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Shou Ito's Bewerbungsthread

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Beitrag von Gast Di Okt 25, 2011 8:28 am

So ich denke ich mache hier mal meine schöne Sammlung auf.

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Beitrag von Gast Di Okt 25, 2011 8:33 am

Mal vorweg: Bevor Shou das hier ingame bekommt, vergeht noch ein gutes Weilchen, da er im Moment noch nicht mal damit trainieren will. Aber für die Charakter-Entwicklung ist die Stufe wohl unvermeindlich, deshalb wollte ich meine Idee zur Kontrolle vorlegen.



Bankai

    Name: Kagee Gekijo no San-Maku no Shi (dt. etwa: Der Tod in Drei Akten des Schattentheaters) oder Kage Gekijo no Shi, wie Shou sein Bankai zu nennen pflegt.

    Besondere Voruassetzungen:
    Um in das Bankai zu gehen muss Kage Gekijo kurze Zeit vor der Befreiung (noch im selben Post) dem Gegner eine Wunde zugefügt haben. Die Tiefe/Stärke der Wunde spielt dabei keine Rolle. Einzig entscheidend ist, dass die Klinge in Kontakt mit frischen Blut des Opfers kommt. Das Bankai durch den Kontakt mit Blut an Oberflächen freizusetzten ist nicht möglich.




    Aussehen:
    Spoiler:
    Sobald sein Bankai freigesetzt wurde, wird Shous Zanpakutou von schwarzen Reiatsu komplett umhüllt. Nach und nach formt sich aus diesen Klumpen Finsternis der Umriss eines Katana heraus und wenn dieser komplett zu sehen ist, beginnt das Reiatsu wie heißes Teer vom Schwert zu tropfen. Es offenbart sich eine komplett scheeweiße Klinge, die um ca. 10 cm länger als Shous versiegeltes Zanpakutou ist.


    Fähigkeiten:
    Die Verbindung zum Gegner, die vor der Freisetzung des Bankai durch dessen Blut hergestellt werden muss, benötigt Kagee Gekijo no San-Maku no Shi, weil es das Herz anstatt den Körper angreift. Im Bankai besitzt Shous Zanpakutou nur eine einzige Fähigkeit, die in drei Angriffe aufgeteilt wird: Es nährt sich an der größten Angst des Gegners und macht sie zu "lebendigen Schatten" innerhalb seines Wirkungsbereichs. Dabei wird Kagee Gekijo no San-Maku no Shi grundsätzlich die größte und im besten Fall die älteste Angst des Gegners wählen und ausschließlich diese als Angriff nutzen. Da es kein intelligentes Lebewesen gibt, dass sich vor absolut gar nichts fürchtet, kann jeder Gegner davon betroffen werden. Jedoch ist die Stärke aller Techniken äquivalent zur Stärke der Angst. So wird jemand, der seine eigenen Ängste nicht wirklich kennt oder unterdrückt von einen stärkeren Bankai betroffen sein, als jemand der alle seine Ängste kennt und sehr gut unter Kontrolle hat. Während er die Techniken seines Bankai einsetzt, kann Shou sein Zanpakuto nicht mehr loslassen. Die Muskulatur in seiner Schwerthand versteift und macht es nicht mal mehr möglich das Schwert von einer Hand in die andere zu wechseln. Außerdem ist sein Zanpakuto die einzige Lichtquelle innerhalb des Bankai, die es ihm zwar möglich macht seinen Gegner zu erkennen, und auch alle Techniken "ausleuchtet". Gleichzeitig macht raubt es Shou auch die Möglichkeit sich vor seinen Gegner zu verstecken. Alle Techniken müssen in der hier aufgeführten Reihenfolge freigesetzt werden und dürfen nach einer einmaligen Aktivierung nicht nochmal benutzt werden, solange das Bankai aktiv ist. Das Bankai kann von Shou nicht mehr unterbrochen werden (vorausgesetzt sein Reiatsu wird nicht durch die Fähigkeiten seiner Gegner oder andere Umstände vollständig erschöpft) wenn die erste Technik begonnen wurde.


      Techniken:

      Name: Kuro-Kan (dt.: Der Schwarze Sarg)
      Art: Unterstützend/Sekundär
      Beschreibung:
      Freisetzung:
      Um diese Technik zu nutzen, muss Shou sein Zanpakuto senkrecht, mit der Klinge nach unten halten, während er den Namen der Technik ausruft. Danach muss die Klinge in den Boden gestochen werden.
      Aussehen:
      Spoiler:
      Sobald die Technik entfesselt wurde, ertönt ein einziger tiefer Glockenschlag. Danach beginnen unzählige schwarze Adern den Boden zu durchziehen und sich kreisförmig in alle Richtungen auszubreiten. Sobald ein Durchmesser von 15 Metern erreicht wurde, beginnt die weiße Klinge zu leuchten und aus dem so entstandenen Kreis am Boden bildet sich eine schwarze Sphäre, dessen einzige Lichtquelle Shous leuchtendes Zanpakutou ist. Von Außen sieht die Spähre aus wie eine große, schwarze Kugel. Auf der Innenseite bilden sich mehrere geschlossene Augen, die sich später nach und nach öffnen.
      Eigenschaften:
      Ab dem Moment in dem sich Shou und sein Gegner im Inneren von Kuro-Kan befinden, beginnt Kagee Gekijo no San-Maku no Shi sich an der Angst seines Gegners zu nähren. Dies wird dadurch deutlich, dass sich auf der Innenseite der Spähre mehrere geschlossene Augen bilden. Sie können dabei unterschiedliche Größen haben (sind für das Bankai nicht relevant), jedoch ist ihre Anzahl mindestens drei und höchstens sechs. Die Anzahl richtet sich dabei nach der ungefairen Stärke der Angst, von der sich das Bankai nährt. Das erste Auge öffnet sich sofort, alle anderen öffnen sich erst nachdem eine gewisse Menge Angst als "Nahrung" aufgenommen wurde (Erklärung folgt). Zwar umschließt die Spähre alle Personen, die sich im Wirkungsbereich befinden, aber nur der Gegner dessen Blut als Katalysator des Bankai genutzt wurde wird von den "psychologischen" Effekten innerhalb der Sphäre betroffen. So würden alle innerhalb der Spähre Shous zweite Technik, Sekunbenja no Akuma sehen können, aber nur einer der Gegner wäre von Kuro-Kan und allen Folgetechniken betroffen.
      Das erste und alle folgenden Augen, haben den Effekt die Angst im Herzen des Gegners zu schüren. Wie genau das geschieht ist wieder von Person zu Person unterschiedlich, aber die Entwicklung erfolgt in einer exponentiell ansteigenden Kurve (über mehrere Posts, immer maximal ein Auge pro Post). Zum Beispiel würde der Gegner zuerst ein starkes Unwohlsein verspüren (erster Post), danach würde eine nagende Stimme zur Flucht aufrufen (zweiter Post), ein aufkeimendes Gefühl der Panik würde folgen (dritter Post), Paranoia würde sich einnisten (vierter Post), später würde ein körperliches Zittern kommen (fünfter Post), etc.
      Solange nicht mindestens drei Augen geöffnet sind muss diese Technik fortgesetzt werden. Während dieser Zeit kann Shou weiterhin Ziel aller Angriffe sein und kann auf keine Technik seines Shikai mehr zurückgreifen. Außerdem ist er immer ein klar sichtbares Ziel, da er das einzige leuchtende Objekt innerhalb der Spähre trägt.
      Die Stärke der Sphäre beträgt das doppelte von Shous Reiatsu. Jeder physische Angriff, der sein Zanpakuto zerbrechen würde, würde auch die Sphäre sofort zerstören und jeder andere Angriff der seine doppelte Reiatsustärke übersteigt, würde es ebenfalls tun. Sollte er das Bewusstsein verlieren oder zur Kampfunfähigkeit verwundet werden, während diese und jede Folgetechnik noch andauert, so kehrt sich das gesammte Bankai umgehend gegen ihn und er wird Kagee Gekijo no San-Maku no Shi's nächstes Opfer (Erkläung am Ende).
      Diese Technik ist gleichzeitig auch die einzige, die ihre Kraft aus Shous Reiatsu bezieht. Alle anderen Techniken beziehen ihre Energie direkt aus der Angst (Sekunbenja no Akuma) oder dem Reiatsu (Rekuiemu) des Gegners.
      Sobald sich mindestens drei Augen geöffnet haben, kann Shou die nächste Technik einsetzen. In diesen Fall kann Kuro-Kan nicht mehr aktiviert werden. Er muss die nächste Technik nutzen, sobald alle Augen geöffnet sind. Die Sphäre bleibt weiterhin erhalten, hat aber keinen weiteren Effekt.

      Name: Sekubenja no Akuma (dt.: Aasfressender Dämon)
      Art: Offensiv
      Beschreibung:
      Freisetzung:
      Damit diese Technik freigesetzt werden kann muss Shou das Katana waagerecht halten und mit der Hand über die Klinge streichen, während er den Namen laut aufsagt. Danach muss die Klinge auf die geöffneten Augen gerichtet werden.
      Aussehen:
      Spoiler:
      Sobald diese Technik aktiviert wird, ertönen zwei tiefe Glockenschläge. Sofort danach formt sich aus den geöffneten Augen der Innenwand der Spähre ein Hundeähnliches Wesen, dass komplett aus Schatten besteht. Die Größe des "Hundes" ist in direkter Relation zu der Anzahl der geöffneten Augen. Im Inneren des, mit zwei Zahnreihen gefüllten Mauls, leuchten immer zwei blutrote Augen. Anstatt eines Fells scheint sich der Körper ständig zu zerfransen und neu zusammen zu setzten und auch die Gliedmaßen wirken so, als würden sie sich immer neu formen. Allein die Vieläugige Schnauze hat eine stabile Form.
      Eigenschaften:
      Während die erste Technik dazu diente Kräfte zu sammeln und den Gegner in einen allgemeinen Zustand der Unruhe zu bringen, greift Sekubenja no Akuma diesen nun offen an. Die Intensität dieser Angriffe hängt dabei von der Größe des Dämonen-Hundes ab und diese wiederum von der Anzahl der Augen in seinen Kopf.
      Größe:
      Für einen erfolgreichen Angriff muss sich der Hund an seinen Gegner festbeißen. Der Gegner wird statt den Biss nur ein kurzes, eisiges Gefühl an der Körperstelle spüren, an der er "gebissen" wurde. Direkt danach beginnt er eine Halluzination zu durchleben, die auf seiner stärksten Angst beruht (dabei ist es unwichtig, ob diese nun bekannt oder unterdrückt ist). Je nach dem, wie viel Kontrolle der Gegner über seine Psyche hat, wird diese Halluzination einen Teil seiner Wahrnehmung (mindestens 60%) oder seine ganze Wahrnehmung einnehmen. Als Beispiel würde jemand mit starker Verlustangst immer wieder zusehen, wie seine wichtigste Person vor seinen Augen getötet wird. Bei einer "Teil-Halluzination" würde er weiterhin Shou sehen können, aber in seinen Blickfeld wäre auch stets die vorhin erwähnte Todesszene, wobei der Hund nicht mehr zu sehen wäre. Diese Illusion hat aber auch Auswirkungen auf die Realität. Je nach Stärke des Trugbilds und der Reaktion des Gegners darauf, wird ein Teil seines Reiatsus von Sekubenja no Akuma "verspeist" (bei einer geringen Angstreaktion nur ein kleiner Teil, bei einer panischen Reaktion mit Schreikrämpfen ein großer Teil [Extrembeispiel]). Einen Gegner ist es auch möglich die Halluzination zu unterbrechen, sofern er sich bewusst wird, dass der Dämonen-Hund diese verursacht. In diesen Fall kann die Stärke als Anhaltspunkt für den Erfolg dieser Unterbrechung genommen werden (der Gegner würde versuchen Sekubenja no Akuma "abzuschütteln". Wenn ihm dies gelingt, wird die Technik augenblicklich beendet und die dritte Technik tritt in Kraft.
      Shou kann diese Technik entweder mit den Geist oder mit seinen Schwert steuern. Sollte das letztere der Fall sein, so wird sie um das doppelte schneller. Während der Dämonen-Hund jedoch aktiv ist, kann Shou mit den Katana nicht mehr angreifen, da jede Bewegung des Schwertes automatisch den Hund steuern würde (wenn der Hund angreifen würde und Shou gezwungen wäre gleichzeitig einen Angriff mit den Katana abzuwehren, würde er auch den Hund gleichzeitig in die Richtung, in die sein Schwert zeigt steuern und den Angriff damit abbrechen). Außerdem verlangsamt sich die Geschwindigkeit des Hundes extrem (ca. um das doppelte), sobald er sich bewegen muss. Diese Technik kann ebenfalls nur ein einziges Mal eingesetzt werden. Sie endet sobald ein erfolgreicher Angriff von Sekubenja no Akuma erfolgt ist (heißt er konnte sich beim Gegner "festbeißen").
      Werte:

      Name: Rekuiemu (dt.: Requiem)
      Art: Offensiv
      Beschreibung:
      Freisetzung:
      Sobald Sejubenja no Akuma ein mal vom Reiatsu des Gegners zehren konnte, wird diese Technik automatisch eingeleitet. Um diese letzendlich freizusetzen muss Shou sein Katana in die Scheide zurückstecken und den Namen der Technik ausrufen.
      Aussehen:
      Spoiler:
      Sobald das Maul des Dämonen-Hundes vom Gegner ablässt, beginnt sich seine Form komplett aufzulösen und er verwandelt sich in ein 2 Meter langes und 1,5 Meter breites Kreuz aus scheinbar morschen Holz, aus dessen Mitte sich kleine Schatten wie Bänder kräuseln. Es schwebt immer knapp einen Meter über den Gegner und das untere Ende ist stets auf desses Rücken gerichtet und folgt dessen Bewegungen. Das untere Ende des Kreuzes ist in ein weißes Seidentuch gewickelt. Außerdem erscheint in Shous freier Hand die Scheide seines Zanpakutou, eine schlichte schwarze Schwertscheide mit dem Emblem eines roten Papierschirms darauf. Danach ertönen wieder zwei Glockenschläge. Wenn Shou das Schwert nun in die Scheide steckt und den Namen der Technik aufsagt, löst sich augenblicklich die schwarze Spähre um ihm herum auf und das Seidentuch gleitet vom unteren Ende des Kreuzes. Während es sich langsam in schwarzes, Asche ähnelndes Reiatsu auflöst, offenbart es eine scharfe Spitze, die unter dem Tuch verborgen war. Direkt danach, und kurz bevor es auf den Gegner niederfährt ertönt der letzte, dritte Glockenschlag.
      Eigenschaften:
      Rekuieme repräsentiert das verzehrte Reiatsu des Gegners, welches in einen finalen Angriff auf diesen niedergeht. Sobald Shou diese Technik aktiviert, schießt das Kreuz auf den Gegner herab und und durchbohrt seinen Körper. Die Kraft und das Gewicht, die das Kreuz dabei entwickelt entspricht dem angesammelten Reiatsu. So wiegt es bei einer geringen Menge Reiatsu nicht mehr als ein normales Holzkreuz (ca. 4 bis 6 kg) und hat auch die gleichen Auswirkungen, maximal kann es bis zu 300 kg wiegen und die dementsprechende Durchschlagskraft entwickeln. Auch die Geschwindigkeit des Kreuzes ist von dem verzehrten Reiatsu abhängig. Um die maximale Stärke zu erhalten müssen innerhalb von Kuro-Kan alle sechs Augen geöffnet worden sein und während Sekubenja no Akuma eine sehr hohe Menge Reiatsu verzehrt worden sein. Hat es den Gegner durchbohrt lässt es ihm noch einmal kurz die Illusion seiner Ängste sehen, bevor es langsam zu bröckeln beginnt und schließlich verschwindet.
      Sollte es dem Gegner gelingen diesen Angriff auszuweichen, so rammt das Kreuz sich in den Boden und entlädt die angesammelte Energie in einer Druckwelle, deren Durchmesser von der Menge abhängt (mindestens 4 Meter, höchstens 15 Meter). Alles was von der Druckwelle erfasst wird wird umgeworfen oder mitgerissen und erledet dementsprechend Schaden.

      Kurze Zusammenfassung der Techniken:

      Allgemeine Einschränkungen (komplette Zusammenfassung):

      - Das Bankai kann nur einmal alle 24 Stunden eingesetzt werden
      - Nach dem Bankai kann Kage Gekijo für 8 Stunden nicht in den Shikai versetzt werden und bleibt im versiegelten Zustand
      - Das Bankai erschöpft Shous Ausdauer und macht ihn danach nicht nur verwundbar sondern praktisch kampfunfähig (Sein Körper verkrampft und er kann sich nur noch mühsam bewegen wenn überhaupt)
      - Wenn das Bankai während der ersten Technik (Kuro-Kan) unterbrochen wird, kann es nicht mehr fortgesetzt werden
      - Wenn Shou während des Bankai (gilt für jede Technik) so stark verwundet wird, dass er das Bewusstsein verliert oder die Konzentration nicht mehr aufrechterhalten kann (schwere Wunden jeder Art) wendet sich das gesammte Bankai sofort gegen ihn selbst. Das ist auch dann der Fall wenn die Techniken Shou töten würden. Egal in welcher Phase sich sein Bankai zu diesen Zeitpunkt befunden hat, muss er alle Techniken komplett ertragen, wenn es sich gegen ihn wendet. Er wird in einen Schatten gezogen, der seiner Shikai-Technik Kage no Embraisu nicht unähnlich ist, während sich das Bankai um den Gegner herum auflöst. Sollte er sein eigenes Bankai (durch ein Wunder) überleben, dann wird er an die Stelle herausgeschleudert, an der er sich zuletzt in der "realen Welt" befand.
      - Das Bankai betrifft nur einen Gegner. Alle anderen innerhalb der Sphäre bleiben davon komplett unberührt
      - Shikai-Fähigkeiten während des Bankai nicht möglich
      - Shou genießt während der Anwendung von Kuro-Kan und Sekubeja no Akuma keinen besonderen Schutz und kann mit jeder konventionellen oder unkonventionellen Waffe verwundet werden
      - Jeder Angriff/jede Fähigkeit, welche(r) das doppelte Reiatsu von Shou übersteigt kann die Sphäre vernichten und das Bankai somit komplett außer Kraft setzen
      - Wird die Spähre durchbrochen, verlieren alle Techniken augenblicklich ihren Effekt (es können natürlich psychologische Nachwirkungen bleiben, aber sie werden nicht mehr verstärkt und können unterdrückt werden)
      - Je besser ein Gegner seine Ängste kontrollieren kann, desto geringer wird der Effekt von Kage Gekijo no San-Maku no Shi sein.



Zuletzt von Shou Ito am Mi Okt 26, 2011 11:22 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Erster Durchlauf)

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Beitrag von Eyden Kyll Di Okt 25, 2011 12:22 pm

Das längste Bankai was ich je gesehen habe....

Naja mache ich mich mal an die Kontrolle:
1. allgemeine Fähigkeiten:
nicht alle Wesen haben Ängste, normale Gillians (ich meine dir hirnlosen torkelnden großen Viecher) scheinen kein wirkliches Angstempfinden zu haben bzw. irgendwelche Gefühle. Bitte also die Fähigkeit auf Wesen mit freiem Geist bzw. Empfindungsvermögen beschränken.

2. In dem Abschnitt der ersten Technik ist ein inhaltlicher Fehler:
Ab dem Moment in dem sich nur noch Shou und sein Gegner im Inneren von Kuro-Kan befinden, beginnt Kagee Gekijo no San-Maku no Shi sich an der Angst seines Gegners zu nähren. Dies wird dadurch deutlich, dass sich auf der Innenseite der Spähre mehrere geschlossene Augen bilden. Sie können dabei unterschiedliche Größen haben (sind für das Bankai nicht relevant), jedoch ist ihre Anzahl mindestens drei und höchstens sechs. Die Anzahl richtet sich dabei nach der ungefairen Stärke der Angst, von der sich das Bankai nährt. Das erste Auge öffnet sich sofort, alle anderen öffnen sich erst nachdem eine gewisse Menge Angst als "Nahrung" aufgenommen wurde (Erklärung folgt). Zwar umschließt die Spähre alle Personen, die sich im Wirkungsbereich befinden, aber nur der Gegner dessen Blut als Katalysator des Bankai genutzt wurde wird von den "psychologischen" Effekten innerhalb der Sphäre betroffen. So würden alle innerhalb der Spähre Shous zweite Technik, Sekunbenja no Akuma sehen können, aber nur einer der Gegner wäre von Kuro-Kan und allen Folgetechniken betroffen.
Als erstes sagst du also das die Technik nur beginnt, wenn du alleine mit dem Gegner bist, danach kommt im Grunde das es "egal ist" und eben nur einer davon betroffen wird.

3. Ich nehme an die Werte sind für den Hund?


Und hier kommen die allgemeinen Fragen^^
a) In welcher Verfassung (Reiatsu, körperlich, mental) muss Shou sein damit er das Bankai noch einleiten kann?
b) wie dunkel ist die Umgebung und wie hell das Katana genau? (also im Grunde kannst du den Gegner noch richtig sehen, im Halbschatten oder gar nicht mehr)
c) wie und ab wann wird Reiatsu vom Gegner bei Technik 3 vebrannt bzw. aufgenommen?

Vielleicht fällt mir dann noch mehr auf, aber das war bei dem Textschwall erstmal alles^^
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Beitrag von Gast Mi Okt 26, 2011 11:24 am

1.
Da es kein intelligentes Lebewesen gibt, dass sich vor absolut gar nichts fürchtet
Ich hoffe, die Änderung genügt, oder brauchst du das noch detaillierter?

2.
Ab dem Moment in dem sich Shou und sein Gegner im Inneren von Kuro-Kan befinden
Geändert.

3. Ja

So und nun zu den allgemeinen Fragen:

a) Ich bin da von den ganz üblichen Bankaiwerten ausgegangen. Dass sein Reiatsu nicht erschöpft sein darf ergibt sich glaube ich aus den Einschränkungen des Bankai
Das Bankai kann von Shou nicht mehr unterbrochen werden (vorausgesetzt sein Reiatsu wird nicht durch die Fähigkeiten seiner Gegner oder andere Umstände vollständig erschöpft) wenn die erste Technik begonnen wurde.
Ich kann das gerne noch als Allgemeine Einschränkung aufnehmen, aber soweit ich verstanden habe gilt das für jedes Bankai. Was den mentalen Zustand angeht ist es egal. Sollte er so dumm sein, das Bankai in einen labilen Zustand zu aktivieren, wird er wahrscheinlich selbst dessen Opfer werden - was sein Schwert ja nicht sonderlich stört.

b)
Außerdem ist sein Zanpakuto die einzige Lichtquelle innerhalb des Bankai, die es ihm zwar möglich macht seinen Gegner zu erkennen, und auch alle Techniken "ausleuchtet". Gleichzeitig macht raubt es Shou auch die Möglichkeit sich vor seinen Gegner zu verstecken.
Reicht das zur Klarstellung?

c) Bei der 3. Technik wird überhaupt kein Reiatsu aufgenommen. Bei der 2. Technik wird Reiatsu entsprechend der Stärke des Angstzustands während der Halluzination aufgenommen. Dieses bestimmt dann die "Härte",das Gewicht und die "Fallgeschwindigkeit" des Kreuzes der 3. Technik. Als Extermbeispiel: Wenn jetzt kaum Reiatsu aufgenommen wird, dann fühlt sich die 3. Technik so an, als ob ein 2 Meter langes, morsches Holzkreuz aus ca. 1,5 bis 2 Meter Höhe auf einen runter fällt.
Grundsätzlich (und das gilt für absolut jede Technik vom Bankai) wird da in Absprache mit den anderen Spieler gehandelt. Schließlich kann ich die inneren Ängste der anderen Charaktere und ihre Stärke nicht einsehen.

Eyden Kyll schrieb:Vielleicht fällt mir dann noch mehr auf, aber das war bei dem Textschwall erstmal alles^^
Da gibt man sich Mühe möglichst ausführlich und genau zu sein und das ist der Dank ;)

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Beitrag von Eyden Kyll Mi Okt 26, 2011 11:29 am

Dann weißt du ja, wie ich mich immer fühle, wenn das bei mir vorgehalten wird^^

Hast im Grunde alles gut editiert/erläutert.
Das Bankai hat deshalb mein ok bzw. grundsätzliches Angenommen.
Wenn du soweit bist, das du es erlernen willst (also Postzahl/Länge wissen möchtest) bitte melden.
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Beitrag von Gast Mi Okt 26, 2011 12:13 pm

Meine Idee dazu ist, dass ich im FillerRPG einen Thread aufmache indem ich in mehreren Posts halt das Erlernen an sich beschreibe (in der Form von Flashbacks während eines Kampfs gegen Kage Gekijo). Dort werde ich dann immer etwas reinschreiben, wenn Shou eine neue Erkenntnisstufe erreicht hat mit Bezug auf die jeweiligen Posts, weil das sonst etwas problematisch und vor allem unrealistisch für ihn wird, wenn er das alles "auf einen Schlag" erlernt. Wärt ihr damit einverstanden? (Ich kann dort auch gerne immer kleine "Fußnoten-Links" setzten, damit der Bezug zum jeweiligen RP leichter nachzuvollziehen ist, dass die neue Erkenntnisstufe eingeleitet hat).

Das habe ich jetzt irgendwie komplett vergessen: Ich würde gerne mit dem Bankai auch den Titel des Furcheinflössendsten Zanpakuto in Soul Society bewerben ;)

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Beitrag von Eyden Kyll Do Okt 27, 2011 4:37 am

Zum Fillertraining... dem bin ich persönlich abgeneigt.
Das würde dann jedem theoretisch die Möglichkeit lassen ein Wachstum neben dem eigentlichen RP durchzumachen und eben zeitlich anderen dann Sprünge vorraus zu sein.
Da das aber was neues ist, ist das auch eher Entscheidung vom Admin/Team, also wirste auf die Antwort warten müssen.

Zum Titel.... Naja sprich das mit Jan ab, aber den wirste auf jeden Fall erst bekommen können, wenn das Bankai klappt und du es jemandem auch demonstriert hast^^
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Beitrag von Gast Do Okt 27, 2011 12:43 pm

Sorry, muss mich wohl missverständlich ausgedrückt haben. Ich meinte natürlich nicht, dass ich das Bankaitraining als Filler-RPG im Alleingang mache (das wäre jetzt auch etwas langweilig). Ich wollte einen Thread im Filler-RPG lediglich dazu nutzen, um all die vielen verschiedenen in-RP Konversationen, Kämpfe, etc., pp., die zum Erlernen des Bankai führen, sinnvoll "zusammenzutragen". Formel wäre das, wie erwähnt, in Flashbacks während des entscheidenden Kampfs mit dem Schwertgeist, aber Einträge würden nur dann kommen, wenn es in-RP ein Ereignis gab, dass als Entwicklungsstufe zum Bankai gesehn werden kann.
Unterm Strich bestehe ich da überhaupt nicht drauf. Ich kann das mit Shou leider nicht so einfach machen, weil er erstmal geistig für das Bankai vorbereitet werden muss und das zählt ja auch schon zum Bankaitraining. Da ist auch etwas mehr dabei als meinen Kommi zu fragen, ob er mit mir das Bankai üben mag.
Wenn es euch als Mods net stört, dass sich das ganze evtl. über mehrere Threads verteilt abspielt, habe ich damit auch kein Problem. Ich brächte dann natürlich eine Wortzahl und die Gesammtanzahl an Beiträgen, die ich absolvieren muss.

Ich denke mal es wird unvermeindlich sein, dass ich das Bankai "vorführe", aber ich stelle das gerne zurück bis man da eine aktuelle Situation zu findet. (Wer ist denn hier der andere Jan? :))

Eine andere Kleinigkeit noch: Es wäre absolut super wenn man die deutsche Übersetzung meines Zanpakutos von Schattenspiel auf Schattentheater ändern könnte. Ist mir beim Lesen der Z-Liste aufgefallen und war ein Schreibfehler von mir (sowohl in der FL als auch in der Z-Liste bitte)

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Beitrag von Admin Do Okt 27, 2011 1:09 pm

Jan-NIKLAS, verdammt Eyden...
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Beitrag von Gast Do Okt 27, 2011 1:29 pm

War ja klar, dass du auch ein Jan bist. Schließlich sind alle Jans göttlich nicht wahr ;)

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Beitrag von Eyden Kyll Do Okt 27, 2011 2:29 pm

Ohne das Niklas klingst du einfach ehrfurchtsgebietender^^

Also verstehe ich es richtig...
Du würdest alles normal im RP machen und es einfach im Fillerbereich wieder zusammenfügen, damit es auf "lange Sicht hin" sinniger klingt?
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Beitrag von Gast Do Okt 27, 2011 7:59 pm

Jepp. Genau so :D

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Beitrag von Eyden Kyll Fr Okt 28, 2011 8:57 am

Na wenn du dir die extra Arbeit machen willst, kein Problem damit^^
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Beitrag von Gast Fr Okt 28, 2011 1:54 pm

Fein fein. Aber: Wie viele Worte a wie viele Posts müssten es denn sein, damit ich mein Bankai "bekomme"?

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Beitrag von Eyden Kyll So Okt 30, 2011 5:23 am

Ich dachte hier ginge es nur erst einmal um das Durchsehen?^^
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Beitrag von Gast So Okt 30, 2011 7:18 am

Wenn wir schon mal dabei sind? ;)

Also ich würde gern mehr oder weniger wissen, was so auf mich zukommt, sonst kann ich ja niemals damit anfangen

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Beitrag von Eyden Kyll So Okt 30, 2011 10:31 am

Naja dann würde ich sagen...
4000 Wörter auf mindestens 5 Posts verteilt.
Und ehe die Frage kommt: Nier braucht aber nur 2000 -da du 4. Offizier bist
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Beitrag von Gast So Okt 30, 2011 2:08 pm

echt so wenig ?? Coool :) Da komme ich gaaaaanz locker drauf.

Soweits losgeht poste ich hier immer schön die Links rein Pate.

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