Storybereich: Schlafplätze der ersten Division
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Storybereich: Schlafplätze der ersten Division
Die Schlafplätze der ersten Division. Die Kommandantin und der Vice haben Einzelzimmer. Vom 3ten bis zum 10ten Sitz sind es Doppelzimmer. Darunter schlafen die Shinigami zu 6st in den Schlafräumen. Die Zimmer sind natürlich mit einem Standartsatz an Möbeln eingerichtet aber wurden von ihren Eigentümern modifiziert so wie sie es mögen. (Es sei den Nagato hat grade seinen Frühjahrsputz gemacht)
Gast- Gast
Re: Storybereich: Schlafplätze der ersten Division
Nagato war ungesehen in seinem Quartier angekommen. Geschickt hatte er sich vor anderen Shinigami auf den Dächern verborgen und war dann über den Balkon in sein Zimmer "geschlichen" nachdem er sich vergewissert hatte das keiner in der Nähe war. Die Decke in der er seine Generalkommandantin eingewickelt hatte sich schon größtenteils rot gefärbt. Er würde sie wohl später verbrennen müssen. Natürlich meinte er damit die Decke. Geschickt wickelte er Fujita aus um sie auf sein Futon zu betten. Keine fünf Sekunden später hatte er auch schon ein feuchtes Handtuch in den Händen und legte es ihr auf die Stirn. Sanft legte er seine Hand auf die ihre während er sich neben sie setzte und nun warten musste das seine Verstärkung eintraf. "Das ihr mir auch immer sorgen bereiten müsst. Normal bin ich es doch um den ihr euch sorgen solltet. Aber ich glaube da haben wir beide unsere Eigenschaft das wir uns um den jeweils anderen immer Gedanken machen müssen und hoffen das er keine Dummheiten anstellt." Der Daumen von Nagato fuhr leicht über ihren Handrücken während er sie besorgt anschaute. "Wenn ihr aufwacht könnt ihr euch auf ein Donnerwetter einstellen Gintori Sotaicho-Dono." Doch auch wenn er dies sagte um sich teilweise selbst zu beruhigen teils um vielleicht eine Reaktion zu erhalten trat zumindest bei ihm der beabsichtigte Effekt nicht ein. Sein Blick wanderte kurz über sein Zimmer. Es war natürlich ordentlich und sauber aber wohl mit so einer spartanischen Einrichtung das man es kaum einer Generalkommandantin als angemessen betrachten konnte. Es war größtenteils alles Standartmobilar mit Ausnahme von einer großen Anzahl an Gewichten in der Ecke. Wenn er sich recht erinnerte war dies ein Grund warum er Fujita immer versucht hatte aus seinen Zimmer fern zu halten. Und nun war sie doch hier. Und gleich würden auch noch ein paar andere kommen. Während er darüber nachdachte merkte er gar nicht das seine Hand die von Fujita rot mit Blut gefärbt hatte und so wohl einen Beweis dagelassen hatte was er getan hatte.
Gast- Gast
Re: Storybereich: Schlafplätze der ersten Division
War sie am Fallen? Fujita war sich nicht sicher. Sie glaubte zunächst sie würde fallen, zumindest fühlte es sich so an. Nach einer Weile merkte sie jedoch dass sie nicht nach unten fiel, sondern nach oben, in einen Himmel voller goldener Wolken. Neben ihr befand sich ein Turm aus rotem Sandstein, der sich scheinbar endlos in den Himmel erstreckte. Plötzlich hörte sie ein lautes Knacken. Knapp an der Grenze, an welcher der Turm auf die Wolken stieß, zog sich ein tiefer Riss über den Turm, und arbeitete sich langsam nach unten über das gesamte Gemäuer aus. Unter lautem Krachen begann der Turm in sich zusammenzufallen. Als die Trümmer um sie herum nach unten fielen, spürte Fujita plötzlich den Drang ihnen zu folgen. Sie wollte fallen, abwärts fallen. Doch tief in ihrem Inneren wusste sie, dass das nicht ging. Sie musste weiter nach oben, in Richtung der goldenen Wolken. Sie musste auf die andere Seite.
Auf einmal verschwanden die Wolken und der zusammenstürzende Turm, und Fujita fiel nicht mehr in dem Himmel. Sie lag. Sie lag auf einem Bett aus... irgendetwas weichem, aber es war kein Matratzenbett. Über ihr sah sie die Köpfe von drei Tieren, die allesamt an den Körpern von Menschen hingen: Ein Löwe mit einer prächtigen Mähne, ein Adler mit glänzendem weißen Gefieder, und ein Ochse mit starken, spitzen Hörnern. Um sie herum konnte sie nur Finsternis erkennen.
Und ein Eichhörnchen, dass in der Ecke eine Nuss aß.
Auf einmal spürte sie etwas auf ihrer Brust. Als sie nach unten blickte sah sie, wie eine Schlange in der Bucht zwischen ihren Brüsten herumkroch. Auf der Rückenseite waren ihre Schuppen rot wie Blut, am Bauch weiß wie Schnee. Sie sah Fujita mit ihren kleinen schwarzen Augen direkt in die Augen, während sie ihre mit ihrer schwarzen Zunge schnallte.
Irgendwie war diese ganze Szene beunruhigend.
Es gab nur ein positives Gefühl, welches sie in diesem ganzen surrealen Erlebnis verspürte: Währen die drei Tiermenschen und die Schlange sie anstarrten fühlte sie etwas Warmes an ihrer Hand. Sie sah hin und entdeckte nichts. Dennoch spürte sie, dass sie jemand festhielt.
Auf einmal verschwanden die Wolken und der zusammenstürzende Turm, und Fujita fiel nicht mehr in dem Himmel. Sie lag. Sie lag auf einem Bett aus... irgendetwas weichem, aber es war kein Matratzenbett. Über ihr sah sie die Köpfe von drei Tieren, die allesamt an den Körpern von Menschen hingen: Ein Löwe mit einer prächtigen Mähne, ein Adler mit glänzendem weißen Gefieder, und ein Ochse mit starken, spitzen Hörnern. Um sie herum konnte sie nur Finsternis erkennen.
Und ein Eichhörnchen, dass in der Ecke eine Nuss aß.
Auf einmal spürte sie etwas auf ihrer Brust. Als sie nach unten blickte sah sie, wie eine Schlange in der Bucht zwischen ihren Brüsten herumkroch. Auf der Rückenseite waren ihre Schuppen rot wie Blut, am Bauch weiß wie Schnee. Sie sah Fujita mit ihren kleinen schwarzen Augen direkt in die Augen, während sie ihre mit ihrer schwarzen Zunge schnallte.
Irgendwie war diese ganze Szene beunruhigend.
Es gab nur ein positives Gefühl, welches sie in diesem ganzen surrealen Erlebnis verspürte: Währen die drei Tiermenschen und die Schlange sie anstarrten fühlte sie etwas Warmes an ihrer Hand. Sie sah hin und entdeckte nichts. Dennoch spürte sie, dass sie jemand festhielt.
Gintori Fujita- Sotaichou der Gotei 13
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Re: Storybereich: Schlafplätze der ersten Division
Sanft tupfte Nagato die Stirn von Fujita ab während er noch immer etwas in Gedanken versunken war. Aber zumindest spürte er wie das Blut langsam an ihm zu trocknen begann. Und das führte seine Gedanken zu seinem eigenen Körper. Er war mittlerweile schon so oft verletzt gewesen das er so ziemlich genau wusste wie sich was anfühlte und damit beinahe schon schneller und genauer war als manch ein Sanitäter aus der vierten Division. Hmmm. Was haben wir den hier? 2 Brüche, 4 Frakturen, Muskelfaserriss ... Verdammt. Ich sollte mir keine Gedanken um mich selbst machen sondern eher um Fujita. Er blickte sie nochmals an und erschrak er hatte vergessen seine Kommandantin zu zudecken. Und was noch viel schlimmer war, da erlaubte sich doch tatsächlich eine lästige dicke Fliege es sich im Ausschnitt von seiner Generalkommandantin es bequem zu machen. Genau zwischen den Brüsten. Und es fiel ihm auch erst jetzt auf das der Kimono von ihr etwas unvorteilhaft verrutscht war. Er gab zwar nichts Preis was nicht gesehen werden sollte aber er betonte jetzt doch um einiges mehr. In diesem Zeitpunkt rette wohl die Tatsache das Nagato das Schwert von sich vergessen hatte Fujita das Leben. Den in diesem Moment hatte er schon nach hinten gegriffen um mit selbigen diese dreiste Fliege über den Jordan zu befördern. Selbst für jemanden wie Nagato wäre es zu einem reinen Glückspiel geworden ob er das Schwert in dem minimalen Abstand vor dem Körper hätte stoppen können. So aber griff er ins leere und war nun vor eine schwierige Aufgabe gestellt. Er musste die Fliege da rausbekommen. Aber wie nur? Alles wedeln mit den Händen nützte nichts. Daher gab er es nach 5 Versuchen auf. Vielleicht sollte er sie heraus pusten? Bei diesem Gedanken wäre er beinahe vor Scham in Ohnmacht gefallen. Doch den nächsten musste er schon auf halben Weg abbrechen. Sonst hätte er sich wohl auf der Stelle selbst das Leben genommen. In den Ausschnitt von seiner Generalkommandantin fass... nein. Das würde er garantiert ni... aber die Fliege musste doch ... aber ... Die Gedanken von Nagato überschlugen sich während er unbewusst das Handtuch vom Kopf seiner Kommandantin nahm und damit die Fliege verjagte. Natürlich hatte dies zur Folge das nun die berührten Stellen feucht glänzten. Dies hatte zur Folge das Nagato anlief wie eine Tomate und wiederum überhastet die Decke die zu seinem Futon gehörte über seine Kommandantin zog. Den Rest erledigte die Physik. Er verlor das Gleichgewicht und kippte vorne über. Konnte sich zwar noch abfangen bevor irgendetwas passierte was garantiert nicht passieren sollte aber die Szene sah sehr verwerflich aus. Vor allem mit seinem Hochroten Kopf. Nicht auszudenken was passieren würde wenn jetzt jemand das Zimmer betrat. Oder noch viel schlimmer seine Generalkommandantin aufwachte.
Gast- Gast
Takuya
Die Route, auf die Nagato Takuya geschickt hatte, war so verzweigt und (vermutlich unnötig) kompliziert gewesen, dass es eine Weile dauerte, bis der vierte Sitz mitsamt der kleinen Schar aus drei Shinigami der vierten Division wieder beim Gelände der ersten Division angekommen war. „War es wirklich nötig uns durch den Blumenladen zu schicken?“, dachte der Rotschopf im Nachhinein, während er und die Heiler in Richtung der Schlafquartiere marschierten. „Vor allem stand auf der Karte „vor dem Betreten klingeln, um den Inhaber abzulenken, und dann mit Shunpo durch das Fenster“... und gleich danach durch eine einen halben Meter breiten Spalte zwischen zwei Gebäuden... Wie viel Freizeit hat er eigentlich, sich solche Schleichwege auszudenken?“
Schließlich stand Takuya vor der Tür zum Zimmer des Leutnants. Er klopfte nur einmal kurz, bevor er sie öffnete. „Tschuldigt, dass es so lange gedauert hat“, meinte er lapidar, während er mit einem Fuß in den Raum trat. „Wir wären schneller gewesen, hättet ihr uns nicht durch jede Seitengasse Seireitei ge-“
Als er seinen Blick jedoch zum Bett wandte und sah wie sein Vorgesetzter mit hochrotem Kopf auf ihrer beider Vorgesetzten lag hielt er inne.
„...Wir kommen später wieder“, sagte er nach einem kurzen Moment des Schweigens. Er machte einen Schritt zurück aus dem Raum und schloss langsam die Tür hinter sich. „Denkt dran aufzuwischen, wenn ihr fertig seid.“
Schließlich stand Takuya vor der Tür zum Zimmer des Leutnants. Er klopfte nur einmal kurz, bevor er sie öffnete. „Tschuldigt, dass es so lange gedauert hat“, meinte er lapidar, während er mit einem Fuß in den Raum trat. „Wir wären schneller gewesen, hättet ihr uns nicht durch jede Seitengasse Seireitei ge-“
Als er seinen Blick jedoch zum Bett wandte und sah wie sein Vorgesetzter mit hochrotem Kopf auf ihrer beider Vorgesetzten lag hielt er inne.
„...Wir kommen später wieder“, sagte er nach einem kurzen Moment des Schweigens. Er machte einen Schritt zurück aus dem Raum und schloss langsam die Tür hinter sich. „Denkt dran aufzuwischen, wenn ihr fertig seid.“
Gintori Fujita- Sotaichou der Gotei 13
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Re: Storybereich: Schlafplätze der ersten Division
Nagato war unentschlossen. Sollte er jetzt einfach versuchen im Boden zu versinken, sich selbst aufhängen oder diesen Rothaarigen Kerl der immer dann auftauchen musste wenn man ihn nicht gebrauchen konnte einfach umbringen. Während er dieses Gedankengangs der nur einen Sekundenbruchteil dauerte stand er auf um zur Tür zu gehen. Diese zu öffnen und nach dem Kragen des Störenfrieds der davor stand zu greifen. Für die mitgekommenen Leute der vierten gab es nur ein anerkennendes Nicken das er ihre Anwesenheit bemerkt hatte. Sowie ein leichtes Kopfdrehen das sie in die Behausung gehen sollten. "Und wir beide sollten uns wohl etwas unterhalten Takuya." Er zog ihn ebenfalls ins Zimmer und schloss die Tür hinter ihnen. Dann lies er den Kragen los. "Was zur Hölle sollte das den heißen? Wischt auf wenn ihr Fertig seid? Glaubt ihr wirklich das Gintori-Sotaicho auch nur das geringste Interesse an ihren Vize entwickeln könnte? Und haltet ihr mich für so verdorben das ich einen Moment ihrer Schwäche ausgenutzt hätte?" Er schaute Takuya sehr ernst an. Nicht drohend aber das war etwas was aus der Welt geschafft werden musste um das Verhältnis von Untergeben und Vorgesetzten nicht zu beschädigen. Während es auf die Antwort der Rothaarigen Nervensäge wartete machten sich die Sanitäter zumindest schon mal daran ihr Zeug vorzubereiten was sie zur Behandlung von Fujita brauchten. Auch wenn Nagato von ihnen den ein oder anderen skeptischen Blick mit der unausgesprochenen Frage wer denn nun wirklich zuerst behandelt werden musste erntete. Allerdings wusste wohl auch jeder das Nagato mit herausgerissenen Gedärm auf den Boden liegen konnte und immer noch darauf bestehen würde das man Fujita zuerst behandelte weil sie sich einen Spreißel eingefangen hatte.
Gast- Gast
Re: Storybereich: Schlafplätze der ersten Division
Nagato schleifte Takuya in sein Zimmer. Während sich die Mitglieder der vierten Division an die Arbeit machten und zunächst den Blutdruck der Generalkommandantin sowie einige weitere Sachen überprüften hielt ihn sein Vorgesetzter erst einmal eine kleine Standpauke. Als er fertig war seufzte Takuya einmal, während er hinter seinem roten Pony die Augen verdrehte. „Leutnant Tatsuyomi, ich versichere ihnen, dass ich euch weder für verdorben noch intelligent genug halte um diese Situation zu eurem Vorteil zu nutzen“, erklärte er Nagato ruhig. „Fujita hätte euch nicht zu ihrem zweiten Sitz gemacht, würde sie auch nicht vertrauen. Was ihren Männergeschmack angeht kann ich es mir jedoch durchaus vorstellen, dass sie, in einem Moment geistiger Verwirrung, mit dem Gedanken kurz liebäugeln könnte, euch im Zustand des Deliriums um den Hals zu fallen.“ Der letzte Satz fiel ging ihm jedoch nur durch den Kopf, aussprechen tat er ihn nicht. Das traute er sich bei seinem bulligen Gesellen doch nicht. „Deshalb“, sagte er stattdessen, während die Mediziner mit ihren Untersuchungen zuende kamen und anfingen Fujita zu behandeln „kann ich euch bedenkenlos raten, euch neben die Generalkommandantin zu legen und euch zumindest die gröbsten Wunden verbinden zu lassen. Oder wollt ihr, dass das erste was sie sieht, wenn sie wieder aufwacht ein vollkommen mit Blut übersäter und in zerrissener Kleidung herumlaufender Vizekommandant ist?“
Zuletzt von Gintori Fujita am Di Mai 29, 2012 9:15 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gintori Fujita- Sotaichou der Gotei 13
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Re: Storybereich: Schlafplätze der ersten Division
Nagato hörte mit steigenden Wohlwollen was er da vom 4ten Sitz hörte. Zumindest bis zu dem Moment an dem er realisierte das Takuya ihn wohl für einen vollkommenen Volltrottel hielt. Leider fiel ihm das erst auf nachdem er nickend zugestimmt hatte. Daher legte er nur kurz seinen Arm um den 4ten Sitz um ihn ganz leise etwas zu sagen. "Ich finde es gut das ihr versucht offen mit mir zu sein. Aber ich rate euch es nicht zu sehr herauszufordern." Das er in Realität vollkommen auf Takuya hereingefallen war versuchte er mit einem sehr bösen Lächeln zu kaschieren. Nun ja. Was Nagato nun unter böse verstand war wiederum dahingestellt. Über den Vorschlag sich versorgen zu lassen rümpfte er nur die Nase. "Gintori Sotaicho hat mich schon in weitaus unansehnlicheren Zuständen gesehen. Wie damals als ich die 3 offenen Brüche hatte. Oder als die Gedärme drohten aus meiner Bauchwunde zu quellen." Nagato zuckte kurz mit den Achseln. "Außerdem weiß ich sehr genau was mit mir los ist. Mittlerweile habe ich darin Erfahrung . Die 5te und 6te Rippe auf der linken Seite ist gebrochen. Frakturen an beiden Armen jeweils am Oberarmknochen und an der Speiche. Muskelfaserriss des Brustmuskels, Anriss der Bauchd.... hey?" Nagato war nicht mal mit der Hälfte der Wunden fertig die er sich selbst durch das ankämpfen gegen das Kido zugefügt hatte als die Halbe Belegschaft der vierten Kompanie sich praktisch auf ihn stürzte und ihn zu Boden zog um ihn zu behandeln. Das auf den Boden ziehen schaften sie auch da Nagato überrascht wurden war doch kaum dort angekommen fing er schon an zu zappeln und sich zu währen. Leider Gottes hatte sich eine junge Shinigami entschlossen sich auf ihn zu legen um ihn am Boden zu halten. Normal wäre das kein Problem für Nagato gewesen. Er hätte ohne weiteres einfach mit ihr aufstehen können. Leider aber konnte er nun direkt in ihren Ausschnitt sehen. Blitzschnell schloss er die Augen. "TAKUYA! NIMM DIE KLEINE RUNTER VON MIR! SOFORT! DAS IST EIN BEFEHL! TAKUYAAAAAAAAAAA!" Das zappeln machte die ganze Sache für Nagato, der nach Kräften bemüht war diesen weiblichen Körper der zwar äußerlich attraktiv war aber nichts mit seinem Idealbild zu tun hatte von sich zu bekommen, nicht grade einfacher da der weiche Vorbau einfach nur über seine Brust glitt und dabei eben Gefühle hervorrief die ganz und gar nichts in den Gedanken von Nagato zu suchen hatten. Daher entschloss er sich kurz darauf einfach liegen zu bleiben und darauf zu warten das Takuya seinen Befehl befolgte. Zumindest hoffte er das.
Gast- Gast
Re: Storybereich: Schlafplätze der ersten Division
Takuya sah zu, wie sich sein direkter Vorgesetzter durch eine zu ausführliche Beschreibung seiner eigenen Wunden in eine recht missliche Lage begab, an deren Ende ihm ein Décolleté im Gesicht hing. Nicht ganz unbeneidenswert, zugegebenermaßen, aber für den recht prüden Vizekommandanten vermutlich die Hölle. Der Rotschopf drehte sich auf dem Absatz um, von Leutnant Nagato weg, und hob eine Hand, so als wollte er den Befehl abwinken. "Sorry, aber für direkten Körperkontakt mit einer Frau bin ich zu introvertiert", meinte er nur.
Wäre Fujita wach gewesen hätte sie es vermutlich als seltsam empfunden, durch welch bizarren Traumwelten sie in ihrer Ohnmacht geschickt wurde. Da sie jedoch träumte und somit kein Gespür für Zeit hatte, noch wirklich bewusst mitbekam wie sich von einem Augenblick zum nächsten die Umgebung veränderte, nahm sie es einfach so hin als sie nach und nach durch einen kugelförmigen violetten Raum, eine Kammer die gänzlich aus Zahnrädern bestand (welche selber aus winzig kleinen Esslöffeln bestanden), eine wunderschöne Winterlandschaft, welche direkt über einem Abgrund voller Zebras schwebte und weitere bizarr-surreale Fantasieorte geschleift wurde. Mal lag sie, mal stand sie, manchmal hockte sie im Schneidersitz, mal auf einer Kugel Vanilleeis, manchmal war sie allein, manchmal waren die Puddingwölfe bei ihr, und einmal wäre sie fast in eine weiße Tanne gerodelt. Im letzten Moment konnte sie zwar noch ausweichen, landete jedoch mitsamt ihrem peruanischen Plateauschuh in einem bodenlosen Abgrund, der sie direkt ins Land der lila Sahne beförderte. Nach einer geraumen Zeit - nämlich nachdem mir die Randomjokes ausgegangen sind – fiel sie durch eine Landschaft so merkwürdig, dass sie zu beschreiben kein Mensch in der Lage wäre. Höchstens Delfine.
Ihre Umgebung spielte jedoch sowieso keine Rolle, denn auf einmal verblasste sie und wurde zu einer großen, schwarzen Leere. In dem Schwarz schwebte Fujita nun, fast so als würde sie im Wasser treiben. Sie versuchte ihre Arme und Beine zu bewegen. Zu ihrem Erstaunen gelang ihr das sogar. Als sie mit ihren Gliedmaßen herumruderte, um sich in eine senkrechte Lage zu bringen - wenngleich es in dem großen Schwarz nichts gab, woran sie sich hätte orientieren können - tauchten jede Menge kleine Lichter um sie herum auf. Nach und nach bildeten diese kleinen Lichter etwas, was Fujita schließlich als das unendliche Sternenmeer erkannte. Im selben Moment spürte sie so etwas wie Boden unter ihren Füßen, und kurz darauf haftete eine schwache Schwerkraft sie an eben jenen fest. Sie schaute einmal kurz hinab und sah, dass sie sich auf einem Fels befand, der im Weltall zu schweben schien. Als sie sich umblickte entdeckte sie, dass weitere Felsen um sie herum schwebten. Sehr viele Felsen. Unglaublich viele Felsen! Es war ein regelrechter Schwarm, der sich in einer leicht gekrümmten Linie durch das von den Sternen erleuchtete Schwarz zog, fast wie eine Straße. Fujita überlegte, ob sie dem Verlauf der Asteroiden...
Sie hielt inne. Waren es Asteroiden? Oder Meteoriten? Meteore? Oder einfach nur Felsbrocken, die im Weltraum schwebten? Egal, sie überlegte sich jedenfalls der Straße aus Himmelskörpern zu folgen, als sie plötzlich eine Präsenz hinter sich spürte. Sie schaute über ihre Schulter, obwohl sie genau wusste wer da hinter ihr war.
Über ihr schwebte eine Gestalt, die kaum als menschlich beschreiben werden konnte. Ein langer Umhang verhüllte ihren Körper, der kaum von dem Weltraum zu unterscheiden war, schien er doch selber ein flackerndes Stück des endlosen Sternenmeeres zu sein. Aus dem Rücken ragten ohne dass diese ihren Körper berührten zwei lange Stäbe die aus demselben Fels wie die Meteoriten zu bestehen schienen, und drei kürzere Stäbe schwebten so in ihrer Nähe, dass sie eine Art abstrakte Flügel bildeten. Über dem Umhang schwebte der „Kopf“ der Gestalt, welcher wie eine kleine Sonne aussah. Um ihn herum schwebten mehrere kleine Kugeln, die ein wenig an Modelle von Planeten erinnerten.
„Uchu“, flüsterte Fujita. Langsam drehte sie sich zu der schwebenden Gestalt um. Etwas ängstlich, doch auch hoffnungsvoll schaute sie ihrem Schwertgeist direkt in dessen nicht existierendes Gesicht. „Hast du mir etwas zu sagen?“, fragte sie mit lauter Stimme.
Lange Zeit konnte man nichts hören außer der Stille des Universums. Plötzlich drang eine Stimme durch die endlose Leere. Sie schien keinen Ursprung zu haben, hatte keinen echten Klang, kein Geschlecht. Wie ein Echo aus längst vergangenen Tagen hallte die Stimme Uchus durch die Unendlichkeit für mehrere Minuten, festigte sich im Verstand Fujitas und bildete dort schließlich die Botschaft des Schwertgeistes:
„Nein.“
Fujita öffnete die Augen. Während die meisten Bilder aus ihrem Traum bereits wieder verblassten kehrten all ihre Sinne zurück zur Normalität, so dass sich ihre volle Aufmerksamkeit ihrem Leutnant zuwandte, der mit einer handvoll Mitglieder der vierten Division rang. Eine davon direkt auf ihm liegend. Und ihm einige tiefe Einblicke gewährend.
Es dauerte eine Weile, bis Fujita vollständig erwachte. „Verzeihung meine Dame, aber würden sie bitte von meinem zweiten Offizier, herabsteigen?“, bat Fujita die junge Shinigami schließlich. „Ich fürchte, ihm ist die Situation unangenehm.“
Wäre Fujita wach gewesen hätte sie es vermutlich als seltsam empfunden, durch welch bizarren Traumwelten sie in ihrer Ohnmacht geschickt wurde. Da sie jedoch träumte und somit kein Gespür für Zeit hatte, noch wirklich bewusst mitbekam wie sich von einem Augenblick zum nächsten die Umgebung veränderte, nahm sie es einfach so hin als sie nach und nach durch einen kugelförmigen violetten Raum, eine Kammer die gänzlich aus Zahnrädern bestand (welche selber aus winzig kleinen Esslöffeln bestanden), eine wunderschöne Winterlandschaft, welche direkt über einem Abgrund voller Zebras schwebte und weitere bizarr-surreale Fantasieorte geschleift wurde. Mal lag sie, mal stand sie, manchmal hockte sie im Schneidersitz, mal auf einer Kugel Vanilleeis, manchmal war sie allein, manchmal waren die Puddingwölfe bei ihr, und einmal wäre sie fast in eine weiße Tanne gerodelt. Im letzten Moment konnte sie zwar noch ausweichen, landete jedoch mitsamt ihrem peruanischen Plateauschuh in einem bodenlosen Abgrund, der sie direkt ins Land der lila Sahne beförderte. Nach einer geraumen Zeit - nämlich nachdem mir die Randomjokes ausgegangen sind – fiel sie durch eine Landschaft so merkwürdig, dass sie zu beschreiben kein Mensch in der Lage wäre. Höchstens Delfine.
Ihre Umgebung spielte jedoch sowieso keine Rolle, denn auf einmal verblasste sie und wurde zu einer großen, schwarzen Leere. In dem Schwarz schwebte Fujita nun, fast so als würde sie im Wasser treiben. Sie versuchte ihre Arme und Beine zu bewegen. Zu ihrem Erstaunen gelang ihr das sogar. Als sie mit ihren Gliedmaßen herumruderte, um sich in eine senkrechte Lage zu bringen - wenngleich es in dem großen Schwarz nichts gab, woran sie sich hätte orientieren können - tauchten jede Menge kleine Lichter um sie herum auf. Nach und nach bildeten diese kleinen Lichter etwas, was Fujita schließlich als das unendliche Sternenmeer erkannte. Im selben Moment spürte sie so etwas wie Boden unter ihren Füßen, und kurz darauf haftete eine schwache Schwerkraft sie an eben jenen fest. Sie schaute einmal kurz hinab und sah, dass sie sich auf einem Fels befand, der im Weltall zu schweben schien. Als sie sich umblickte entdeckte sie, dass weitere Felsen um sie herum schwebten. Sehr viele Felsen. Unglaublich viele Felsen! Es war ein regelrechter Schwarm, der sich in einer leicht gekrümmten Linie durch das von den Sternen erleuchtete Schwarz zog, fast wie eine Straße. Fujita überlegte, ob sie dem Verlauf der Asteroiden...
Sie hielt inne. Waren es Asteroiden? Oder Meteoriten? Meteore? Oder einfach nur Felsbrocken, die im Weltraum schwebten? Egal, sie überlegte sich jedenfalls der Straße aus Himmelskörpern zu folgen, als sie plötzlich eine Präsenz hinter sich spürte. Sie schaute über ihre Schulter, obwohl sie genau wusste wer da hinter ihr war.
Über ihr schwebte eine Gestalt, die kaum als menschlich beschreiben werden konnte. Ein langer Umhang verhüllte ihren Körper, der kaum von dem Weltraum zu unterscheiden war, schien er doch selber ein flackerndes Stück des endlosen Sternenmeeres zu sein. Aus dem Rücken ragten ohne dass diese ihren Körper berührten zwei lange Stäbe die aus demselben Fels wie die Meteoriten zu bestehen schienen, und drei kürzere Stäbe schwebten so in ihrer Nähe, dass sie eine Art abstrakte Flügel bildeten. Über dem Umhang schwebte der „Kopf“ der Gestalt, welcher wie eine kleine Sonne aussah. Um ihn herum schwebten mehrere kleine Kugeln, die ein wenig an Modelle von Planeten erinnerten.
„Uchu“, flüsterte Fujita. Langsam drehte sie sich zu der schwebenden Gestalt um. Etwas ängstlich, doch auch hoffnungsvoll schaute sie ihrem Schwertgeist direkt in dessen nicht existierendes Gesicht. „Hast du mir etwas zu sagen?“, fragte sie mit lauter Stimme.
Lange Zeit konnte man nichts hören außer der Stille des Universums. Plötzlich drang eine Stimme durch die endlose Leere. Sie schien keinen Ursprung zu haben, hatte keinen echten Klang, kein Geschlecht. Wie ein Echo aus längst vergangenen Tagen hallte die Stimme Uchus durch die Unendlichkeit für mehrere Minuten, festigte sich im Verstand Fujitas und bildete dort schließlich die Botschaft des Schwertgeistes:
„Nein.“
Fujita öffnete die Augen. Während die meisten Bilder aus ihrem Traum bereits wieder verblassten kehrten all ihre Sinne zurück zur Normalität, so dass sich ihre volle Aufmerksamkeit ihrem Leutnant zuwandte, der mit einer handvoll Mitglieder der vierten Division rang. Eine davon direkt auf ihm liegend. Und ihm einige tiefe Einblicke gewährend.
Es dauerte eine Weile, bis Fujita vollständig erwachte. „Verzeihung meine Dame, aber würden sie bitte von meinem zweiten Offizier, herabsteigen?“, bat Fujita die junge Shinigami schließlich. „Ich fürchte, ihm ist die Situation unangenehm.“
Gintori Fujita- Sotaichou der Gotei 13
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Re: Storybereich: Schlafplätze der ersten Division
Nagato war heil froh als sich die Shinigami auf Befehl von seiner Generalkommandantin endlich von ihm runter bewegte. Die ganze Aktion hatte seinen lädierten Brustkorb nicht grade gutgetan und so war es auch kein Wunder als man ein scharfes Knacken der Rippen hörte die sich erneut verschoben als er sich aufsetzte. Mit einem entschuldigenden Lächeln schaute er zu seiner Generalkommandantin. "Ich muss mich entschuldigen. Ich weiß nicht was in die Truppen der 4ten Division gefahren ist. Ich habe nur ein paar nebensächliche Verletzungen meiner selbst aufgezählt und plötzlich war die Hälfte der Belegschaft bei mir am rumwerkeln. Ich bitte euch mir und dem vierten Trupp zu verzeihen das euch nicht die gesamten Sanitäter zu Verfügung standen." Der von getrockneten Blut bedeckte Körper von Nagato drehte sich zu seiner Generalkommandantin und verbeugte sich so tief in der knieenden Position das die Stirn den Boden berührte. Mehr Demut ging wirklich nun nicht mehr zu zeigen. Und untermalt wurde die Aktion von einem erneuten Melodischen Knacken der Rippen welches ebenso erneut eine Welle aus Schmerz durch den Körper von Nagato laufen ließ. Nicht das er es sich hätte anmerken lassen. Ihm hätten wohl auch beide Arme und ein Bein fehlen können und er hätte starr behauptet das es sich nur um eine Fleischwunde handele. Beim wiederaufrichten viel ihm auf einmal die Blutverschmierte Hand von Fujita auf. Und Augenblicklich erschrak er. Dies versuchte er zwar zu überspielen aber ganz gelang es ihr nicht. Der Handabdruck von ihm war immerhin sehr deutlich zu sehen. Fieberhaft überlegte er wie er dieses Problem am besten lösen konnte. "Ähm. Am besten solltet ihr noch ein wenig liegen bleiben. Die 4te Division wird sich um euch kümmern. Und ähm. Ja genau. Ich werde neue Kleidung und Waschzeug für euch hohlen. Und ähm. Was ich sonst noch so finde." Schnell stand er auf und der Schmerz lies ihm kurz schwarz vor Augen werden eher er sich wieder fing. "Also. Ich äh bin gleich wieder zurück." Etwas unstetig ging er in Richtung Tür ohne davon abzulassen das Lächeln aufrechtzuerhalten.
Gast- Gast
Re: Storybereich: Schlafplätze der ersten Division
Gerade als Nagato am Gehen war zog ihn Takuya den Griff seines Schwertes über den Schädel.
„Verarztet den Spinner, bevor er sich irgendwas Wichtiges bricht“, meinte er trocken zu den Mitgliedern der vierten Division. Der Rotschopf heftete sich die Klinge, die noch in ihrer Scheide steckte, wieder an die Seite. Fujita musste ein wenig grinsen, als sich die Meute aus Ärzten wieder auf ihren Vizekommandanten stürzte, der durch den Schlag auf den Kopf (hoffentlich) einen kurzen Moment das Bewusstsein verloren hatte.
„Lasst es über euch ergehen“, riet die Generalkommandantin zu dem umzingelten Nagato, wenngleich mit einem leicht verschmitzten Lächeln. „Seht das als einen Befehl.“
Inzwischen schritt Takuya hinüber zu seiner Vorgesetzten und setzte sich auf Kopfhöhe neben sie. „Wie geht’s dir?“, fragte er, während er seine Beine zum Schneidersitz kreuzte.
Die Generalkommandantin, die nach wie vor im Bett lag, setzte sich auf. „Es ging mir schon besser“, antwortete sie „Doch es ging mir auch schon schlechter. Momentan ist mir noch etwas schwindlig, doch ich denke, in ein paar Minuten werde ich wieder auf den Beinen sein.“ Sie hob die Hand um sich an die Stirn zu fassen. Als sie ihre Hand jedoch sah hielt sie inne. „Wieso ist meine Hand blutig?“, fragte sie, während sie die rote klebrige Masse anstarrte.
„Verarztet den Spinner, bevor er sich irgendwas Wichtiges bricht“, meinte er trocken zu den Mitgliedern der vierten Division. Der Rotschopf heftete sich die Klinge, die noch in ihrer Scheide steckte, wieder an die Seite. Fujita musste ein wenig grinsen, als sich die Meute aus Ärzten wieder auf ihren Vizekommandanten stürzte, der durch den Schlag auf den Kopf (hoffentlich) einen kurzen Moment das Bewusstsein verloren hatte.
„Lasst es über euch ergehen“, riet die Generalkommandantin zu dem umzingelten Nagato, wenngleich mit einem leicht verschmitzten Lächeln. „Seht das als einen Befehl.“
Inzwischen schritt Takuya hinüber zu seiner Vorgesetzten und setzte sich auf Kopfhöhe neben sie. „Wie geht’s dir?“, fragte er, während er seine Beine zum Schneidersitz kreuzte.
Die Generalkommandantin, die nach wie vor im Bett lag, setzte sich auf. „Es ging mir schon besser“, antwortete sie „Doch es ging mir auch schon schlechter. Momentan ist mir noch etwas schwindlig, doch ich denke, in ein paar Minuten werde ich wieder auf den Beinen sein.“ Sie hob die Hand um sich an die Stirn zu fassen. Als sie ihre Hand jedoch sah hielt sie inne. „Wieso ist meine Hand blutig?“, fragte sie, während sie die rote klebrige Masse anstarrte.
Gintori Fujita- Sotaichou der Gotei 13
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Re: Storybereich: Schlafplätze der ersten Division
Ein dumpfer Schlag. Ein kurzer Schmerz. Und Zack, die Knie gaben nach. Es war immer ein etwas seltsames Schauspiel wenn Nagato aus der stehenden Position umkippte. Wie ein Hochhaus aus der Menschenwelt gab erst das Fundament, also die Beine nach als sie nach vorne Wegknickten während sein Oberkörper noch aufgerichtet war und langsam nach unten sank. Mit einem lauten krachen kam diese Masse auf den Boden auf und lies ein Beben durch die massige Gestalt laufen die nun drohte zur Seite wegzukippen. Doch in diesem Moment griffen beherzt mehrere Hände nach ihm und ließen ihn etwas sanfter zu Boden gleiten. Das Bewusstsein hatte Nagato keineswegs verloren durch den Schlag den Takuya im erteilt hatte. Aber sein Gleichgewichtssinn war nun erst mal vollkommen im Eimer. Von daher war der Befehl von seiner Generalkommandantin vollkommen überflüssig. Selbst wenn er gewollt hätte. Großartig währen konnte er sich in diesem Zustand nicht mehr. Hätte er sein Zanpakotu bei sich gehabt hätte dies bestimmt anders ausgesehen aber so .... Daher blieb er schweigend und Regungslos liegen während er sich innerlich ausmalte wie er Takuya den Kragen umdrehte. Erst Sticht er mich ab. Dann verweigert er einen direkten Befehl. Und nun schlägt er mich nieder. Na warte mein kleiner dreister Rotschopf. Hier gibt es eine Menge dunkle Gassen in Seireitei. Während Nagato vor sich hin grummelte. Vernahm er die Stimme seiner Generalkommandantin. Und was er da hörte gefiel ihm gar nicht. Oh verdammt. Am besten still liegen bleiben und Schnauze halten. Das Gesicht von Nagato wurde zwar wieder von einer etwas roten Farbe überzogen aber hoffte er das man es Aufgrund der vielen Shinigami die grade an ihm rumwerkelten nicht wirklich sah. Am besten stellte er sich ohnmächtig. Das Problem bei diesem Plan war nur das seine Verschobenen Rippen wieder in Position gebracht werden musste. Als mehrere Leute ihn etwas fester auf den Boden drückten dachte er sich nichts dabei. Als dann aber das knirschen und der stechende Schmerz auftraten wusste er warum. Sein Oberkörper richtete sich trotz den 4 Shinigami die verzweifelt versuchten ihm am Boden zu halten, begleitet von einem scharfen einziehen der Luft, beinahe Kerzengrade auf wobei besagte Shinigami selber umfielen. Seine Hand wanderte schon zur Seite um sich die Rippen zu halten doch im letzten Moment beherrschte er sich und lies die Finger davon. Langsam ließ er sich wieder vorsichtig zu Boden sinken und legte den Kopf in den Nacken. Als er die Augen öffnete sah er direkt in Fujitas Gesicht und auf die rote Hand. Und wieder legte sich die röte über seine Gesichtszüge während die Shinigami nun anfingen nachdem die Rippen wieder da waren wo sie hingehörten die Wunden per Kido zu heilen.
Gast- Gast
Re: Storybereich: Schlafplätze der ersten Division
Fujita schaute ihre Nummer zwei gar nicht, sondern drehte den Kopf zu ihrem vierten Sitz Takuya.
„Ein Tuch“, bat sie ihn. Der rothaarige Shinigami zog ein weißes Tuch aus seiner Robe und gab es seiner Vorgesetzten. Die Generalkommandantin wischte sich das Blut von der Hand, doch weil es schon ein wenig angetrocknet war musste sie sich fast die Haut abreiben, um die klebrige Masse von ihrer Hand zu entfernen.
„Salbe“, bat sie Takuya. Der rothaarige Shinigami zog eine Tube Salbe aus seiner Robe und gab es seiner Vorgesetzten. Die Generalkommandantin spritze sich die schmierige Masse auf die Hand und begann sie einzureiben, doch hatte sie ein wenig zu viel genommen, so dass ihre ganze Hand nun schmierig war.
„Ein Tuch“, bat sie Takuya erneut. Der rothaarige Shinigami zog ein weiteres weißes Tuch aus seiner Robe und gab es seiner Vorgesetzten. Die Generalkommandantin wischte sich die Salbe von der Hand, bis sie wieder trocken und sauber war. Sie wandte sich nun zu den Mitgliedern der vierten Division, die inzwischen dabei waren Nagato zu versorgen.
„Vielen Dank für eure schnelle und zuverlässige Hilfe“, meinte sie zu ihnen, ein freundliches Lächeln auf den Lippen. „Ich werde dem Budget der vierten Division ein paar zusätzliche Mittel zukommen lassen.“
Takuya räusperte sich. „Kommandantin, wenn ihr der vierten mehr Geld zukommen lasst wird das ihr Kommandant bemerken, und könnte eventuell darüber hinter eure Krankheit kommen“, erklärte er ihr.
„Oh, stimmt… Dann soll Nagato ihnen ein paar seiner Süßigkeiten geben“, beschloss Fujita stattdessen, immer noch mit einem Grinsen im Gesicht. „Damit kann er sich auch gleichzeitig für seine eigene Versorgung bedanken.“
„Ein Tuch“, bat sie ihn. Der rothaarige Shinigami zog ein weißes Tuch aus seiner Robe und gab es seiner Vorgesetzten. Die Generalkommandantin wischte sich das Blut von der Hand, doch weil es schon ein wenig angetrocknet war musste sie sich fast die Haut abreiben, um die klebrige Masse von ihrer Hand zu entfernen.
„Salbe“, bat sie Takuya. Der rothaarige Shinigami zog eine Tube Salbe aus seiner Robe und gab es seiner Vorgesetzten. Die Generalkommandantin spritze sich die schmierige Masse auf die Hand und begann sie einzureiben, doch hatte sie ein wenig zu viel genommen, so dass ihre ganze Hand nun schmierig war.
„Ein Tuch“, bat sie Takuya erneut. Der rothaarige Shinigami zog ein weiteres weißes Tuch aus seiner Robe und gab es seiner Vorgesetzten. Die Generalkommandantin wischte sich die Salbe von der Hand, bis sie wieder trocken und sauber war. Sie wandte sich nun zu den Mitgliedern der vierten Division, die inzwischen dabei waren Nagato zu versorgen.
„Vielen Dank für eure schnelle und zuverlässige Hilfe“, meinte sie zu ihnen, ein freundliches Lächeln auf den Lippen. „Ich werde dem Budget der vierten Division ein paar zusätzliche Mittel zukommen lassen.“
Takuya räusperte sich. „Kommandantin, wenn ihr der vierten mehr Geld zukommen lasst wird das ihr Kommandant bemerken, und könnte eventuell darüber hinter eure Krankheit kommen“, erklärte er ihr.
„Oh, stimmt… Dann soll Nagato ihnen ein paar seiner Süßigkeiten geben“, beschloss Fujita stattdessen, immer noch mit einem Grinsen im Gesicht. „Damit kann er sich auch gleichzeitig für seine eigene Versorgung bedanken.“
Gintori Fujita- Sotaichou der Gotei 13
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Re: Storybereich: Schlafplätze der ersten Division
Nagato war heilfroh das Fujita ihn nicht beachtete und stattdessen sich nur die Hand säuberte. Zwar ein wenig albern mit all dem extra Zeug was sie verlangte aber er wollte sich nicht beschweren. Seiner Meinung nach hätte etwas Wasser allerdings auch gereicht. Währenddessen schritt die Heilung gut vor ran. Die Rippen waren zwar noch nicht stabil aber zumindest schon mal wieder halbwegs zusammengewachsen. Daher war es wohl nicht verwunderlich das Nagato sich jetzt wohl für wieder voll Diensttauglich hielt. Mit einem Ruck seines Körpers war er wieder auf den Beinen zwischen den etwas verdutzt schauenden Shinigami die diese Abruptheit etwas überrascht hatte. Immer noch mit seinem getrockneten Blut überzogen wandte er sich an Fujita. "Tatsuyomi Nagato meldet sich zurück mit voller Leistungsfähigkeit." Er brachte das ganze wieder einmal sehr professionell herüber denn bei Ausfällen von seiner Person hatte er immer ein extrem schlechtes Gewissen gegenüber Fujita. "Ich bitte darum mich für 10 Minuten von meinem Pflichten zu entbinden um ein angemessenes äußeres Erscheinungsbild wieder herzustellen. Fühlen sie sich derweil in meinem Räumlichkeiten ganz wie zuhause wenn sie noch verweilen möchten." Die Shinigami der 4ten schienen zwar nicht grade sonderlich begeistert zu sein von Nagatos Idee das er wieder fit sei, aber waren wohl auch der Ansicht das man dieses Zustand zumindest bei ihm vertreten konnte. Von daher schwiegen sie. Aber das Kido lösten sie nicht auf um ihm zumindest noch so viel Heilung wie möglich mit auf dem Weg zu geben. Die andere Sache die einige wohl stutzig machte waren die veranschlagten 10 Minuten. Alleine der hinweg zu den Badeeinrichtungen der ersten Division dauerte bei normalen Tempo 5 Minuten. Das war wohl dann ein Indiz das Nagato wieder in Eile verfallen wollte. "Die Süßigkeiten werde ich danach gerne liefern." Fügte er noch hinzu. Das es aber aus Dankbarkeit für die Heilung war konnte man mit fug und recht bezweifeln.
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Re: Storybereich: Schlafplätze der ersten Division
Fujita nickte ihrem Leutnant zu. „Es sei euch gestattet“, meinte sie. „Ich werde auch nur noch kurz in euren Gemächern verweilen, bevor ich mich wieder an die Arbeit mache.“ Die Mitglieder der vierten Division schauten etwas skeptisch und sorgenvoll zur Generalkommandantin. „Keine Angst“, beruhigte die Generalkommandantin die Sanitäter. „Diesen Grad an Verletzung kann man als Nagatos Normalzustand ansehen. Und ich fühle mich inzwischen auch wieder vollständig erholt – oder ergab eure Untersuchung etwas anderes?“
Die Mediziner konnten daraufhin nichts erwidern, außer dass ihr Zustand tatsächlich wieder normal zu sein schien, wie nach jedem ihrer Schwächeanfälle.
„Irgendwelche schlauen Ideen was dafür verantwortlich sein könnte?“, fragte Takuya. Doch wie nach jeder Untersuchung konnten die Shinigami auch diesmal nichts tun als die direkten physischen Symptome zu erläutern, die zur Bewusstlosigkeit der Generalkommandantin geführt hatten. Zu den Ursachen konnten sie allerdings nach wie vor nichts sagen. Mussten sie auch nicht, dachte sich Fujita. Sie war sich inzwischen ziemlich sicher, dass die Schwächeanfälle Nachwirkungen ihrer wilden Jugend waren, die Folgen ihres übermäßigen Alkohol- und Drogenkonsums, eventuell auch ihrer Zigarren- oder sogar Kaffeesucht. Das alles hatte sie zum Glück jetzt im Griff. Deshalb hegte sie auch die Hoffnung diese unangenehmen Anfälle von Ohnmacht würden irgendwann bald wieder aufhören.
Die Mediziner konnten daraufhin nichts erwidern, außer dass ihr Zustand tatsächlich wieder normal zu sein schien, wie nach jedem ihrer Schwächeanfälle.
„Irgendwelche schlauen Ideen was dafür verantwortlich sein könnte?“, fragte Takuya. Doch wie nach jeder Untersuchung konnten die Shinigami auch diesmal nichts tun als die direkten physischen Symptome zu erläutern, die zur Bewusstlosigkeit der Generalkommandantin geführt hatten. Zu den Ursachen konnten sie allerdings nach wie vor nichts sagen. Mussten sie auch nicht, dachte sich Fujita. Sie war sich inzwischen ziemlich sicher, dass die Schwächeanfälle Nachwirkungen ihrer wilden Jugend waren, die Folgen ihres übermäßigen Alkohol- und Drogenkonsums, eventuell auch ihrer Zigarren- oder sogar Kaffeesucht. Das alles hatte sie zum Glück jetzt im Griff. Deshalb hegte sie auch die Hoffnung diese unangenehmen Anfälle von Ohnmacht würden irgendwann bald wieder aufhören.
Gintori Fujita- Sotaichou der Gotei 13
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Re: Storybereich: Schlafplätze der ersten Division
Nagato verbeugte sich umgehend vor seiner Generalkommandantin. "Ich werde ihnen in Kürze wieder zur Verfügung Sotaichou-dono stehen." Nachdem er geendet hatte warf er noch einen kurzen wenn auch schweigsamen Seitenblick auf eine Person die ihn heute doch ein wenig zu oft geärgert hatte. Eine Person mit auffallend roten Haaren die auffallend neben seiner Generalkommandantin stand. Dennoch drehte er sich danach einfach weg und ging auf die Ausgangstür zu. "Ich empfehle das Zimmer getrennt zu verlassen. Es wäre wohl nicht so gut wenn ihr mit der 4ten Kompanie zusammen das Zimmer verlassen würdet und dabei gesehen werdet." In einer fliesenden Bewegung machte er die Tür auf und drehte sich um, um sich nochmals zu verbeugen. Dann schloss er sie Wortlos um sich auf den Weg zu machen sein äußeres Erscheinungsbild wieder zu richten und danach sein Schwert wieder an sich zu nehmen.
tbc: ???
tbc: ???
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Re: Storybereich: Schlafplätze der ersten Division
Nachdem Nagato den Raum verlassen hatte wandten sich die Mediziner an Fujita mit der Bitte, ebenfalls zu gehen, bevor man sie in der Division vermisste. „Natürlich“, erwiderte sie „Ich werde euch dann die Süßigkeiten zuschicken.“ Die Mediziner verneigten sich und verließen ebenfalls den Raum.
“Ich werde mich dann ebenfalls entfernen, wenn es euch recht ist”, meinte Takuya zu seiner Generalkommandantin. Unter seinem tiefen Pony wirkte er ein wenig nervös. „So wie ich unseren charmanten Vizekommandanten kenne sollte ich in nächster Zeit besser einen Bogen um ihn machen...“
Fujita lächelte leicht. „Ich beordere euch für die nächste Zeit zum Bürodienst“, sagte sie zu ihm. „Dann dürftet ihr Nagato nicht so häufig über den Weg laufen.“
Auch Takuya verneigte sich, wenngleich nicht so tief wie die Mitglieder der vierten. „Kommt ihr bald nach?“, fragte er noch, während er aus der Tür trat.
Fujita, immer noch in den Wickeln, die ihr Leutnant um sie herum geschlungen hatte sitzend, schaute sich kurz in dem kleinen Raum um. „Ich werde mich noch ein bisschen ausruhen“, meinte sie schließlich zum Rotschopf. Sie legte sich wieder in die Waagerechte, wobei sie ihre Wickel so hinter ihrem Kopf aufbauschte, dass sie eine Art Kissen bildeten. „Von dem kleinen Ohnmachtsanfall abgesehen hatte ich heute nur wenig Schlaf…“, murmelte sie, während sie die Augen schloss. Kurz nachdem Takuya gegangen war schlief sie auch schon ein.
“Ich werde mich dann ebenfalls entfernen, wenn es euch recht ist”, meinte Takuya zu seiner Generalkommandantin. Unter seinem tiefen Pony wirkte er ein wenig nervös. „So wie ich unseren charmanten Vizekommandanten kenne sollte ich in nächster Zeit besser einen Bogen um ihn machen...“
Fujita lächelte leicht. „Ich beordere euch für die nächste Zeit zum Bürodienst“, sagte sie zu ihm. „Dann dürftet ihr Nagato nicht so häufig über den Weg laufen.“
Auch Takuya verneigte sich, wenngleich nicht so tief wie die Mitglieder der vierten. „Kommt ihr bald nach?“, fragte er noch, während er aus der Tür trat.
Fujita, immer noch in den Wickeln, die ihr Leutnant um sie herum geschlungen hatte sitzend, schaute sich kurz in dem kleinen Raum um. „Ich werde mich noch ein bisschen ausruhen“, meinte sie schließlich zum Rotschopf. Sie legte sich wieder in die Waagerechte, wobei sie ihre Wickel so hinter ihrem Kopf aufbauschte, dass sie eine Art Kissen bildeten. „Von dem kleinen Ohnmachtsanfall abgesehen hatte ich heute nur wenig Schlaf…“, murmelte sie, während sie die Augen schloss. Kurz nachdem Takuya gegangen war schlief sie auch schon ein.
Gintori Fujita- Sotaichou der Gotei 13
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Re: Storybereich: Schlafplätze der ersten Division
Langsam öffnete die verschlafene Generalkommandantin die Augen. Immer noch lag sie auf dem Fußboden im Raum ihres Vizekommandanten, eingelullt in Decken. Sie wandte ihren Kopf, der nach wie vor auf einem sehr bequemen Kopfkissen ruhte zur Seite, um aus dem Fenster zu sehen, wenngleich sie nicht viel mehr als einige hindurchdringende Lichtstrahlen erkennen konnte. Wie ein Schmetterling schälte sie sich langsam aus den Kokon an Decken, unter denen sie lag, und setzte sich auf. Mit einem lauten Gähnen streckte sie ihre Arme in Richtung Decke. „Wie lange ich wohl geschlafen habe?“, murmelte sie, während sie sich noch leicht verschlafen die Augen rieb. Langsam erhob sie sich von ihrem Ruheplatz. Kurz ließ sie ihre Gelenke im Hals und in dem Armen knacken, als sie sich noch einmal streckte, bevor sie sich mit einem Kopfschütteln den letzten Rest Müdigkeit aus den Gliedern rüttelte. Mit dem für sie typischen ernsten, aber nicht unfreundlichen Gesichtsausdruck schaute sie sich einmal kurz im Zimmer um. Nagato schien noch nicht einmal wiedergekommen zu sein. „Soll ich noch auf ihn warten?“, fragte sie sich. Doch nach kurzer Überlegung beschloss sie in ihr Büro zurückzukehren und wieder an die Arbeit zu gehen. Dort würde sie ihrem Workaholic-Vize sowieso früher oder später wieder begegnen.
Gemächlich schritt sie zur Tür hinüber, öffnete diese mit einem sanften Stoß zwei ihrer Finger. Draußen, ein paar Meter vom Zimmer Nagatos entfernt stand ein gewöhnliches Mitglied der Division, welches gerade Putzdienst hatte und entsprechend den Boden mit einem Besen kehrte. „Hm?“, wunderte er sich, als er hörte wie sich die Tür zum Zimmer des zweiten Sitzes öffnete. „Ist Leutnant Tatsuyomi in seinem Zimmer? Seltsam… Normalerweise arbeitet er um diese Zeit…“ Neugierig schlich sich der Shinigami über die Wand an die Tür heran. Jemanden sehen konnte er von seiner Position aus nicht, und es schien auch niemand herauszukommen. Als er direkt neben der Tür stand blickte er vorsichtig um die Ecke in das Zimmer hinein.
Es war leer.
Verwundert kratzte sich der Shinigami den Kopf. „Aber wie… wer hat… es hat doch jemand gerade…“, stotterte er. Etwas zögerlich tat er einen Schritt in das Zimmer, sah sich noch einmal um. Als er immer noch niemanden sah stand er einen Moment verdutzt in der Gegend. Schließlich jedoch zuckte er mit den Schultern. „Ach, wahrscheinlich stand die Tür die ganze Zeit schon offen“, redete er sich ein, während er die Tür zuschob. „Und was ich gehört habe war der Wind, der eine Fensterlade zugeschlagen hat.
Von der Tür, die von den Schlafsälen in die Arbeitsbereiche der Division führte, sah Fujita zu wie der Shinigami wieder an die Arbeit ging. Die Hand vor dem Mund kicherte sie leise, wie ein kleines Kind, das gerade einem Erwachsenen einen Streich gespielt hatte. Im nächsten Moment war sie mit einem Shunpo verschwunden.
TBC: Büro der Generalkommandantin
Gemächlich schritt sie zur Tür hinüber, öffnete diese mit einem sanften Stoß zwei ihrer Finger. Draußen, ein paar Meter vom Zimmer Nagatos entfernt stand ein gewöhnliches Mitglied der Division, welches gerade Putzdienst hatte und entsprechend den Boden mit einem Besen kehrte. „Hm?“, wunderte er sich, als er hörte wie sich die Tür zum Zimmer des zweiten Sitzes öffnete. „Ist Leutnant Tatsuyomi in seinem Zimmer? Seltsam… Normalerweise arbeitet er um diese Zeit…“ Neugierig schlich sich der Shinigami über die Wand an die Tür heran. Jemanden sehen konnte er von seiner Position aus nicht, und es schien auch niemand herauszukommen. Als er direkt neben der Tür stand blickte er vorsichtig um die Ecke in das Zimmer hinein.
Es war leer.
Verwundert kratzte sich der Shinigami den Kopf. „Aber wie… wer hat… es hat doch jemand gerade…“, stotterte er. Etwas zögerlich tat er einen Schritt in das Zimmer, sah sich noch einmal um. Als er immer noch niemanden sah stand er einen Moment verdutzt in der Gegend. Schließlich jedoch zuckte er mit den Schultern. „Ach, wahrscheinlich stand die Tür die ganze Zeit schon offen“, redete er sich ein, während er die Tür zuschob. „Und was ich gehört habe war der Wind, der eine Fensterlade zugeschlagen hat.
Von der Tür, die von den Schlafsälen in die Arbeitsbereiche der Division führte, sah Fujita zu wie der Shinigami wieder an die Arbeit ging. Die Hand vor dem Mund kicherte sie leise, wie ein kleines Kind, das gerade einem Erwachsenen einen Streich gespielt hatte. Im nächsten Moment war sie mit einem Shunpo verschwunden.
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