[ZA][Rangloser Shinigami der 13. Division][Mifune, Hiko][Angenommen]

Steckbrief

Rufname:  Hiko



Familienname: Mifune



Beiname:  /



Alter:  475 Jahre



Alter(äußerlich):  26 Jahre



Größe:  165 Zentimeter



Gewicht:  58 Kilogramm



Geburtsort:  Edo



Wiedergeburtsort: 23. Bezirk Nordrukongai



Besonderes: /

Charakter

Aussehen:  Mit ihren 1 Meter 65 Körpergröße ist Hiko nicht gerade eine Riesin und ziemlich schlank gebaut. Ihre schulterlangen, dunkelbrauen Haare trägt sie stets offen während sie ihre Umgebung mit kalten, purpurnen Augen betrachtet. Neben ihrem Shihakusho, der Dienstkleidung der Shinigami, trägt sie stets eine rote Lederjacke mit weißem Fellkragen, in deren Taschen sie oftmals ihre Hände vergräbt. Ihr Zanpakuto, ein schwarz lackiertes Wakizashi, trägt sie in einer Bambusscheide an ihrer linken Seite im Obi. Ein Geheimnis ihrerseits ist die Tatsache, dass ihr rechtes Auge künstlich ist und auch wenn es äußerlich kaum auffällt, man den Unterschied bei näherer Betrachtung sehen kann. Dies liegt daran, dass das künstliche Auge etwas dunkler erscheint als ihr linkes und damit eigenes. Die Prothese an sich besteht aus Acrylglas und ist in kosmetischer Sicht in seinen Bewegungen gut erhalten, sodass aus der Lidschlag durch Übung gut funktioniert. Ein weiteres kleines Detail ist das Tattoo eines schwarzen, stilisierten Totenschädels auf ihrem linken Schulterblatt mit der geschwungenen Schrift „Skull Order“ unter ihm.



Spoiler:




Auftreten:  Mifune Hiko wirkt stets kalt zu allen Shinigami. Ob Vorgesetzten oder einfachem Hausmeister, scheint sie keinen großen Unterschied zwischen den Rängen zu machen wenn es darum geht freundlich aufzutreten, denn das tut sie einfach nicht. Sie scheint nie zu lächeln und legt selbst Vorgesetzten gegenüber eine gewisse, provokante Lockerheit an den Tag. Ihr haftet der Geruch nach tollwütigem Hund an und ängstlichere oder unerfahrene Personen könnten meinen, sie würden einem gleich anspringen und beißen oder zu mindestens das Genick umdrehen was zwangsweise dazu führt, dass kaum ein Grüppchen sie gerne dabei haben möchte und sie scheint auch kein echtes Interesse daran zu haben, irgendwo dazu gehören zu wollen. Erteilte Befehle fügt sie stets nach bestem Können aus ohne diese zu hinterfragen was sie zu einem guten, wenn auch steifen Soldaten macht. So vertritt sie die Meinung, dass Hollows ausnahmslos durch die Klingen der Shinigami gerichtet werden müssen. Dies gilt sowohl für normale Hollows wie auch für jene, die sich Arrancar schimpfen und sie tritt ihnen mit dem für sie typischen Mangel an Toleranz gegenüber. Da sie von Vizards noch nie etwas gehört hat, wüsste sie nicht, was sie von ihnen halten soll und so würde dies wohl auf die entsprechende Person drauf ankommen.
Dies alles wird jedoch hinfällig, sobalt sie betrunken ist, denn dann ist ihr alles so ziemlich scheiss egal. Sie taut auf und wird locker, sogar freundlich - was einigen vielleicht angst machen könnte.



Persönlichkeit: Hiko sind die meisten Dinge schlicht und ergreifend egal. Sie schätzt nur wenige Personen in der Soul Society genug, um sich Gedanken über sie zu machen und ist alt genug um zu wissen, dass selbst das meistens vergebene Liebesmühe ist. Was auch der Grund dafür ist, dass sie niemanden hat den sie als Freund bezeichnen würde. Ohnehin sind die meisten Personen die sie kennt längst tot. Ihren Respekt haben all jene, die anstatt mit Bürokratie und Worten um sich zu werfen, ihre Taten sprechen lassen und die Eier besitzen, sie im Zweifel fürchterlich zu verprügeln. Sie mag den Geruch von verglühenden Tabak – ein Überbleibsel aus ihrer aktiven (Kneipen)zeit als Wächterin einer Kleinstadt und ist fast schon süchtig nach Gummibärchen jeglicher Marke, wobei sie die Weißen nicht mag und meistens weg wirft. Sie mag ihren Job und auch, wenn sie vielleicht aufgrund ihrer Vergangenheit genauer beobachtet werden sollte, liebt sie es für die Gotei 13 aktiv zu sein und nach getaner Arbeit Einen oder Zwei zu trinken und dabei genüsslich und vor allem in Ruhe zu rauchen. Sie zieht es jedoch vor sich diesen Hobbies allein zu widmen, zu mindestens so lange, bis sie einen akzeptablen Alkoholpegel im Blut hat und sowieso fast alles egal ist. Was nicht egal bleibt ist ihre Abneigung zu engen Räumen und Gängen von solcher Größe, dass ihre eigene Gestalt nicht zwei mal in alle Himmelsrichtungen übereinander hinein passt, welche sie sich scheut zu betreten oder fluchtartig verlässt.

Vorlieben: 
Jemanden verprügeln (& verprügelt werden)
Trinken
Geruch von Tabak
Morderne Mode
Gummibärchen!




Abneigungen: 
Zwanghaftes-Süß-Sein
High-Heels
Leute die Hummeln im Arsch haben
Machos
weiße Gummibärchen
enge Räume und Gänge



Besonderes: Ein Tattoo auf dem linken Schulterblatt


Spoiler:

Kampfstatistik

Stärken:
Neben ihrem Reiatsu, welches für einen normalen Shinigami ohne Rang recht annehmbar ist, liegen ihre Stärken vor allem in ihrer Physis. Sie ist schnell auf den Beinen und ihre Kraft straft ihrer zierlichen Gestalt lügen. Mit den Jahren hat sie aufgehört, ihr Zanpakuto falsch herum anzufassen und ist tatsächlich dazu in der Lage ganz vorzüglich damit umzugehen.



Schwächen:
Auch wenn sie recht flink ist, so sind ihre Bewegungen doch wenig elegant und vorhersehbar, da sie immer den direkten Weg nimmt. Ihre Fähigkeiten mit den Fäusten zu zu schlagen reichen vielleicht noch um sich in den ärmeren Bezirken eine Kneipenschlägerei zu liefern, mit Technik hat das dann aber wenig zu tun. Ebenso ist Kidou ein rotes Tuch für sie.
Ein wesentlich größerer Nachteil ist jedoch die Tatsache, dass ihr rechtes Auge künstlich und ihr Gesichtsfeld somit zur rechten Seite hin stark eingeschränkt ist. Desweiteren wird sie sich scheuen enge Räume zu betreten (siehe Persönlichkeit) oder diese fluchtartig/panisch verlassen wollen sollte sie in einen hinein befördert werden. Hierbei reicht die Möglichkeit eines Ausgangs oder eine offene Tür nicht aus um sie zu beruhigen, sie muss das Umfeld bzw. den Raum tatsächlich verlassen.


Kampfstil:
Hikos benutzt im Kampf ihr Zanpakuto und versucht auf Kidou zu verzichten, da sie noch nie besonders begabt in der Benutzung dieser Künste war. Sie verlässt sich auf verschiedene Zanjutsu um ihren Gegenüber zu zerhackstücken. Ihre Einstellung zum Kampf ist absolut binär. Für sie gibt es keine Stufen eines Kampfes, sodass sie entweder richtig kämpft - mit allem was sie hat - oder sie kämpft gar nicht. Lediglich der Verzicht auf unfaire Manöver bildet eine Ausnahme, weshalb sie nie versuchen würde ihren Gegenüber heimlich von hinten anzugreifen.


Ausrüstung:
Kooshukei Shikkoonin (ihr Zanpakuto)
Lederjacke
kleine Flasche Hochprozentiges
Gummibärchen



Besonderes: /



Stats: 






• Reiatsu: 45
  
• Geschwindigkeit: 50
  
• Stärke: 50
  
• Zanjutsu: 50
  
• Hakuda: 25
  
• Reiatsukontrolle: 20
  
• Ausdauer: 35
  

Lebenslauf

Ziel:  Die Schande, die sie über sich gebracht hat auszuradieren.



Bezugspersonen:
Unohana Yashiru
Hiko ist alt genug um die Geschichten um den ersten Kenpachi und Captain der 11. zu kennen. So wurde Unohana Yashiru ihr Volbild, als sie nach dem Abschluss an der Akademie in die 11. Kompanie unter dem 7. Kenpachi versetzt wurde und auch, wenn Hiko sie nie persönlich getroffen hatte, hatte sie immer zu ihr auf geblickt.

Yamamoto Genryusai
Keine wirkliche Bezugsperson, aber der alte Sotaicho hat ganze Generationen von Shinigami beeinflusst und so auch sie. Er war ein Symbol für Stärke und Weisheit. Letzteres fiel für sie weg, als man beschloss die Quincys auszulöschen.

Kooshukei Shikkoonin
Der Schwertgeist ihres Zanpakutos steht ihr sehr nah und sie hat ihn während ihres Exils sehr vermisst. Umso glücklicher ist sie nun wieder mit ihm zusammen zu sein. Sie teilen sich einen eigenartigen Humor, welcher sich durch Wortspiele ausdrückt, die unterschiedlichen Regeln obliegen und mittlerweile für beide zum Selbstläufer geworden sind

Shisui Kurama
Würde man sie fragen, was sie von ihrem neuen Kommandanten halten soll, würde sie wahrscheinlich nur mit den Schultern zucken. Sie kennt ihn nicht wirklich und weiß nicht, was sie von ihm halten soll.




tabellarischer LL:
- -26Jahre: Geburt als zweite Tochter einer Samuraifamilie im Umland von Edo
- 0 Jahre: Tod durch Lungenentzündung / Wiedergeburt im 23. Bezirk Nordrukangai
- 15 Jahre: Tritt der Akademie für Spirituelle Künste bei
- 16 Jahre: Verliert ihr rechtes Auge nach einem Hollowangriff
- 20 Jahre: Verlässt die Akademie, tritt der 11. Division bei
- 30 Jahre: Erlernt ihr Shikai
- 120 Jahre: Wird zum 13. Sitz befördert
- 175 Jahre: Wird wegen Befehlsverweigerung für 300 Jahre ins Madennest verbannt
- 475 Jahre: Rehabilitation
- 475 Jahre: Rückkehr in die Soul Society, Versetzung in die 13. Kompanie




Geschichte: 
Gebohren wurde sie als zweite Tochter einer Samuraifamilie am Anfang der Edo-Zeit im Umland der gleichnamigen Stadt. Aufgrund seines Status besaß ihr Vater das Privileg ein Schwert zu führen und gab sein Wissen um den Umgang mit dieser Waffe an seine vier Kinder weiter. An seine Söhne, wie auch seine Töchter und so wusste sie dieses Instrument zu führen, bevor sie elf Jahre alt war. Das Leben war friedvoll für sie. Ein gewisser Reichtum und ihr Familienname verhalfen ihr zu einem sorglosen Leben. Doch schützt auch ein Schwert nicht vor Krankheit und so raffte eine Lungenentzündung sie im alter von 26 Jahren dahin. Sie wurde betrauert und begraben und als sie die Augen wieder öffnete, erholt von der Krankheit, fand sie sich in einer Welt wieder, die sie nicht kannte. Durch die Bezirke streifend, vom 23. im Norden an, hatte sie nicht viel zu tun außer sinnlos durch die Bezirke zu laufen was darin endete, dass sie der Akademie für spirituelle Künste bei trat.
Aufgrund ihrer Fähigkeiten im Zanjutsu wurde sie in den 1. Kurs versetzt und konnte am Ende des ersten Jahres während eines Exkurses in die Menschenwelt erste Erfahrungen im tatsächlichen Kampf sammeln, als sie überraschend von Hollows angegriffen wurden. Leider endete dieser Ausflug mit dem Verlust ihres rechten Auges, welches nach einer missglückten Parade unrettbar entfernt und durch ein künstliches ersetzt werden musste.
Hiko erholte sich schnell und konnte nach 5 Jahren ihre Ausbildung an der Akademie beenden. Sie nahm das Angebot, sich der 11. Kompanie unter dem 7. Kenpachi anzuschließen wahr, und diente dort weitere zehn Jahre ohne einen Rang inne zu haben, bevor sie in der Lage war ihr Shikai zu benutzen.
In den nächsten Jahren geschah nichts Besonderes. Sie trainierte hart den Umgang mit ihrem Zanpakuto, arbeitete mal mehr, mal weniger (eher weniger) an ihrer Fitness und konnte sich jetzt, knapp siebzig Jahre nach dem Verlust ihres Auges, endlich ohne Komplikationen bewegen, da sie bis dahin die Angewohnheit hatte unverhofft gegen Gegenstände zu laufen welche sich auf ihrer rechten Seite befanden. Trotz ihrer akzeptablen Fähigkeiten dauerte es weitere zwanzig Jahre in denen sie beweisen musste, dass sie trotz ihrer Behinderung an ihr einstigen Potenzial anschließen konnte, bis sie den Offiziersposten mit der Nummer 13 inne hatte, worauf sie persönlich sehr stolz war. Der Tag ihrer Beförderung endete in einem feucht-fröhlichen Abend und üblen Kopfschmerzen am Morgen darauf.
Weiter zogen die Jahre ins Land, es folgen Kampfeinsätze und eine Intensivierung ihres Trainings.
Im Jahre 300 vdJ (vor dem Jetzt ^^) begann die Balance, welche die Shinigami schützten, aus den Fugen zu geraten und so wurde ein schnelles Urteil gefällt: Die vollständige Ausrottung der Quincys. Da deren Fähigkeiten Seelen nicht läuterten, sondern sie unwiederbringlich zerstörten, wurden sie von der Gotei 13 zum Tode verurteilt, was Hiko nicht ganz verstand. Es widersprach ihrem Moralkodex Menschen zu töten und genau das waren die Quincys in ihren Augen. Ihrer Meinung nach wäre es besser gewesen eine andere Lösung zu suchen. Ob dies im Vorfeld geschehen war oder nicht, wusste sie nicht, was allerdings nichts an ihrer Meinung zu diesem Unterfangen änderte. Den Befehl verweigernd wurde sie in Ketten gelegt und bis zu ihrer Verurteilung weg gesperrt.
Sie hatte damit gerechnet einfach exekutiert zu werden und war sehr im Einklang mit diesem Gedanken. Ob man dies erkannt hatte oder nicht, so entschied man doch, sie nicht hin zu richten sondern für dreihundert Jahre ins Madennest zu verbannen. Ihre Kräfte wurden versiegelt und sie hinab in die Grube geworfen.
Drei Jahrhunderte gingen nicht einfach an sie vorbei. Man blieb nicht so lange im Exil ohne ein Anderer zu werden. Mifune war nie der Ansicht gewesen eine besonders harte Persönlichkeit zu haben. Ganz im Gegenteil. Doch weg gesperrt zu sein ohne die Aussicht in naher Zukunft die Soul Society wieder zu sehen, das hatte sie verändert. Die erste Zeit war hart, schließlich steckte sie ihrer Meinung nach für eine moralisch richtige Sache zwischen Leuten fest die manches mal weit schlimmere und vor allem verwerflichere Dinge auf dem Kerbholz hatten als sie. Das war der Augenblick da sie beschloss jemand Anderer zu werden. Dinge wie Moral traten in den Hintergrund und schon bald war dieses Wort nur mehr nur eine blasse Erinnerung für ein Fantasiegebilde, welches in Wirklichkeit gar nicht existierte. Die wurde hart, sie wurde kalt. Es interessierte sie nicht mehr ob etwas richtig oder falsch war sondern nur, ob es dem übergeordneten Zweck diente. Dieser Zweck war nun für die nächsten knapp dreihundert Jahre, ihre Strafe abzusetzen und am Besten dabei in Ruhe gelassen zu werden. Dies bewerkstelligte sie in dem sie es offen auf die Position des größten Schweinehunds anlegte und jenen, welche die Dreistigkeit besaßen ihr zu nahe zu treten, konsequent nach der der Devise gegenüber trat: "Erst zuschlagen, fragen stellen während man weiter schlägt." Selbstverständlich ging das nicht immer gut aber zu mindestens erreichte sie damit ihr Ziel. Sie war bis zur Zeit ihrer Entlassung vielleicht nicht das Gefährlichste, was das Madennest zu bieten hatte, es darauf anlegen, wollte allerdings auch kaum jemand.

Mit halb geschlossenen Augen verließ sie dann viele Jahre später wieder ihr Gefängnis wurde wurde der Dreizehnten zugeteilt. Zur Beobachtung, wie man sagte.....






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Avatar:  Ryougi Shiki aus Kara no Kyoukai

Heyho, sorry erstmal, dass es bis jetzt gedauert hat. Aber dafür kommt hier nun direkt meine Beurteilung! ;)

Steckbrief

Wiedergeburtsort: 23. Bezirk wovon? West-,Ost-,Süd- oder Nordrukongai?

Charakter

Aussehen: Ich dachte sie wäre 1,68m groß? Des Weiteren muss das Zanpakuto in seiner versiegelten Form hier im Forum ein stinknormales Katana sein, wenn man nicht gerade ein Zwillings-Zanpakuto hat. Daher würde ich dich bitten, den Punkt mit dem Zanpakuto in Form eines Dolches heraus zu nehmen.

Auftreten&Persönlichkeit: Das ist mir etwas zu wenig, was bei beiden Punkten steht, daher fasse ich sie einfach mal zusammen.  Tritt sie wirklich jedem so eiskalt gegenüber auf? Hat sie irgendwelche Freunde oder Leute, mit denen sie gut zurecht kommt und weist sie wirklich alle sofort zurück? Was genau passiert denn mit ihr, wenn sie betrunken ist? Kann man sich irgendwie ihre Toleranz oder ihren Respekt verdienen und wenn ja, wie? Schmück einfach beide Punkte noch etwas aus und pack noch ein paar mehr Informationen rein, bitte. ;)

Lebenslauf

Bezugspersonen: Ich hoffe der Punkt mit Kizen ist mit dieser abgesprochen?

Geschichte:



• „Aufgrund seines Status besaß er das Privileg ein Schwert zu führen und gab sein Wissen um den Umgang mit dieser Waffe an seine vier Kinder weiter. An seine Söhne, wie auch seine Töchter und so wusste sie dieses Instrument zu führen, bevor sie elf Jahre alt war.“ – Ich vermute jetzt mal ganz stark, dass da die Rede von ihrem Vater ist? ^^ Wenn ja, dann solltest du das unbedingt dazu schreiben, sonst ist es durchaus verwirrend. xD
  
• Im Übrigen bezweifle ich stark, dass man unerfahrene Akademisten tatsächlich einen echten Hollowkampf lässt. Sie kann ihr Auge gern in einem Kampf gegen einen Hollow verloren haben, aber nicht während der Akademie-Zeit.
  
• Sie hat 70 Jahre gebraucht, um endlich nicht mehr gegen Gegenstände zu laufen? ^^ Das erscheint mir überaus amüsant und etwas seltsam. Vielleicht könntest du das stark abkürzen, denn so lange braucht man wahrlich nicht, um sich an den Verlust eines Auges zu gewöhnen.
  
• Des Weiteren: Wenn sie so gut war, dass sie die Akademie tatsächlich nach 5 Jahren abgeschlossen hat, warum genau hat es dann so lange gedauert, bis sie überhaupt zum 13. Sitz befördert wurde?
  
• Weil sie einen einzigen Befehl verweigert hatte, wirft man sie direkt für 300 Jahre aus der Soul Society? Das erscheint mir doch recht hart, wo die Shinigami doch jeden Mann gebrauchen können.
  
• Ich denke die blonde Person ist dann wohl Kizen. Ich hoffe, dass auch das abgesprochen ist? xD
  


Solltest du in der Geschichte das angestrichene weitestgehend bearbeitet haben achte darauf, dass du es auch in allen anderen Punkten veränderst. ;)

LG

Sie ist dabei nicht respektlos, hat aber wenig Scheu bei entsprechender Vorlage zu kontern was sie in diesen Augenblicken als zynisches Miststück erscheinen lässt.