Der Rundgang der Erkentnis

Der Rundgang der Erkenntnis. Auch der Äußere Kreis des Fortschritts genannt. Zumindest von den überheblichen Mitgliedern der zwölften Division, ergo allen. An sich ist es wirklich nur ein einfacher Korridor, wie man ihn aus einigen gut geführten Krankenhäusern mit vielen Privatpatienten kennt. Ein einfacher weißer Gang, welcher um das gesamte Gebäude reicht, auf der einen Seite einfaches Glas, um natürliches Sonnenlicht hineinschimmern zu lassen, auf der anderen Seite eine weiße Wand, welche alle Paar Meter von einem impressionistischen Bild oder einer Tür unterbrochen wird, durch welche es in die einzelnen Labore führt. Der Boden besitzt einfach nur einen gut zu reinigenden Linoleumbelag, auf dem vom Eingangsfoyer an mehrere farbige Linien die Besucher zu den einzelnen Fachbereichen führen.


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Yukisho stand im Rundgang der Erkenntnis beide Hände auf die "Fensterbank" vor sich gestützt und Blickte durch die Riesigen geschwungenen Fenster welche die gesamte beeindruckend lange strecke des Rundgangs säumten. Sie war einmal mehr in den Gedanken versunken das dies alles nun unter ihrer Leitung stand, sie musste sich eingestehen, es war ein erhabenes Gefühl Verantwortlich zu sein für die gesamte Forschungseinrichtung mit all ihren Errungenschaften und Leichen im Keller, aber auch den Hunderten ja gar Tausenden mal mehr mal weniger Fähigen Köpfen die der Zwölften Einheit Angehörten. Wie Ryu das wohl sah? Schließlich hatte sie ihn zu ihrem Stellvertreter gemacht. Apropo Ryu, auf diesen wartete Yuki gerade, wenn auch noch nicht lange, er müsste jeden Augenblick eintreffen. In letzter Zeit hatte Yukisho Akten von ihrem Vorgänger Seijin durchforstet und hinweise auf einige interessante dinge gefunden. Dort war die rede von Objekten mit Kräften außerhalb ihrer Vorstellungskraft gewesen, Objekte die schwer an das Hogyoku erinnerten. Dies war aber Streng Vertraulich, sie wusste nicht einmal ob die Generalkommandantin davon wusste, sie hatte es in den Privat Archiven des ehemaligen Kommandanten gefunden, nachdem sie mühselig sein System geknackt hatte. Allerdings war dies nur die erste Etappe gewesen, es gab noch mehr zu entdecken. Das ganze beunruhigte sie aber brachte sie nicht weiter aus der Fassung, im Moment würde sich nichts ändern und sie musste sich auf die Gegenwart Konzentrieren, in der fanden sich schon genug Schwierigkeiten wenn man nur lang genug suchte.

Mit langsamen, bedächtigen Schrittten ging der Vizekommandant der 12. Schutzeinheit Seireiteis den langen Weg entlang, der von den Forschern Kreis der Erkentniss, oder Kreis des Fortschritts genannt wurde. Er war soeben aus einem der vielen Labore getreten, in dem er gerade die Versuche einiger Anfänger beaufsichtigt hatte. Es war nichts weltbewegendes, die Frischlinge lernten noch wie sie mit den Geräten umzugehen hatten, Knallgasproben wurden vorgeführt und brachten die Anfänger ins staunen, auch wenn ihn selbst das ganze nichtmehr in Euphorie versetzt. Damals, als er selber am Beginn seiner Karriere stand, war jedes wisschenschaftliche etwas unglaublich interessant. Wasserstoff in einem Reagenzglas zum ploppen zu bringen war außerordentlich, sobald es an die größeren Sachen ging war er kaum zu stoppen. Mit ernster Miene schritt er den Gang entlang, ab und zu glitt sein Blick aus dem Fenster auf der einen Seite, bis er schließlich an den Ort seines Begehrs gelang. " Hier bin ich, Yukisho-taichou. Ihr wolltet mich sprechen? " Sein gedankenverlorener Blick hob sich, betrachtete die rothaarige Schönheit vor ihm. " Die Forscher in Labor 32-C haben erfolgreich den Umgang mit den Reagenzgläsern gelernt, ihr Drang zu lernen ist unermesslich. Ich habe Takamura-san dortgelassen um weiter Aufsicht zu führen und den Durst der Frischlinge zu stillen. Wir haben außerordentlich gute Abgänger erhalten. " sprach er mit ruhiger Stimme und ließ seine Hände in eine seiner Laborkitteltaschen gleiten, aus der er einige Sekunden später zwei Flaschen Dr. Pepper zog, eine davon in die Richtung seiner Kommandantin haltend. " Was gibts? "

Yukisho wandte sich um und nahm das wie immer Eisgekühlte Getränk von Ryu entgegen. Ein Markengetränk, so wie sie es mochte und Dr. Peppers war besonders beliebt bei ihr. Sie lächelte leicht. Das freut mich, wir müssen ihnen viel beibringen und so viel Möglichkeiten zur verfügung stellen wie wir können. In 20 oder 30 Jahren könnten die ersten von ihnen uns ernsthafte Hilfen in unseren Forschungen sein Ryuuzaki-Fukutaichou. Sie drehte den Verschluss der Dr. Peppers Flasche auf und es Zischte als die Kohlensäure dem geringeren Außendruck zu danke sich in den Raum verflüchtigte. Sie wartete einen Moment, die Kohlensäure zog ihr sonst in der Nase und nahm dann einen Schluck. Ich hab das Gefühl das die 12. Kompanie bald von Großer Bedeutung sein wird, also Größerer als sonst mein ich. Sie lachte. Was hältst du von dem Hogyoku Ryu? Fragte sie nach einer längeren Pause ganz Persönlich. Alles hat eine Ordnung, so wie mein Laborkittel Ordnungsgemäß meine Beine bis mindestens über die Knöchel bedeckt, die Knöpfe zugeknöpft und die Ärmel mir bis über die Handgelenke reichen würde man doch meinen alles hat eine Ordnung, nicht wahr? Ich glaube eher alles hat eine Wirkung und erzeugt in Wechselwirkung mit anderen Subjekten ein System, manche Subjekte ordnen sich an und entwickeln so Funktion. Aber Effizienz ist nicht abhängig von Ordnung. Nicht alles braucht eine Ordnung, nur einen Platz. Welchen Platz hatte so etwas wie das Hogyoku? Welche Funktion? Was wissen wir darüber überhaupt? Wie ist es entstanden und was war sein Zweck? Aber ich überschwemme dich mit Fragen. Die eigentliche Frage hier ist, welchen Platz hat oder hatte dieses Subjekt? Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht Fragen wie diese zu lösen, ungeachtet allem anderen und zweitrangig danach folgt die Philosophie über diese dinge. Sie hätte noch gerne weiter Ausgeschweift doch glaubte sie es wäre eher ein reden um den heißen Brei da ihre Aussagen mehr Philosophischer als Subtiler Natur waren. Manchmal glaube ich das die Philosophie und die Wissenschaft zusammengehören. Aber wir wissen ja beide das ich eine etwas unkonventionelle Sichtweise auf die Wissenschaften habe. Sie lächtelte, sie wusste das genau dies der Grund war warum man sie ein Genie nannte. Also noch einmal ganz unvoreingenommen, was hältst du vom Hogyoku?

Auch Ryuuzaki öffnete die Flasche seiner Kirschcola und genoss das zischende Geräusch, sowie den Geruch der Kohlensäure, der ihm in die Nase stieg. Natürlich, ein normaler Mensch, nein auch ein normaler Shinigami hätten solche feinen Gerüche nie zuordnen können, doch Wissenschaftler, wie die beiden es waren, vermochten die unterschiedlichsten Stoffe wahrzunehmen und ihnen die unterschiedlichsten Eigenschaften zuzuteilen. Der Vizekommandant nahm einen großzügigen Schluck aus der kleinen, handlichen Flasche, stellte sie dann auf die gläserne Fensterbank während er den Worten seiner Taichou lauschte. Das Hogyoku? Ein höhst interessanter Gegenstand, der wohl einst von Aizen-taichou erschaffen wurde, bevor sich dieser von der Soul Society abwand und seine eigenen Wege ging. Nachdenklich sah Ryuuzaki aus dem Fenster in den Hof des Forschungsgeländes, auf dem gerade einige Mitglieder der Forschungsanstalt ihre körperlichen Fähigkeiten schulten, immerhin wollte man kein Stubenhocker sein, sondern sich auch körperlich fit halten. " Das Hogyoku " begann der junge Mann mit schwarzen Haaren und drehte sich zu der rothaarigen. " ist ein höhst interessantes Objekt. Es scheint unbegrenzte Möglichkeiten zu besitzen und in der Lage zu sein jeden Wunsch eines Individuums zu erfüllen. Würden wir dieses Wunderwerk der Wissenschaft in die Hände kriegen, ständen uns alle Türen offen und wir könnten die größten Geheimnisse ergründen. Für mich ist das Hogyoku ein Gegenstand den wir erforschen sollten, den wir versuchen sollten zu reproduzieren und ihn für das höhere Wohl einzusetzen. " Ryuuzaki hielt inne und kratze sich an seinem kleinen Bärtchen am Kinn, setzte sich dann auf die Fensterbank und nahm einen weiteren Schluck aus seiner Flasche. " Leider sind unsere Quellen, bezüglich der Existenz des Hogyokus recht.... mager. Wir wissen das es durch Aizen-taichous Hände erschaffen wurde, wir wissen das es zersprang und nicht nur Aizen-taichou, sondern auch sämtliche Espada und hochrangigen Mitglieder der Soul Society zu sich zog und schließlich verschwand. Außerdem geht aus den Aufzeichnungen von Seijin-taichou hervor, das er einen Splitter des Hogyokus gegen den ehemaligen Segunda Espada nutzte um seine Fähigkeiten zu unterbinden. Leider konnten wir bislang keine weiteren Daten bezügliches dieses Splitters sammeln, da er zusammen mit dem Espada aus der Soul Society verschwand. "

Ich habe die Persönlichen Aufzeichnungen des ehemaligen Kommandanten dies Bezüglich gestern Entschlüsselt. Es fehlt jedoch einiges die nächsten Etappen sind besser verschlüsselt. Ich wage kaum es laut Auszusprechen aber womöglich besteht die nicht unwahrscheinliche Wahrscheinlichkeit das dieses Fragment ähnliche Kräfte wie das Hogyoku besitzen könnte. Sie schwieg einen Moment. Es ist in Händen der Espada. Die Worte wogen schwer. Was wenn das noch nicht alles war Ryu? Was wenn die Espada uns vorraus sind, bei was auch immer? Wir sollten mit der Generalkommandantin reden und die Reste des Persönlichen Archives von unserem ehemaligen Kommandanten untersuchen. Ich mache mir erlich gesagt, darüber bin ich selber überrascht, nicht sehr viele sorgen, aber wir sollten keine Blinden Narren sein. Was hältst du von der ganzen Geschichte?

Für einen Moment umgab der Schleier des Schweigens den Vizekommandanten, während er aufmerksam den Worten der Kommandantin lauschte. Er erhob sich von seiner sitzenden Position auf der Fensterbank, ging einige Schritte von Yukisho weg und blieb dann stehen, nur um im nächsten Moment wieder umzudrehen und wieder auf die junge Frau zuzugehen. Schließlich blieb er vor ihr stehen, überragte sie mit seiner Körpergröße. " Wir sollten auf jedenfall in den Archiven stöbern und uns nicht nur die Aufzeichnungen von Seijin-taichou ansehen, sondern von allen Taichou vor dir. Ich denke es wird ein leichtes die Verschlüsselungen zu umgehen und so an die gewünschten Daten zu gelangen. Vor allem für uns beide. " Er setzte sich wieder auf die Fensterbank, die er mit wenigen Schritten erreicht hatte, sah gen Decke und dachte nach. Die Worte seiner Taichou entsprachen der Wahrheit. Was wäre wenn die Espada deutlich fortgeschrittener waren als bisher vermutet? Wenn sie den Forschungsteams der Soul Society um einiges vorraus waren? " Ich stimme dir auf jedenfall zu, wir sollten zeitnahe mit der Generalkommandantin reden und sie mit diesem Problem konfrontieren. Sollten die Espada mehr als dieses eine, nennen wir es Artefakt, besitzen, so könnte dies zu einem großen Problem für jeden Shinigami werden. Ich wage mich nicht mir vorzustellen, welch grausamen Dinge sie mit den Splittern anstellen könnten. " Ryuuzakis Blick verfinsterte sich während er in die Leere starrte, lockerte sich jedoch als er in das Gesicht der Kommandantin blickte. Sein Blick glitt an ihr hinab, blieb schließlich an ihren Brüsten hängen. " Du hast immernoch nicht die Therapie, die ich dir empfohlen habe, begonnen? Selbst aus dieser Entfernung sehe ich den Unterschied zwischen deinen Brüsten. Wird dir das nicht peinlich so herumzulaufen? " tönte seine Stimme völlig sachlich, während er mit ernster Miene in die seiner Taichou sah.

Yuki starrte ohne Gesichtsregung zurück, doch dann, ein zucken ihrer Mundwinkel verriet sie, doch es war bereits zu spät. Noch im selben Augenblick grub sich ihre Faust in die Milz des Vorlauten Freundes. Der schlag war nicht besonders wuchtig er sollte Ryu nicht davon reißen, aber er war dafür Kräftig und sie bohrte ihre Faust tief in seinen Körper. Mit einem Ruck zog sie so schnell wie ihre Faust gekommen war sie wieder zurück und trat einen Schritt vom Fensterbrett zurück. Damit würde er erst einmal mindestens eine halbe Minute zum schweigen gebracht sein. Siehst du was du wieder Angerichtet hast?! Jetzt muss ich warten bis du wieder laufen kannst! Sie verzog die Lippen gekünztelt aber gekonnt zu einem schmollmund und verkniff sich das lächeln. Nachdem wir bei der Generalkommandantin waren... nun ja ich darf nicht einrosten meine letzte Trainingseinheit ist schon zu lange her. Sie zwinkerte unschuldig.

Schmerzen schossen durch seinen Körper, als die Faust der jungen Frau in seinen Körper schoss und gegen seine Milzregion drückte, leicht sackte er in die Knie während die Luft aus seinen Lungen gepresst wurden und er hastig einatmete. " Dein Hieb ist... " er holt erneut tief Luft und rappelt sich langsam wieder auf. " ... etwas eingerostet. Ich habe bereits Hiebe von dir abbekommen die deutlich mehr Durchschlagskraft hatten und mich hier durch das Fenster geschleudert hätten. Natürlich hast du diese Fakten sicherlich abgewägt und dich dazu entschieden weniger Kraft in diesen Hieb zu verwenden, um eventuelle Schäden am Gebäude zu verhindern. Protokoll 87-G, das Protokoll zur Beantragung von Restaurierungsbudget, ist momentan aus und muss zuerst neu beantragt werden. Bis dahin sollte jeder Schaden an der Forschungsanstalt vermieden werden, immerhin wollen wir das ganze doch nicht aus dem Forschungsfond bezahlen müssen. " Ein leichtes Lächeln bildete sich auf dem Gesicht des jungen Mannes, während er sich wieder vollends aufrichtete und die Aussage der Kommandantin interpretierte. " Natürlich werde ich nach dem Besuch der Generalkommandantin als Trainingspartner zur Verfügung stehen, gemäß dem Fall die hochverehrte Generalkommandantin hat keine Aufgabe, die das Gegenteil bekundigt und unser beider Aufmerksamkeit benötigt. " Er lächelte Yukisho an und griff dann in seine Tasche. " Möchtest du etwas süßes? Du weist ja was ich habe, was darfs sein? " Ja, Ryuuzaki war ein wandelnes Kiosk, er besaß unglaublich viele Süßigkeiten, die er bei sich gelagert hielt.

Für den "Wandelnden Kiosk" wusste sie ihn zu schätzen. Im Moment stand ihr mehr der sinn nach etwas Salzigen oder Würzigen als Süßem. Chips bitte. Sie rieb ihre Hand und dachte einen Moment im vollem ernst darüber nach welche folgen ein Schlag mit wohl voller Kraft der Taichou nach sich ziehen würde. Es würde alle Nahrungsmittel vernichten die Ryu bei sich trug. Die Erkenntnis dieser Konsequenz reichte Yukisho bereits aus um nicht weiter abwiegen zu müssen. Wir sollten uns langsam auf den Weg machen. Hm, ob es wohl so klug war unangekündigt zu erscheinen? Ach sie würde einfach einen Höllenschmetterling vorschicken, das muss genügen. Gesagt, getan. Und so schritt die Taichou der 12. Kompanie langsam den Rundgang der Erkenntnis hinab in Richtung nahe gelegenster Ausgang in Richtung erster Kompanie.

tbc. Gelände der 1. Division - Büro der Generalkommandantin

Ryuuzaki kannte seine Taichou schon recht lang, ihre Angewohnheiten, ihre Vorlieben und Abneigungen, und so auch, welche Süßigkeiten sie mochte und wie er sie Stimmungsmäßig einzuschätzen hatte. So griff er bereits, bevor Yukisho gesprochen hatte, instinktiv zu den Chips und zog eine kleine, handliche Tüte hervor, reichte sie der rothaarigen und griff dann nach seinem Getränk das er schließlich in einem Zug austrank. " Natürlich. " antwortete er knapp und trat dann neben seine Kommandantin, die sich langsam auf den Weg machte, den Gang entlangzugehen. Am nächsten Mülleimer hinterließ er seine leere Flasche, warf sie sorgfältig und zielsicher hinein, bedacht darauf nicht die Glasscheibe dahinter zu treffen. Kratzer auf Glas waren immer ärgerlich, sie erforderten den Ausbau der gesamten Scheibe, und eine neue. Das Spezialglas der Forschungsanstalt war teuer, und wenn er nur daran dachte das dieses Geld in nächster Zeit vom Forschungsgeld abgezogen werden würde, wurde dem Vizekommandanten schwummrig. Gab es nicht einfachere Methoden Risse oder Kratzer im Glas ungeschehen zu machen? Vielleicht sollte er Leute darauf ansetzen in diese Richtung zu forschen? Eine Pumpe die flüssiges Material in die mikroskopischen Risse pumpt, sie verschließt. Das wäre es. Vielleicht konnte man damit ja sogar in der Menschenwelt Geld machen? Doch unter welchem Namen? Car-Glas, das war es. Diese Autos der Menschen würden doch sicherlich häufiger Probleme mit Steinschlag oder ähnlichem haben, oder? " Taichou? Ich glaube ich habe eine neue Einnahmequelle gefunden " sprach er lächelnd während Yukisho den Schmetterling abschickte und die Ankunft der beiden Wissenschaftler ankündigte. " Ein Gerät um Risse im Glas, mithilfe einer flüssigen Komponente, vorzugsweise ein Glasersatzstoff, zu beseitigen. In der Menschenwelt könnte man das ganze unter dem Namen Car-Glass verkaufen, Studien haben ergeben das Menschen sogenannte Autos benutzten um sich zu transportieren. Diese Autos haben einen nicht unerheblichen Glasanteil, der dazu neigt beschädigt zu werden. " fuhr er fort, ging ein kleines Stück vor Yukisho um ihr die Tür zu öffnen und schließlich selbst hindurchzutreten.


tbc: Die 1. Kompanie - Büro der Generalkommandantin