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Toratsumes Charnachrüstung

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Beitrag von Toratsume Kamibi Mo Dez 19, 2011 4:22 pm

Ein paar mehr oder minder kleine Wichtigkeiten die ich gerne nachträglich in der BW haben möchte, zum Einen eine kleine Beschreibung seiner Seelenwelt, die ja durch die kommende Hollowfizierung als Handlungsort etwas an Gewichtung gewinnt und zudem noch eine kleine Schwäche die ich Toratsume auferlegen möchte. Man könnte dies als möglichen Ausgleichsversuch zur Hollowfizierung zählen, allerdings hatte ich diese Schwäche schon seit vielen Wochen im Kopf, noch bevor die Sache mit den Vizards aufkam, von daher wäre diese Argumentation eher beiläufig. Hab mir nur vorher nicht die Zeit genommen das entsprechend nach zu bewerben.

Innere Seelenwelt:

Toratsumes innere Seelenwelt ist im Großen und Ganzen überschaubar. Zentral, als offensichtlicher Blickfang, besteht der wohl wichtigste Teil von Toras Seelenwelt aus einer großen, auf einem wenige hundert Meter hohen Hügelplateau befindlichen, mit Mauer und Wehrwall gut befestigten Schlossfestung, deren Hügel sich inmitten eines großen sich bis zum Horizont ausdehnenden Laubwald befindet. Umrandet wird das ganze durch eine hohe Gebirgskette die den Blick auf weitere Gebiete am Horizont versperrt. Die Festung besteht aus einem großen, 9-stöckigen Haupthaus, an welches zwei 4-stöckige Nebengebäude links und rechts liegen. An den jeweiligen Enden dieser Gebäude wachsen lange, einige Meter künstlich erhöhte Pavillions heraus, die mit einer nach gewissen Strecke eine kantige Biegung machen und damit den wenige Hektar großen Kampf- und Exerzierplatz, welcher sich direkt vor dem Haupt- und den Nebengebäuden befindet, vollständig umschließt und durch die erhöhten Pavillions und die 3 Tore, die sich an den drei Seiten befinden, eine kräftige zweite Verteidigungslinie bilden. Um diesen Hauptkomplex liegen verstreut einige kleinere Gebäude, Kasernenbarracken unter anderem. Umrandet wird das Ganze durch den erwähnten aufgeschütteten Wall mit der darauf befindlichen Steinmauer mit Dach, welches ein einzige großes Tor besitzt, welches geradezu vor dem Hauptkomplex liegt, so dass man, betritt man die Festung, unweigerlich bis zum Haupttor des Haupthauses blicken kann, sofern denn das Tor des befestigten Pavillions ebenfalls geöffnet ist. Ein kleiner befestigter Pfad führt vom Festungstor den Hügel hinunter direkt in den dichten Wald und verliert sich dort. Toratsume ist schon einige Male den Weg abgegangen doch auf ominöse Weise kam er stets wieder an der Stelle raus von welcher er den Wald betreten hat, obgleich er nie das Gefühl hatte eine Biegung oder im Kreis gelaufen zu sein.
Üblicherweise, also wenn Toratsume ruhig ist, geistig klar und so wie ihn seine Kompanie kennt, ist das Wetter bis auf einige wenige vereinzelt vorbeiziehende Wolken sonnig klar, die Bäume sind grün und dicht, die Festung in tadellosen Zustand. Befindet sich Tora in seinem beserkergleichendem Kampfrausch, blutdürstend und ständig grinsend, nur die Niederlage des Gegners vor Augen, wandelt sich das Bild der inneren Seelenwelt, der Himmel ist blutrot, die wenigen Wolken nur unwesentlich dunkler schimmernd und die rot glühende Sonne leicht verdeckend. Die Bäume rund um den Hügel sind abgeholzt, zunächst nur einige Meter, dies steigernd um bis zu viele hundert Meter, je länger der Kampf dauert, je mehr sich Toratsume in den Kampf hineinsteigert. Gleichzeitig brennen innerhalb der Festung mehrere Feuer von Schmieden, die offensichtlich durch die abgeholzten Bäume angefeuert werden und pechschwarzen Rauch aufsteigen lassen, welche sogar noch das 9-stöckige Haupthaus übersteigen. In dem dritten markanten Zustand in welchem sich Toras innere Seelenwelt befinden kann, befindet sich dieser am Rande der Vernunft, von Zweifeln an seinem Charakter und/oder seiner eigenen Stärke geplagt. In diesem Zustand wütet ein heftiger Sturm über das ganze Gebiet, der Himmel ist von tiefdunkelgrauen Wolken überzogen, die keinen Sonnenstrahl durchlassen, nur regelmäßige grelle Blitze erhellen diesen, refkletiert durch die peitschenden Regenböen. Die Bäume um die Festung herum sind verbrannt und tot und auch die Festung erscheint zermürbt wie nach einer langen Belagerung. Große Löcher und Breschen prangen an vielen Stellen, die kleineren Gebäude um den Hauptkomplex sind teilweise eingestürzt, überall wüten Feuer, haben die Dächer des äußeren, wie auch des inneren Verteidigungsringes erfasst, sowie auch das Haupt- und die Nebengebäude. Die Masse dieser Verwüstung richtet sich insgesamt danach wie kritisch der Geisteszustand von Toratsume von diesen Zweifeln betroffen ist.


Schwäche:

Tora ist aus einer noch recht alten Generation, er vertritt die recht verkalkte Ansicht, dass man Personen des anderen, des weiblichen Geschlechtes, stets mit Respekt behandeln sollte, was darin spitzt, dass er davon absieht Frauen im Kampf zu begegnen. Auch wenn viele weibliche Charaktere dieses Vorgehen von ihm als recht beleidigend empfinden, tut er dies letztendlich nicht, weil er der Meinung ist, dass Frauen schwach oder eines Kampfes nicht wert sind, sondern eben nur wegen dieser quasi noch zu Lebzeiten im Diesseits anerzogenen Moralvorstellung, die ihn auch heute noch prägt. Diese Wertvorstellung sitzt dabei noch tiefer als der Hass auf Hollows, weshalb er aus eigenen Antrieben niemals einen weiblichen Arrancar angreifen würde, sitzt allerdings nicht so tief wie seine tiefe Überzeugung zu einem funktionierendem militärischen System, bzw. der zugehörigen Befehlskette. So würde er höchstens eine Frau angreifen, wenn er von der GK den ausdrücklichen Befehl hierzu bekommt, auch wenn er es nicht gerne tun würde. Im Kampf mit einer Frau würde er dabei größtenteils einfach versuchen seine Geschwindkeit zu nutzen um Schlägen auszuweichen und die weibliche Gegenüber im Hakuda-Nachkampf auszunocken ohne sie sichtlich zu verletzen, hier spielt es keine Rolle ob die GK ihm den ausdrücklichen Befehl zum Angriff gegeben hat oder ein weiblicher Charakter aus Trotz und Ärger über sein Verhalten versucht durch Angriffe einen Kampf mit Tora zu erzwingen.


Das erst mal so weit, ich wollte später in einigen Wochen, nachdem die Vizard Geschichte so weit angelaufen ist, auch de Geschichte noch einmal aktualisieren, ich würde bitten diesen Thread so lange noch hier auf STand-By zu halten.
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Beitrag von Eyden Kyll Di Dez 20, 2011 4:59 am

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