egal sein. Er versucht auch nach seinem Vorsatz zu leben: die Mitglieder seiner Kompanie sollen ihn aufgrund seiner Taten als Kommandanten sehen und respektieren, und nicht weil er sie ständig mit seinen Worten an seine Stellung erinnert.

    ''Ein Kommandant der Andere an seine Stellung erinnern muss kann kein richtiger Kommandant sein.'' Das könnte sein Motto sein. Bindungsängste hat er nun vielleicht auch keine mehr, allerdings ist er viel zu sehr mit seinen neuen Pflichten beschäftigt um dem viel Beachtung zu schenken. Er weiß außerdem nicht ob es klug wäre wenn bestimmte Personen ihm persönlich wichtiger werden als andere.

    Antares würde alles aufgeben um die Ziele, die er sich gesetzt hat zu erfüllen. Er wäre am liebsten eine Pistolenkugel, oder eine Klinge die auf den Hals des Primera zielt, ein Gewitter oder eine unaufhaltsame Naturgewalt - seine persönlichen Interessen stellt er immer für das Wohl der Allgemeinheit zurück. Oder zumindest für das, was er für das Wohl der Allgemeinheit hält. Und er versucht diese Einstellung auf die Soldaten seiner Division zu übertragen, weshalb die 7. eine gefährliche Mischung aus Soldaten mit einem Ziel, an das sie glauben und die nichts zu verlieren haben ist. Seine Beziehung mit seinem Zanpakutougeist ist jetzt viel lockerer als vorher, wenn Antares unter großer Anspannung steht versucht Kizui diese so gut es geht zu lösen.

    old:



    Vorlieben:

    Verteidigung von Seelen, die sich nicht selbst verteidigen können
    Reinigen von Hollows und Arrancar
    Unterhaltungen mit seinem Zanpakutougeist
    Rauchen
    Konso
    Rekruten zusammenschreien
    Bürokram erledigen (frei nach dem Motto 'Irgendeiner muss halt ran. Muss ja ich sein. Andere würdens falsch machen.')



    Abneigungen:

    Verräter
    Mitanzusehen wie Unschuldige leiden
    Himmelfahrtskommandos
    Die Espada (und alle die mit ihnen zu tun haben)
    Alkohol
    Kommandanten/Offiziere die sich nicht entsprechend ihres Ranges zu benehmen wissen
    scharfes Essen


    Besonderes: Antares interessiert sich nicht länger dafür wer ihn vielleicht irgendwo gerettet/gereinigt haben könnte. Er sieht Byakuya nicht länger als unfehlbares Idol an, bewundert aber dennoch dessen Lebensstil (soweit er ihm bekannt ist).

    old:


    Kampfstatistik



    Stärken:Zanjutsu, Shunpo, Geschwindigkeit, Kidou, unerschütterliche Überzeugung (charakterlich)
    Bei seinem Training hat sich Antares möglichst an sein Vorbild gehalten, musste jedoch einsehen dass er in manchen Bereichen einfach nicht mithalten konnte. Dennoch können sich seine Fähigkeiten im Schwertkampf und sein Shunpo sehen lassen, außerdem beherrscht er ein wenig Kidou. Im Kampf bei versiegeltem Zanpakutou nutzt er jeden Vorteil der sich ihm aufgrund seiner guten Schwertkenntnis und Geschwindigkeit bietet, außerdem ist sein Zanjutsu essentiell für sein Shikai, damit er sich nicht selbst verletzt und den Überblick behalten kann. Das Kidou was er beherrscht nutzt er für Überraschungsangriffe oder taktischen Rückzug; wenn er durch sein Shikai etwas Distanz zwischen sich und seinen Gegner bringen kann nutzt er es auch offensivem im direkten Schlagabtausch, denn er hat auch gelernt seine Angriffe mit denen seines Shikai zu koordinieren und auch überlegenere Gegner Stück für Stück in die Ecke zu drängen. Er kämpft bis zum letzten Atemzug um Soul Society zu beschützen, auch wenn die Feinde von innen kommen. Er besitzt nicht so viel Reiatsu wie er gerne hätte, bemüht sich aber stets aus dem was er hat das Beste zu machen.




    Schwächen:Reiatsu, Körperkraft, Hakuda, blinder Eifer (charakterlich), Fernkampf
    Antares verfügt über einen überschaubaren Reiatsuvorrat, weshalb er einige Kidous, der er gerne benutzen würde, niemals wird durchführen können, obwohl er sie in der Theorie beherrscht. Er versucht aus dem wenigen das beste zu machen, aber es reicht manchmal einfach nicht. Deshalb hat er auch große Probleme gegen Gegner mit viel höherem Reiatsu zu kämpfen. Auch seine Körperkraft lässt bei einer direkten Konfrontation zu wünschen übrig; er bemüht sich stets seinen Gegner in einem blinden Winkel zu erwischen, da er aufgrund seines Schwachen Reiatsuvorrats nicht viele Fernattacken einsetzen kann und ihm für direkte Duelle die Kraft fehlt. Erst durch die Freisetzung seines Shikai kann er etwas Abstand zwischen sich und seinem Gegner bringen, wird er in versiegeltem Zustand überrascht kann es schnell für ihn das Ende bedeuten. Zuletzt kann sich seine Überzeugung auch gegen ihn wenden, was ihn berechenbar und leicht erregbar macht wenn der Gegner die richtigen Worte findet um ihn zu provozieren.




    Kampfstil:Antares bevorzugt die klassische Variante des Kampfes: keine längeren Duelle, sondern ein einziger schneller Schlagabtausch. Derjenige, der danach noch steht ist der Sieger. Daher will er im Kampf immer versuchen mit einem Schlag zu gewinnen. Ernutzt dabei seine Geschwindigkeit aus, und bevorzugt schnelle Treffer am Oberkörper des Gegners, bevor der überhaupt weiß wie ihm geschieht. Am liebsten ist es ihm, wenn sein Gegner gar nicht realisiert, dass er bereits verloren hat; diese kurze Zeit nach dem Schlagabtausch in der das Adrenalin langsam aufhört zu wirken und einem das Ausmaß der Verwundung bewusst wird. Natürlich verläuft jeder Kampf anders, und Antares Vorstellung ist sehr romantisch geprägt. Deshalb strengt er sich an, unkonventionelle Methode zu nutzen und kreativ das Kidou einzusetzen, wenn es nötig ist.



    Ausrüstung:Antares trägt eine kleine Taschenuhr in einer Seitentasche seines Anzugs oder Uniform. Da er Raucher ist (allerdings nur in seiner freien Zeit oder auf längeren Missionen, niemals auf dem Gelände von Seireitei) hat er auch eine Schachtel Zigaretten und Streichhölzer dabei. Seine Brille/sein Monokel trägt er auch eher aus Stilgründen, als dass er eine ernsthafte Sehschwäche hätte.



    Besonderes:Antares‘ Halskette ist ein Andenken an sein Leben als Mensch, an welches er sich noch sehr gut erinnern kann (erst ab seinem Tod tritt ein Filmriss ein).



    Stats:




    • Reiatsu: 40
    • Geschwindigkeit: 65
    • Stärke: 30
    • Zanjutsu: 60
    • Hakuda: 25
    • Reiatsukontrolle: 61
    • Ausdauer: 60



    Lebenslauf



    Ziel: Das Vernichten der Bedrohung aus Hueco Mundo. Außerdem das ausbilden seiner Soldaten sodass seine Division dazu geeignet ist die Speerspitze bei der nächsten großen Offensive der Shinigamis zu werden.

    old:



    Bezugspersonen:
    Byakuya Kuchiki-sein 'Erlöser'
    Karasu Hono-der einzige dem er je die komplette Geschichte seiner Vergangenheit anvertraut hat
    Sein Kommandant, Toratsume Kamibi-Respektiert dessen furchtloses Verhalten wenn es gegen mächtige Arrancar geht
    Sarren Kuroshiki, sein Bruder-Bester Freund zu Lebzeiten, Todfeind im Jenseits (Jetzt Teil seines Schwertgeists)




    tabellarischer LL:
    Vor der Wiedergeburt:
    1915 (-29)-Geburt in einem kleinen Dorf in Japan, als älterer Zwillingsbruder und Erbe eines Landsitzes
    1931 (-13)-Antritt seines Erbes, Hochzeit mit seiner großen Liebe
    1943 (-1)-Aufdecken einer Affäre seiner Frau mit seinem eigenen Bruder-Duell und Tod Sarrens
    1944 (0)-Wird von seiner Frau vergiftet und stirbt; Zeit als Demi-Hollow beginnt
    1948 (4)-Tod seiner Frau, seine Seelenkette löst sich und er wird zum Plus; kurz darauf Erlösung durch unbekannten Shinigami
    1949-1996 (5-52) Einleben in Rukongai; entdeckt sein Talent zur Reiatsukontrolle
    1997 (53)-Aufnahme in die Shinigamiakademie; trifft zum ersten Mal auf Byakuya
    1998 (54)-Sein Bruder wird ebenfalls bei der Akademie aufgenommen
    1998-2010(54-66) Ausbildung sowie erbitterter Konkurrenzkampf; Missionen in die Menschenwelt als Aushilfsshinigami; erlernt Shikai
    2010-2012 (66-68): Hogyoku-Vorfall; Antares setzt nun alles daran vollwertiger Shinigami zu werden
    2014 (70): Aufnahme bei den Gotei 13
    2034 (90)-erstes Beschwören seines Zanpakutougeistes (sichtbar für andere) nach einem heftigen Streit mit Sarren
    2056 (112)-Sein Bruder (der immer noch kein Mitglied der Gotei war) attackiert frustriert seinen Kidou-Übungsleiter und setzt dabei unbewusst sein Shikai frei-Verwüstung der Akademie und Tod einiger Rekruten; Sarren flieht, eine Gruppe Shinigami verfolgt ihn (u.a. Antares)
    2058(114)-Nach 2 Jahren der Suche stellt Antares seinen Bruder und besiegt ihn; hält ihn für tot, vertraut sich Karasu Hono an und schließt endgültig mit seiner Vergangenheit ab.
    2065-2100 (121-156)-Erster Offiziersposten bei der Dritten Einheit; ab hier wechselt er öfter die Divisionen, dient unter verschiedenen Taichous aber nicht immer mit der gleichen Offiziersposition
    167-Versetzung zur siebten Einheit als Vizekommandant




    Geschichte:
    Vielversprechend-so konnte man Antares‘ Leben zu Anfang wohl am Treffendsten beschreiben. Er war der ‚ältere‘ Zwillingsbruder, kam nur Minuten vor seinem Bruder Sarren zur Welt. Dies geschah in einem kleinen Dorf an Küste Japans, dass sich im Besitz eines hohen Ministers befand, der großen Einfluss am Kaiserhof genoss. Die Provinz selber grenzte an die Kanto-Region Japans, welche am dichtesten bevölkert war. Und der Vater der Zwillinge-nun das war eben dieser Minister. Und der wollte nicht nur seine Spuren in der Geschichte Japans hinterlassen-er wollte zudem eine Dynastie aufbauen, und das Schicksal schien ihm gewogen zu sein: beide Jungen zeigten Talent sowohl bei ‚traditionellen‘ Umgangsformen als auch solchen, die durch die westliche Welt in Japan hineingetragen wurden. Dabei war Antares als der Ältere meist in der Verantwortung, aber auch dies meisterte er mit Bravour, er beeindruckte nicht nur seinen Vater sondern auch die anderen Würdenträger im Hofstaat des Kaisers. Der ‚jüngere‘ Bruder Sarren dagegen war weniger für sein vorbildliches Verhalten, als vielmehr für seine Redseligkeit bekannt. Dass er den Ruf eines Klatschmauls verdient hätte wäre sicherlich übertrieben, und seine solche Redseligkeit gepaart mit einer guten Menschenkenntnis konnte durchaus nützlich sein. Kurz bevor die beiden ihre schulische Ausbildung abschließen konnten, verstarb ihr Vater. In seinem Testament ernannte er Antares als Erben-und er enthüllte auf dem Sterbebett, dass eine Hochzeit geplant worden war. Eine der Töchter des Kaisers selbst sollte mit Antares vermählt werden-eine gewaltige Ehre, und Antares konnte sein Glück kaum fassen. Er wurde gerade einmal 16 Jahre, war ein angesehener Lord und hatte gute Aussichten einmal zum Kaiser gekrönt zu werden. Sogar sein Bruder Sarren gratulierte ihn zu diesem Glück-rückblickend fragte sich Antares, ob damals vielleicht alles seinen Anfang nahm, am Sterbebett ihres Vaters…

    Kurz darauf fand die Hochzeit tatsächlich statt, und Antares konnte kaum glücklicher sein: denn er hatte sich tatsächlich in seine Frau verliebt. Ihm war klar dass arrangierte Hochzeiten oft danebengehen konnten, aber er fühlte, dass das hier nicht der Fall war. Die Jahre vergingen, und Antares tat sein Möglichstes um alle Anforderungen, die das Leben als Lord mit sich brachten, zu erfüllen. Natürlich würden trotz seines vorbildlichen Auftretens die meisten Leute im Hofstaat des Kaisers zunächst nur einen Aufsteiger in ihm sehen, einen Jungspund; aber nicht zuletzt dank Sarrens Hilfe bei einigen Gesprächen gelang es Antares die Gunst der meisten für sich zu gewinnen. Er zog viel durch seine Provinz und besuchte die verschiedenen Städte und Dörfer, denn schon sein Vater hatte ihm beigebracht dass dies eine Tugend der früheren Daimyos war, denn ohne Unterstützer war jedes Streben nach Einfluss zum scheitern verdammt; bei all diesen Pflichten kam seine eigene Familie aber wohl etwas zu kurz-aber Antares schenkte diesen Gedanken kaum Beachtung. Er und seine Frau liebten sich; und auch Sarren schien zufrieden mit seinem Leben zu sein.
    Aber es konnte ja nicht ewig so weitergehen. Sein Leen war wie eine Seifenblase-eine wunderschöne, im Licht glitzernde Seifenblase; trotz all der Schönheit war sie dazu verdammt irgendwann zu zerplatzen.
    Als Antares eines Tages in seinen Wohnsitz zurückkehrte, musste er feststellen dass sowohl seine Frau als auch sein Bruder abwesend waren. Am folgenden Abend würden einige Minister zu Besuch kommen-gute Freunde, allesamt, und der Termin stand schon länger vorher fest. Es gab einiges zu tun, also half Antares bei der Organisation des Banketts. Beim Sonnenuntergang kamen sie dann zusammen, die Stimmung war heiter. Eine der Dienerinnen erinnerte sich, dass sie Antares etwas zeigen solle-seine Frau hatte sie beauftragt, einige der Stickereien, die sie angefertigt hatte zu zeigen. Die Dienerin brachte ein Nähkästchen in dem sich die Stickereien befinden sollten, stolperte aber auf einer Treppe. Besorgt kümmerte sich Antares zuerst um die Dienerin, als einer der Minister plötzlich nach Luft schnappte. Das Nähkästchen war zerbrochen-und unter den Stickerein war ein zweiter Boden zum Vorschein gekommen.

    Mit brisantem Inhalt. Es handelte sich um mehr als ein Dutzend Liebesbriefe, allesamt an seine Frau-aber die Handschrift war nicht Antares‘.
    Sondern die seines Bruders. Nun sah Antares Stück für Stück seine perfekte Welt zusammenbrechen; sein Bruder war heute fort, und seine Frau auch-sie konnten doch nicht…?

    Dass die anderen Lords das alles mitbekommen hatten machte die Lage ungemein schlimmer. Wären sie nicht anwesend hätte die ganze Angelegenheit vermutlich anders gelöst werden können, aber nach den gesellschaftlichen Regeln gab es nur eine Möglichkeit so etwas aus der Welt zu schaffen: ein Duell. Denn auch wenn nicht ganz klar war, wie seine Ehefrau auf die offensichtlichen Schwärmereien Sarrens reagierte, so war doch der Gedanke nun da. Und das allein zählte. Kurz darauf wurde die das Duell auch arrangiert; Sarren sträubte sich dagegen, er wendete sich an seinen Bruder, wusste aber, dass er sich nicht offen gegen den kompletten Hofstaat des Kaisers stellen würde. Er würde seinen Ruf und Respekt verlieren. Um seine Stellung zu halten würde Antares alles geben, er würde seinen Vater niemals enttäuschen-und wenn es das Leben des eigenen Bruders war. Das Duell selbst konnte man kaum als solches bezeichnen; Antares war viel geübter im Umgang mit der Pistole als Sarren. Auch wenn ihr Vater das wohl am allerwenigsten gewollt hätte, so musste er sie doch auf solche Duellsituationen vorbereiten, und Antares as Erben ganz besonders. Dass es so ausgehen würde hätte aber niemand erwarten können. Antares zog sich lediglich einen Streifschuss zu, aber Sarren wurde tödlich in der Brust verwundet.

    Aber es gab eine Sache die Antares die ganze Zeit über nicht erkannte: seine Frau war tatsächlich verliebt in Sarren, und sprach nach dem Duell kaum noch ein Wort mit ihm. Und obwohl mit dem Duell die Sache eigentlich vergessen sein sollte, hatte Antares keine Hoffnung irgendwann zum Kaiser ernannt zu werden, oder überhaupt seinen alten Ruf wiederherzustellen. Er vereinsamte in seiner Provinz, verfolgt von den Erinnerungen an den letzten Gesichtsausdruck seines Bruders, als die Kugel ihn traf und sein Herz zerfetzte. Er wurde kaum noch nach Kyoto eingeladen…und zum Schluss war es seine eigene Frau, die allem ein Ende setzte. Antares liebte sie nach wie vor, war aber nicht mehr derselbe. Doch als sie ihn vergiftete-das kam ihm wie der endgültige Verrat vor. Unfähig seine Schmerzen zu vergessen, band er sich an sie und suchte sie fortan heim-als Demi Hollow.

    Da war es wieder…so ein kratzendes Gefühl in meinem Kopf. Ich öffne die Augen; vor mir liegt eine Frau…wer war sie noch gleich? Ich weiß es nicht mehr. Eine Kette umwickelte ihren Körper, doch sie begann sich aufzulösen. Die Frau war tot aber war das wirklich ich gewesen? Nein, nein, nein ich meine sie zu kennen doch ihr Name fällt mir nicht mehr ein. Plötzlich überkommt mich Panik. Ich will hier weg, ich will das hier nicht mehr sehen! Ich stürze aus dem Raum hinaus, stolpere fast über meine eigenen Füße als ich hinaus renne-und rempele dabei eine Person in schwarzem Kimono an. ‚Warte.‘ Eigentlich sollte ich panisch weiterrennen-doch irgendwas sagt mir, dass ich diese Person besser nicht hätte umrennen sollen. Stocksteif bleibe ich stehen, als die Person weiterredet: ‚Ich habe bisher noch nie einen Demi-Hollow beobachtet, der sich von seinem einstigen Leben selbstständig losreißen konnte. Normalerweise ist es nur eine Frage der Zeit bis sie zu richtigen Hollows werden…aber du bist anders.‘ Demi-Hollows? Was redet der Kerl da? Ich will mich wieder in Bewegung setzen, aber da war wieder dieses kratzende Gefühl in mir…ich drehte mich um und fiel auf die Knie: ‚Bitte, verzeiht mir ich…‘ Doch der schwarzgewandete Mann unterbrach mich: ‘Du solltest erlöst werden, bevor eines dieser Monster dich erwischt. Das werde ich persönlich übernehmen.‘ Ich hörte ein vertrautes Klicken-und erkannte das eindrucksvolle Schwert, das der Mann nun zog. ‚Bitte, tötet mich nicht…‘ ‚Dich töten? Nein. Sorge dich nicht.‘ Die Stimme des Mannes klang nun sanfter: ‚Ich schicke dich an einen besseren Ort.‘ Obwohl ich noch immer Angst hatte, spürte ich die Panik langsam abflauen. Langsam hob ich den Kopf, als der Mann den Griff des Schwerts senkte und mich leicht an der Stirn damit berührte. Helles, warmes Licht ging von dieser Stelle aus und hatte mich bald vollständig umhüllt; doch vorher erkannte ich noch das schwarze Haar und die stahlgrauen Augen des Mannes, der später mein Idol sein würde.
    Das war meine erste Begegnung mit Byakuya Kuchiki. Und der Beginn meines neuen Lebens.
    …Ob dies als besserer Ort bezeichnet werden könnte sei mal dezent dahingestellt. Das war mein Gedanke als ich in Rukongai wieder zu mir kam, genauer gesagt im ersten Bezirk Westrukongais. Vieles hier war anders als in der Welt der Lebenden, und doch so seltsam vertraut; ich war wirklich beeindruckt als mich innerhalb eines Tages wildfremde zu sich eingeladen haben und mir sogar Arbeit besorgten. Mir wurden sogar alle meine Fragen beantwortet, und von denen hatte ich viele. Den Leuten fällt so etwas auf, wenn ein neues Gesicht erscheint, und jeder weiß wie verwirrt solche Neuankömmlinge sein können. Man erzählte mir von den zahlreichen Bezirken Rukongais, Seireitei, ja der ganzen Soul Society; auch von Shinigami und Hollow, und dass ich wohl ‚erlöst‘ wurde, so wie alle anderen hier. Die Leute zeigten Verständnis, waren auch ein bisschen neugierig…aber ich selbst konnte mich kaum an das Vergangene erinnern. Und wenn ich es versuchte fühlte ich nur Verbitterung-und Trauer. Irgendwas sagte mir dass ich darüber besser nicht nachgrübeln sollte.

    Nach einigen Jahren des Einlebens in diese neue Welt spürte ich erneut dieses merkwürdige, kratzende Gefühl in meinem Hinterkopf-gerade als ich dabei war, Holz auf einen Karren zu verladen. Eier der Riemen war nicht richtig befestigt und löste sich, die Holzscheite drohten vom Karren zu fallen-da ‚griff‘ ich reflexartig zu, aber nicht mit meinen Händen. Die Holzscheite bleiben einfach schwebend in der Luft hängen, ein bläuliches Leuchten umgab sie. Unsicher fasste ich einen an-und legte ihn wieder in den Karren. Später befragte ich einige meiner Mitbewohner zu dem Vorfall. Sie waren etwas überrascht und erzählten mir, dass so etwas auf ein seltenes Talent zur Reiatsukontrolle hindeutet-ich solle mich am besten bei der Shinigamiakademie bewerben. Zunächst war ich völlig baff. Ich? Ein Shinigami? Natürlich war ich interessiert, aber ich hatte mich gerade hier in Rukongai eingelebt…‘das ist eine typische Reaktion‘ scherzte einer meiner Mitbewohner: ‘Mach dir nichts draus, Antares-san. Glaub mir, dass es das Wert sein wird!‘ Als sich die Nachricht langsam in unserer Straße verbreitete, kamen immer mal wieder einige Leute zu mir und gaben mir den Mut, es zu versuchen.
    Und es hatte geklappt! Ich schaffte die Aufnahmeprüfungen mit Bravour. Erstaunt musste ich feststellen, dass einige der anderen Bewerber sichtliche Probleme mit einigen der Aufgaben hatten-und ich dachte ich wäre einer der schlechtesten! Natürlich würde ich noch sehr viel lernen müssen-wenn ich mir die Leistungen einiger Topschüler anschaue, gab es da noch sehr viel zu tun. Vorallem eine gewisse Rukia war schon fast Spezialistin was Kido anging, und würde bei meinen mickrigen Fähigkeiten wohl eher die Hand vor die Stirn schlagen. Und wenn ich mir so die Schwertkünste des Renji Abarai ansah fiel mir schon mehr als einmal die Kinnlade herunter. Solch eine Geschwindigkeit und Eleganz hatte ich noch nie zuvor gesehen! Aber am meisten beeindruckte mich die Freisetzung seines Schwertes. Diese Zanpakutous waren etwas ganz besonderes; und ich konnte es kaum erwarten, mein eigenes zu erhalten.

    Mein erstes Jahr an der Akademie verlief recht gut; ich wurde in die Liste möglicher Talente eingetragen, und ich traf sogar den Shinigami wieder, der mich erlöst hatte. Zumindest glaube ich dass er es war. Wie sich herausstellte handelte es sich um Byakuya Kuchiki, Mitglied eines berühmten Adelshauses. Wir trafen uns nicht persönlich; ich bezweifle dass er mich überhaupt erkennen würde. Doch er strahlte eine Aura aus, die mich einfach faszinierte. Tagelang konnte ich an nichts anderes mehr denken; nun stand es endgültig fest: es würde mein Traum sein eines Tages Seite an Seite mit Byakuya zu kämpfen. Ich wurde Tutor für eine kleine Gruppe Neuankömmlinge; nun, ab da lief alles den Bach runter. Die Person die ich am wenigsten erwartet hatte noch einmal wiederzusehen trat nun ihr erstes Lehrjahr an, und sein Auftritt ließ mit einem Mal alle alten Erinnerungen wieder hochkommen: Sarren Kuroshiki, mein Zwillingsbruder. Und er erkannte mich ebenfalls sofort; mit einem arrogantem Lächeln begrüßte er mich, tat ansonsten aber so als ob er mich nicht kennen würde. Schnell erledigte ich meine Pflichten und verschwand dann in mein Quartier; ich konnte es nicht fassen. Nach all dieser Zeit…und ausgerechnet JETZT musste der Kerl wieder auftauchen? Ein Klopfen riss mich aus meinen Gedanken. Ich öffnete die Tür und meine Miene verdüsterte sich: Sarren. ‚Bruder. Von allen Orten hätte ich dich hier am wenigsten erwartet. Und ich dachte, du wärest inzwischen als Hollow unterwegs-oder in den Abgründen der Hölle.‘
    Ich erspare euch den weiteren Verlauf des Gesprächs; es wurde nämlich nicht besser. Als wir uns trennten wusste ich, dass er nicht länger mein warmherziger, etwas redseliger Bruder war; sondern mein erbittertster Rivale.
    Die folgenden Jahre waren die härtesten meiner Existenz. Nie zuvor hatte ich so hart an mir gearbeitet in meinem Versuch, Sarren zu überflügeln. Er hatte großes Potential im Kidou, ich beherrschte aber schon einige Sprüche. Sein Zanjutsu war beeindruckend, doch mir gelang es zuerst Kontakt mit meinem Zanpakutougeist herzustellen. Er-oder sie-erschien mir während einer Meditation als kleine goldene Spinne. Unser Gespräch dauerte nur kurz-genau genommen sagte er mir nur einen Satz: ‚Bist kleiner als ich dachte.‘ Ich war so geschockt, dass ich aus der Meditation hochschreckte. Mein Lehrer beglückwünschte mich, und kurz darauf erfuhr ich auch den Namen des Geists: Kizui. Egoist. Mein Zanpakutou.  Und schließlich gelang es mir auch, Shunpo einzusetzen. Die Abschlussprüfung rückte näher, und nun ja…

    Ich bestand sie. Sarren…weniger.
    Das war natürlich ein herber Rückschlag für ihn. Bei der Abschlusszeremonie sah ich ihn kurz-aus seinen Augen sprühte blanker Hass. Sogar ich war kurz geschockt…nein, wir würden nie wieder einander als Brüder bezeichnen. Diese Zeiten waren nun endgültig vorbei. Es war schon ein wenig traurig-aber es ist ja nicht so, dass er es nicht selbst heraufbeschworen hätte.

    Ich sollte eigentlich einer Division zugeteilt werden, doch dann war da der Hogyoku-Vorfall, der Verrat Aizens…ich wusste dass ich da wohl nicht würde helfen können, diese Leute waren allesamt weit über meinem derzeitigen Niveau. Aber ich wollte auch nicht tatenlos herumsitzen, also half ich wo ich nur konnte, machte Einsätze überall auf der Erde mit und lernte einige Shinigami der ehemaligen Gotei kennen. Einmal war ich über etwas längere Zeit mit Rukia Kuchiki unterwegs; wie ich sie beneidete! Sie lebte wahrlich meinen Traum. Adoptiert von meinem Idol, eine Offizieren der 13. Einheit…vielleicht sah ich auch kurze Zeit etwas mehr als eine Kameradin in ihr, so absurd das auch klingen mag; meine Gefühle würden meinen Pflichten aber niemals im Weg stehen.

    Doch all das ist heute nicht mehr wichtig. Die Gotei von damals-ausgelöscht. Jeder der irgendwas mit diesem Ryoka Ichigo Kurosaki zu tun hatte, in eine fremde Dimension verbannt. Der Hogyoku, verloren. Die verbliebenen Hollows waren außer Rand und Band und starteten einen großangelegten Angriff auf Soul Society. Ohne einen Aizen der sie zurückhielt vernichteten sie rücksichtlos alles was ihnen im Weg stand. Nach dem zurückschlagen der ersten Wellen wurde ich als Wache bei der Shinigamiakademie eingeteilt; hier traf ich auch Sarren wieder. Offenbar war er kurz davor rauszufliegen, da sein Training keinerlei Fortschritte mehr zeigte und er als einziger seines Jahrgangs nicht einen Kidouspruch beherrschte. Bei einem erneuten, ausgiebigen Streit zwischen mir und ihm, bei dem es um die Definition des Satzes ‚Ausgangssperre zu eigener Sicherheit‘ ging verlor ich beinahe die Fassung und da erschien er wieder: mein Zanpakutougeist, die kleine goldene Spinne Kizui. Vor meinem geistigen Auge brüllte es Sarren in hoher, ja fast schon schriller Stimme an gefälligst zu tun was ich sagte. Tatsächlich war es aber meine eigene Stimme, die Sarren in dem Moment zurechtwies. Als er sich weigerte, und Anstalten machte einfach abzuhauen, fesselte ich ihn mit einem einfach Kidozauber und warf ihn zurück in sein Zimmer. Dennoch war ich völlig baff. Nie zuvor hatte ich die Präsenz Kizuis deutlicher wahrgenommen. ‚Klar wie Kloßbrühe dass ich meinem bestesten Freund helfe, Twi.‘ ‚Twi‘? Fragte ich verdutzt: ‚Hihi, ja das steht für Twilight mein Großer. Ich kenne dich besser als du selbst, Kleiner; wir werden noch viel Spaß miteinander haben!‘
    Rückblickend stelle ich fest dass ES wohl noch viel Spaß haben würde; ich eher weniger.

    Es kam schließlich wie es kommen musste: Sarrens Versagen frustrierte ihn mehr  und mehr. Seine Schwertkünste standen Antares' kaum nach, und sein Reiatsu war um einiges stärker. Aber er konnte es nicht kontrollieren und als er bei einer Übung erneut die Kontrolle über einen Zauber verlor verschwand er, und ließ lediglich einige verkohlte Leichen seiner Klassenkameraden und die des Übungsleiters zurück.  Zu der Zeit traf ich einen jungen Mann namens Karasu aus dem Haus der Hono. Er war ein fleißiger, äußerst talentierter Schüler, und erinnerte mich an meine Vergangenheit hier an der Akademie. So viel Zeit war bereits vergangen…

    Sarrens Unfall hat all das aber verändert. Da ich zu der Zeit Wachdienst hatte, sollte ich nun meinen eigenen Bruder aufspüren und festnehmen, notfalls auch mit Gewalt. Ich verstand den Befehl aber anders: Sarren aufspüren und töten. Etwas anderes kam für mich nicht infrage; seine Ungeduld und Frustration hatten zum letzten Mal andere in Gefahr gebracht. Schaudernd dachte ich daran was geschehen war…einige dieser Schüler waren kaum älter gewesen als Karasu…

    Ich stellte eine Einheit zusammen, und die Akademieleitung gab mir einige ihrer begabtesten Schüler mit- ,in Zeiten wie diesen können die Schüler nicht früh genug Erfahrung sammeln‘. Ich hatte ein mulmiges Gefühl, aber die Schüler waren fleißig und erledigten ihre Aufgaben manchmal besser als die vollwertigen Shinigami, die mit mir damals Wachdienst hatten. Insgesamt sollte diese Mission wohl die ‚Abschlussprüfung‘ dieser Schüler sein. 2 Jahre lang jagten wir meinen Bruder kreuz und quer durch Soul Society. Schließlich drängten wir ihn in die Ecke und stellten ihn in einer Gebirgshöhle. Hier würde es enden. Wir teilten uns in Gruppen auf, Karasu und ich waren auch dieses Mal zusammen unterwegs. In der Nähe eines unterirdischen Sees stellten wir ihn; von meinem ehemaligen Bruder war nicht viel übriggeblieben. Knochig und ausgemergelt war er, die Jahre als Flüchtiger hatten deutlich an ihm gezehrt. ‚So sehen wir uns wieder, Bruder. Was wirst du nun tun? Mich festnehmen?‘ Ich sah ihn einfach nur an. Trotz all der Strapazen die er durchgemacht hatte, konnte er mich noch immer verhöhnen. Meine Hand wanderte zum Schwertgriff: ‚Oder bist du hier um den Job zu Ende zu bringen?‘ Erneut gab ich ihm keine Antwort sondern zog einfach mein Schwert. Karasu murmelte leise etwas: ‚Der Befehl lautete, ihn nur festzunehmen...‘

    Aber ich hörte nicht hin. Stattdessen gab ich ihm ein Zeichen auf Abstand zu gehen. Das war eine Sache zwischen mir und ihm; keiner sollte sich hier jetzt einmischen. Ich richtete meinen Blick wieder auf die bedauernswerte Gestalt vor mir, und nur ein Wort kam über meine Lippen: ‚Warum?‘ Zunächst schien Sarren di Bedeutung nicht zu verstehen, doch dann leuchteten seine Augen auf. Wütend erzählte er mir alles. Dass er immer in meinem Schatten stand, dass er etwas für meine Frau empfunden hatte, dass sie aufgrund meiner Reisen stets allein war und auch für ihn Gefühle hegte, dass ich meinen Status einzig und allein ihm zu verdanken hätte und eingefühlloses Monster sei dass ich ihn damals getötet hätte, dass es nur gerecht war dass meine Frau mich anschließend tötete-ich hatte Schwierigkeiten mich zu beherrschen, meine Lippen zitterten vor Wut und doch…konnte ich es nicht. Ich konnte meinen Bruder nicht erneut niederstrecken. Dieser erkannte seine Chance und warf den Mantel ab, der seinen Oberkörper bisher verdeckt hatte: zwei golden schimmernde Arme kamen zum Vorschein: ‚Ihr habt mich alle unterschätzt, nie habt ihr mich oder meine Fähigkeiten gewürdigt! Sowohl im Leben als auch im Tod kehrte die Welt mir immer den Rücken zu! Doch damit ist es vorbei! DAS ist mein Shikai, Asura! Glaubst du ich wäre auf meiner Flucht untätig gewesen? Nein, ich habe das hier perfektioniert. Ich werde euch hier und jetzt zeigen, was für einen großartigen Kämpfer ihr nur wegen einiger lächerlicher Kidousprüche abgewiesen haa....AAAAARGH!‘ Mein Bruder hatte Anstalten gemacht auf mich loszugehen, und da war es auf einmal wieder-ein kratzendes Gefühl in meinem Kopf. Ich kann es einfach nicht beschreiben, es war wie die Male zuvor-doch dieses Mal hörte ich wieder Kizuis Stimme in meinem Kopf: 'Euch Anfängern muss man aber auch alles beibringen, was?' Ich hob mein Schwert. Ich murmelte den Namen des Geistes und aktivierte mein Shikai, welches Sarren augenblicklich an Ort und Stelle festnagelte. Keine schwächlichen Kidous dieses Mal. Keine Gnade dieses Mal. Sarren musste sterben. Er hatte sich als Gefahr nicht nur für sich selbst, sondern für Seireitei erwiesen. Er musste sterben. Ich zog die Fäden enger und enger...

    ‚Antares, hör auf damit! Hör sofort auf! Bitte!‘ Karasus aufgebrachte Rufe ließen Kizuis Bild vor meinen Augen verschwinden. Dann sah ich was ich angerichtet hatte: von meinem Bruder war nur noch ein Klumpen blutigen Fleisches übrig geblieben. Es gab keinen Zweifel dass er tot war. Und wenn nicht-würde er die Rückreise sowieso nicht überleben. Ich hatte es also schon wieder getan. Meinen eigenen Bruder getötet. Aber war das diesmal wirklich ich selbst gewesen? Wie ein Echo hörte ich Kizuis Stimme in meinem Kopf: 'Das war die richtige Entscheidung...die einzige Entscheidung...' als die Stimme verebbte, war ich mir nicht mehr sicher ob Kizui ''Meine Entscheidung'' oder ''Deine Entscheidung'' flüsterte. Ich lief zu Sarren hinüber und beugte mich über ihn: 'Du Narr...was hast du dir bloß dabei gedacht. Nicht deine mangelnden Kidoukünste waren es die dir den Aufstieg verwehrten...sondern dein Mangel an Geduld, und dein Hass auf die Welt. So weit ist es nun gekommen. Es...tut mir leid, dass wir uns erneut so trennen müssen-aber vielleicht wird dir nun die Gnade zuteil, und du wirst in einem besseren Leben wiedergeboren.' Da entdeckte  ich in seiner Faust eine kleine silberne Halskette; genau so eine wie meine Frau sie immer getragen hatte. Verstohlen sah ich kurz zu den anderen, dann nahm ich die Halskette an mich. Angeschlagen ordnete ich den Rückzug Richtung Seireitei an.

    Karasu sprach mich einige Wochen nach dem Vorfall nochmal drauf an-und ich erzählte ihm alles. Die komplette Geschichte. Er würde die einzige Person sein, der ich das alles je anvertraute. Damit war meine Vergangenheit für mich endgültig abgeschlossen.

    Die Dinge beruhigten sich wieder. Die Hollows wurden zurück nach Hueco Mundo gedrängt, und ich erhielt meinen ersten Offiziersposten; ich hielt sporadisch Kontakt mit Karasu, der einen steilen Aufstieg hinlegte und sogar sein Bankai erlernte. Ich war ziemlich erfreut als ich von seiner baldigen Beförderung zum Kommandanten hörte, und noch erfreuter war ich als mir erstmals ein Offziersposten bei der Dritten angeboten wurde.
    Doch es gab auch schlechte Nachrichten. Es gab Gerüchte über einen ausgesprochen mächtigen Vasto Lorde-Arrancar der sich selbst für einen Gott hielt-und dieses mal schien ‚Gott‘ eine treffende Beschreibung für dessen Stärke zu sein. Angeblich versammelte er eine neue Gruppe Espada um sich-alles Gründe um sich Sorgen zu machen.
    Und nun…wird mir ein Vizekommandantenposten der siebten Division angeboten. Die Hollowvernichtungseinheit, angeführt vom furchtlosen Toratsume Kamibi. Ich konnte nicht anders als das Angebot anzunehmen. Ein Platz an der vordersten Front-ja das erschien mir passend. Vor kurzem kehrte der Kommandant von einem Duell mit den Segunda Espada zurück. Es würde gegen die Stärksten der Starken gehen, aber ich werde Seireitei und Soul Society schützen-mit allem was ich habe, und wenn es nötig sein sollte, mit meinem Leben.
    In letzter Zeit sehe ich Kizui wieder öfter. Höre seine Stimme in meinen Träumen. Meistens ist es unzusammenhängend, aber ich wache stets schweißgebadet auf-und mit einem Gefühl, als wäre ich in einen Abgrund gefallen. Man sagt, um Bankai zu erlernen müsse man den Geist in diese Welt beschwören und ihn 'überzeugen', dass man wahrhaft würdig ist ihn zu führen. Ich fürchte mich vor dem Tag, Kizuis Grausamkeit entgegentreten zu müssen, doch ich weiß, dass dieser Tag kommen wird.


    Probepost:
    Siehe bei meinem EA Ryth:
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Zuletzt von Antares Kuroshiki am Sa Sep 22, 2012 10:52 am bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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Beitrag von Eyden Kyll Mi Sep 12, 2012 9:07 am

So, dann bin ich jetzt hier mal dran.

1. Byakuya Kuchiki als erlöser bitte herausnehmen. Du wurdest ungefähr 1911 in die Soul Society gebracht. Da war er noch ein Jüngling und da ich nicht genau weiß, wann er überhaupt aktiv ein Shinigami wurde, ihn herausnehmen. (außer du setzt dein Alter herunter und dich somit später erlösen. So 1950 wäre in Ordnung)

2. Bei Stärken und Schwächen bitte mehr schreiben.

3. Bei den Bezugspersonen bitte noch etwas schreiben, wie sie ihn beeinflusst haben

4. Lebenslauf. Da du beim seelischen Alter nur das nach dem Tod angibst, beim Lebenslauf die "Lebensjahre" als Daten vor 0 (also Minus) angeben. Ist sonst nur verwirrend.

5. In der Story ist es seltsam, das der Bruder Sarren anscheinend nie die Akademie gemeistert hat, dafür aber Shikai besitzt. Passt irgendwie nicht zusammen, vor allem wenn man bedenkt, das meistens erst ab 4.-5. Sitz überhaupt wer das Shikai besitzt. Hier also herausnehmen. Er kann ja auch so den Übungsleiter getötet haben.
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Beitrag von Kuroshiki Antares Mi Sep 12, 2012 12:39 pm

Änderungen sind drin:

1. Das Alter habe ich heruntergesetzt, ich hoffe dass es jetzt so etwa passt (war gar nicht so einfach, da es sonst keiner macht gehe ich mich jetzt erstmal selbst würdigen)

***

2. Joa hab noch ein bisschen dazugetextet, hoffe dass es jetzt reicht und es nicht zu sehr in Kampfstil überglitt. Da mein Shikai im Grundkonzept jetzt steht hab ich's auch noch mit reingenommen.

3. Erledigt

4. Siehe Punkt 1 hab's direkt mit angepasst und Jahreszahlen eingefügt

5. Story angepasst; Sarren hat in den 2 Jahren auf der Flucht sein Shikai erlernt.

Insgesamt musste ich mir einen Ast rechnen, damit dass mit den Jahreszahlen und Karasus Alter noch hinkommt, aber ich hoffe dass es soweit jetzt annehmbar ist.

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Beitrag von Eyden Kyll Do Sep 13, 2012 7:50 am

Im Grunde alles jetzt in Ordnung (auch wenn du dich bei den Bezugspersonen wirklich nicht überanstrengt hast^^)

Nur beim Alter gibts einen Fehler.
2112 spielt das RP und wenn du 1944 an tot warst, sowie 161 Jahre seelisch auf dem Buckel hast, bist du erst bei 2105. Bitte also 7 Jahre älter machen.
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Beitrag von Kuroshiki Antares Do Sep 13, 2012 8:06 am

ist drin

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Beitrag von Eyden Kyll Do Sep 13, 2012 8:40 am

Angenommen
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Beitrag von Kuroshiki Antares Mo Sep 17, 2012 4:46 am

Nr 2 kann kommen falls das irgendwie untergegangen ist ^^
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Beitrag von Sukaienjeru Dorakyura Sa Sep 22, 2012 8:55 am

So, sorry, dass das etwas gedauert hat.

1.Geschichte:
1.1:
Adoptiert von meinem Idol, Vizekommandantin der 13. Einheit…
Nach unserer Forenstory wurde Rukia nie Vizekommandantin.
1.2: Schwertgeister spazieren nicht einfach so durch die Gegend und bringen Leute um. Den Schwertgeist überhaupt in der Realität zu manifestieren gehört zum Bankaitraining, und erfordert daher jahrelange Übung. Hier also bitte dementsprechend ändern.
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Beitrag von Kuroshiki Antares Sa Sep 22, 2012 10:54 am

Änderungen sind drin, Story habe ich noch ein bisschen erweitert, wenn das in Ordnung geht (abgesehen von den geänderten Stellen habe ich am Ende noch was angefügt).

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Beitrag von Sukaienjeru Dorakyura So Sep 23, 2012 5:26 am

Okay, dann hätte ich nichts mehr zu bemängeln.

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Beitrag von Eyden Kyll Do Dez 13, 2012 12:37 pm

Durch den 1. Platz beim 1. Shinigami Strandfest, Schönheitswettbewerb♂, erhält der Charakter einen frei verfügbaren Statpunkt.

Dieser wurde vom User wie folgt eingesetzt:
Reiatsukontrolle: 55 - 56
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Beitrag von Eyden Kyll Fr Apr 05, 2013 4:05 am

Statsteigerung nach abgeschlossenem Training eingetragen.

Reiatsu: 35 + 5
Geschwindigkeit: 60 + 5
Stärke: 30
Zanjutsu: 60
Hakuda: 25
Reiatsukontrolle: 56 + 5
Ausdauer: 60
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