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Beitrag von Gast Do Jul 07, 2011 2:45 am

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Die Shinou Akademie. Hier wird der Grundstein der Zukunft für jeden Bürger der Soul Society gelegt, welcher ein Shinigami werden will. In jenem ehrwürdigen Gebäude wird jeder, welcher befähigt ist, ein Reiatsu zu entfachen, in den Künsten des Zankensoki.
Die Shinou Akademie besteht nicht nur aus dem riesigen Hauptgebäude auf dem Foto, in dem viele Hörsäle verstaut sind, sondern auch aus dem großen Vorplatz, auf dem innerhalb des Jahres viele Feste und der alltägliche Morgenappell durchgeführt wird. Hinter dem Hauptgebäude sind noch viele Trainingsgebäude für die unterschiedlichsten Kampfarten und die Baracken der Rekruten versteckt.

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Beitrag von Gast Do Jul 07, 2011 3:39 am

KRIEG! Es war Krieg! Also entweder das, oder irgendwelche extrem starke Hollows haben sich nach Seireitei verirrt. Egal was es nun genau war, aber die Ereignisse Überhäuften sich regelrecht. Kaum spürte Seijin nämlich schon mehrere riesige Reiatsus innerhalb Seireiteis, welche bestimmt nicht einem Shinigami gehörten, da erfasste auch schon eine immense Druckwelle sein wunderbares Institut und lies nicht gerade wenige Scheiben, aus der die Außenfassade an sich nur bestand, zerspringen und zerbersten. Es verging auch keine Minute, bis sein Kopf mit dem Bakudo #77. Tenteikūra angezapft wurde. Scheinbar war sich zum ersten Mal seit langem wieder irgendwer der Härte der Situation bewusst gewesen, weswegen die Generalkommandantin auf die langsamen Höllenschmetterlinge verzichtete und mit dieser schnelleren Kommunikationsmethode die Kommandanten auf ihre Posten verwies. Interessanter Weise sollte jedoch kein einziger Kommandant zum Gegenangriff starten. Zu klassisch schien diese Variante zu sein, weswegen die strategisch und kulturell wichtigsten Orte mit den Kommandanten geschmückt wurden, damit sie sich um die Defensive jener Orte kümmern sollten. Seijin war natürlich für die Shinou Akademie eingetragen. Irgend einen Grund musste es ja geben, weswegen ich hier diesen Thread mitten während eines Angriffes eröffne.
Aber egal. Seijin hätte sich zwar lieber um den Schutz seiner eigenen Division gekümmert, doch war da noch Sakura gewesen und er wusste, dass die Zwölfte in ihren Händen sicher war. So lange niemand ihre Warze ansprach. Das würde bestimmt das Ende der gesamten Soul Society bedeuten. Doch sollte dies erst mal egal sein. Immerhin sind wir gerade hier und nicht in der Zwölften.
Kaum waren Seijin und Oshima nämlich vor der Shinou Akademia angekommen, beeilten sie sich lieber mit ihren Vorbereitungen auf eventuelle Kämpfe. Derweilen Oshima nämlich einen Gartentisch und zwei Stühle vor dem Eingangstor zum Vorhof aufstellte und mit einem kleinen Campingkocher schon mal eine Kanne Tee auf brühte, verschwand Seijin mit einem Shunpo in das Innere der Akademie und sagte dem erstbesten wirklichen Shinigami, dass er schnellstmöglich eine Evakuierung dieser Akdamie anberaumen sollte. Falls diese riesigen Hollow-Reiatsus wirklich auf die Shinou-Akademie zuhalten würden und die Bewegungsrichtung jener wies bis jetzt darauf hin, könnte es zu einem interessanten Kampf zwischen ihnen und Seijin werden. Ihre Reiatsus waren in diesem Moment zwar nicht so stark wie zur Zeit der Druckwelle gewesen, aber unterdrückende Techniken kannte der Kommandant der zwölften Kompanie ja zu genüge. Und sollte dieser Kampf wirklich passieren, könnten bestimmt so einige Häuserschen darunter leiden, aber die Rekrutenopfer mussten ja nicht unbedingt im dreistelligen Bereich liegen.
Aber als Seijins Befehl wahrgenommen wurde und die Alarmglocken zur Evakuierung läuteten, wuselten unzählige Rekruten durch die Gänge und Seijin wollte schon zum Shunpo nach draußen ansetzen, als auf ein mal ein schlacksiger, aber scheinbar höchst motivierter Rekrut ihm an der SChulter packte.
"Kunshi-Taichou? Ich erkenne sie aus den Lehrbüchern. Lassen sie mich mit kämpfen. Mein Zanjutsu ist ihrem Stil nachempfunden und ich war schon auf mehreren Außenmissionen gewesen. Ich verstehe es schon, einen Hollow zu töten", sprach der Rekrut Seijin an und seine Worte waren voller Stärke gewesen. Dieser Junge Mann glaubte wirklich, dass er in dem vielleicht kommenden Kampf eine Hilfe sein könnte. Welch ein Idiot.
"Junge. Wenn du ein Held sein willst, dann sei kein Narr und wirf dein Leben gegen diese Monster weg. Ich bezweifle, dass du ihre Reiatsus schon spüren kannst, also sei lieber froh, denn jene dunkle Macht, welche diesen Raum hier erkalten lässt, ist bestimmt nur die Spitze des Eisberges. Also rette dein Leben und warte auf den Tag, an dem du den Helden spielen kannst, heute stehen noch wir alten Hasen im Rampenlicht", belehrte Seijin mit ungewohnt ruhiger Stimme den Rekruten und schlug ihn danach mit einem Handkantenschlag in den Hald KO. Seine Hakuda-Fähigkeiten schienen zwar nicht wirklich existent zu sein, aber für einen Rekruten würden sie noch reichen.
"So nimmt doch einer diesen Idioten hier mit. Wir lassen keinen zurück, Kapische?!", rief er noch abschließend durch den Gang, damit zumindest irgendwer in diesem aufgebrachten Haufen an den tollkünen Rekruten denken würde und verschwand danach in einem Shunpo wieder aus dem Gebäude, damit er wieder auf dem Gartenstuhl sitzend bei Oshima erscheinen konnte, der gerade Seijins Tasse mit einem edlen Gyokuro füllte. Das Teeservice war simpel aus einfachem Ton gehalten und trotzdem passend zu den Gartenmöbeln. Wie es schien, hatte Oshima Angst gehabt, dass es bei einem möglichen Kampf zu Bruch gehen könnte. Aber die perfekte Abrundung des Stils durfte natürlich nicht aus den Augen gelassen werden.
"Sie nähern sich immer mehr", meinte Seijin noch ruhig, bevor er seinen ersten Schluck des japanischen "Siegestees", wie man den Gyokuro auch bezeichnete, zu sich nahm.
"Ob wir ihnen vielleicht auch eine Tasse anbieten sollten? Trinken diese Kreaturen überhaupt Tee?", fragte sich Seijin noch laut und in vollem Präventivspott und wartete eigentlich nur darauf, dass endlich irgend etwas passieren würde.

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Beitrag von Admin Do Jul 07, 2011 4:01 am

Auf dem Weg hierher hatte Katsutoshi Amaya darum gebeten das Garganta am Offiziellen Senkaimon zu öffnen, weshalb nurnoch die beiden stärksten Espada in die Richtung der Akademie unterwegs waren. Schon von weiter weg konnte Katsutoshi mit seinem Prequisa Reiatsu spüren, welches das der unzähligen Rekruten, die sich alle entfernten, um ein vielfaches überstieg. Der Segunda Espada sah zu Tsuki, welcher die beiden Reiatsu auch spüren konnte, und deshalb dämonisch grinste. So war Tsuki eben. Doch auch Katsu konnte nich verleugnen das er auf der Suche nach einem ehrenwerten Gegner war. So kamen die beiden schließlich an der evakuierten Akademie an, die letzten Schüler waren gerade verschwunden. Zwei Personen, von denen die Reiatsus ausgingen saßen dort auf zwei Campingstühlen, tranken gemütlich etwas, was Katsutoshi aufgrund des Campingkochers als Tee abtat. Mit einem Sonido waren Tsuki und Katsutoshi nun nurnoch ca. 20 Meter von Oshima und Sejin entfernt, zogen ihre Zanpakutos, die sie während des Reisens weggesteckt hatten. " Hey, Ihr da! Ich nehme an ihr seit hier um uns aufzuhalten? " sprach der Segunda Espada, richtete sein Schwert auf einen der beiden. Während die vier aufeinandertrafen machte sich Amaya zum offiziellen Senkaimon auf, öffnete dort das Garganta komplett, woraufhin hunderte Gillians in die Soul Society einstürmten. Auch Adjuchas waren dabei, und später behaupteten einige sogar Vasto Lorde gesehen zu haben, die Angst und Schrecken verbreiteten. Aber zurück zu Tsuki und Katsutoshi, die weiterhin ca. 20 Meter von Oshima und Sejin entfernt standen, die Schwerter kampfbereit und nurnoch auf den Beginn des Kampfes wartend.
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Beitrag von Gast Do Jul 07, 2011 9:09 pm

Krieg ? Nein diese Formulierung der Adminstration der Soul Society betrachtete Oshima nicht als Optimal sondern vielmehr als Populistisch und dazu sogar noch Falsch. Nach seinen bisherigen Kenntnisstand haben Hollows ihre Heimat überfallen , mal wieder. Die Implementation einer Staatenähnlichen Struktur die bei Hueco Mundo seit dem Niedergang oder Sturz Aizens nicht mehr gegeben war , würde zugleich eine dramatischere Situation ausdrücken. Wieso ? Relativ einfach zu begründen , der Feind wäre organisiert und hätte eine übergeordnete Kommandostruktur , würde Brückenköpfe errichten und Nachschubwege sichern … zumindest theoretisch. So wie bislang die Datenlage war, wäre der Begriff Scharmützel vielleicht auch Gefecht besser angebracht. Sekundär missfiel ihm gelinde gesagt die Verteidigungsstrategie, sicherlich war die Akademie von symbolischen wert, aber die Zwölfte Divison war noch nicht einmal vollständig evakuiert , bzw. hatten sie noch keinerlei Berichte der Aufklärung erhalten die über die für jeden Fühlbaren Druckwellen hinausging und somit wirkt die Kommandoebene derzeit auf ihn eher überfordert und überhastet als wirklich souverän. Wobei dachte er so abschließen bei sich , vielleicht hatten sie auch noch einen durchdachten plan in der Hinterhand und würden Oshima auf seine alten tage noch Positiv überraschen.
Womit wir die Chronologie seiner Gedanken während ihrer reise zur Akademie beenden können, mittlerweile hatten die beiden Veteranen schon in aller Seelenruhe Stellung bezogen . Nein sie haben nicht etwas derartig konventionelles wie einen Schützengraben oder ähnliche Offensichtliche Verteidigungsanlagen aufgebaut sondern schlicht und ergreifend einen Tisch und Zwei Gartenstühle , man konnte ja nie wissen wie lange es dauert bis die wirklichen Feinde wie vereinbart eintreffen. Wieso also die zeit nicht mit Ruhe, Entspannung und einem Guten Tee genießen ? Diese Art des Denkens gehört zu den Stillen Übereinkünften der beiden. So ging Seijin in die Akademie , während Oshima mit aller gebührenden Vorsicht ein kleine Papiertüte aus seiner Tasche zog , kurz ein Stück weit öffnete und noch einmal den aufsteigenden Geruch in seine Nase einzog . Gyokuro , eine wahrhaftig edle Teesorte , die selbst von Banausen der Teekunst als Geschmacklich überragend eingestuft wurde.
Ärgerlich das sie dadurch den Preis so immens steigern , allein die paar Gramm kosteten genug um die Gesamte Kompanie mit einem einfachen sencha zu versorgen. Aber immerhin hat somit der Angriff auch seine Guten Seiten
jaja kein Licht ohne Schatten im jeden Guten was böses etc. Daoismus und taosimus kannte Oshima aus seiner Zeit in verschiedenen Tempel zur Genüge, weswegen er sich nicht in solchen Gedanklichen Automatismen verlor sondern seine gesamte Konzentration dem kochenden Wasser widmete , den Kocher mit links rechtzeitig wegzog und das Wasser im Topf mit links direkt in ein Kühlgefäß überführte. Normalerweise ließ er den Tee ja lieber im Koch kühlen , aber es wäre ein schlechter Dienst an seinem Taichou wenn er selbigen nicht einen guten Frisch gekochten Tee vorsetzen könnte. Genügend Zeit war verstrichen und das Wasser konnte nun in die Kanne überführt werden in der bereits die Blätter auf dem Boden lagen , und der Tee somit bereit.
Sitzend wartete er nun mit Blick auf dem Ausgang auf das wieder erscheinen seines Captains , ein kleiner Seufzer bei dem letzten Angriff war er noch selbst im Kloster und konnte sich um dessen Verteidigung kümmern. Wer sich wohl diesmal dessen erbarmte ? Aber andererseits konnte er bislang kein Reiatsu fühlen welches sich von der Seiretai entfernte, somit sollte er Optimistisch bleiben und einfach mal darauf spekulieren das sowohl das Gebäude wie die Buddhastatue intakt blieb. Nicht das er vorgehabt hätte dort Stellung zu beziehen , er würde definitiv keinen Befehl verweigern und vor allem nicht zu einem solchen zeitpunkt , aber dennoch interessierte ihn das ein wenig. Er würde wohl nach dem erstellen der Berichte und der Auflistung der Schadensummen seiner alten Wahlheimat mal wieder einen Besuch abstatten.
Wie es scheint Taichou sama wurden die Rekruten nicht vorab evakuiert ? Wie es scheint ,Wenn sie mir ein derartiges Urteil gewähren, zeigt sich die Gotei 13 ein wenig Panisch. Aber nun gut ihr Tee ist fertig und hoffentlich so geworden das er für bekömmlich ist.
Ja eine gewollter Parallelismus, ein wenig Spott war in einer solchen Situation durchaus angebracht, weswegen er auch lächelnd als Abschluss zu seiner Aussage einen kleinen Schluck Tee nahm . Er war wirklihc köstlich , aber man merkte ihn schon an das er ein einfaches Tongeschirr verwendet hatte und nicht das eigentlich dafür vorgesehene Gefäß. Nur das war schlicht und ergreifend zu Wertvoll als das er riskieren hätte wollen das es zerstört wird.
Und das in einem beachtlichen Tempo. Vermutlich steht uns ein interessanter Nachmittag bevor, wünschen sie eine direkte Protokollierung oder genügt ihn später ein Gedankenprotokoll ? Immerhin werden durch diese Bagatellen ihre Forschungen nur unnötig unterbrochen und ich denke sie bestreben das zu kompensieren ?
Gut ein Überfall war keine Bagatelle aber dennoch Formal war die zwölfte nicht für diesen Distrikt zuständig und das Abfeuern des Quarkenergie Strahls durch eine sekundär Autorisierte Person ließ sich zumeist nur Umständlich dokumentieren, aber besser Mioku macht es als wenn die Waffe ungenutzt bleibt.
Auf Seijins rhetorische Spottfrage ging Oshima nicht wirklich weiter ein , wieso auch ? Unmittelbar erschienen auch schon zwei Arrancar , vermutlich wenn er das Reiatsu noch richtig deutete auf espada rang und im selbigen auf keine Neulinge. Aber dafür unzivilisiert wie sich an der Begrüßung mit gezogenen Schwert schon verdeutlichte. Naja sie lernten es ja nicht anders. Und er hatte immerhin noch eine frage formuliert bevor er Angriff , das verlief früher anders wer weiß vielleicht sollte Hegel doch recht behalten. Ein kurzer Blick zu Seijin und die beiden waren sich bereits mehr oder weniger einig, anders gesagt der Kommandant durfte erneut den tee ansetzen und er dafür sprechen.
Vorab ein herzliches Willkommen verheerter Arrance dono, doch da es sie außerordentlich zu interessieren scheint was wir hier tun will ich ihnen gerne mit einer raschen Antwort behilflich sein. Bitte verzeihen sie dabei ihnen widersprechen zu müssen , wir sind nicht hier um sie aufzuhalten sondern achten lediglich darauf dass das Gebäude hinter uns nicht zerstört wird. Somit Bestände nicht einmal die elende Notwendigkeit eines Kampfes.
er pausierte kurz und nahm noch mit aller erdenklichen Seelenruhe die ihn sein langes leben gebracht hat einen kleinen Schluck Tee mit welchen er auch die Tasse leerte.
Ungeachtet ihre weiteren Pläne , wäre ihnen ebenfalls ein Tee genehm ? Ich hoffe das sich dies mit ihren Plänen arrangieren lässt, wobei sie mir dann noch aus Gründen der Form mitteilen müsste wen von ihnen als ranghöheren die erste Tasse zusteht
Zum Abschluss ein freundliches Lächeln und ein leicht schief gelegter Kopf , und er dürfte harmlos genug wenn nicht gar umgangssprachlich devot zu erscheinen, dazu die kleine Herabsetzung als Provokation und der Anfang war gemacht. Wobei beide nie die Deckung fallen ließen , mit genausten Blick hatten sowohl Oshima wie Seijin jede Bewegung der beiden registriert , auf Tonfall geachtet und auf Unmengen weiterer Faktoren die ihnen beiden helfen sollte ein genaues Bild ihrer Gegner zu konstruieren. Würden die beiden Espada nun in die Offensive gehen war auch schon ein Defensivprotokoll ausgewählt welches als Primär Funktion ihr Überleben hatte. So würden sie im Falle eines Nahkampfes schlicht und ergreifend versuchen Distanz aufzubauen , Seijin durch Salven von Schwerthieben welchen keinen klaren Muster folgten und Oshima durch angepasste Aikido Bewegungen , sollte einer von beiden ein Übergewicht erlangen wäre es am selbigen den anderen mit Kido aus dem Nahkampf zu befreien also Protokoll A15D. In Variante Zwei , also bei Fernangriff und somit Protokoll B26F´f würde Oshima ein kleines nettes Tor des Tigers anwenden , selbiges im Falle das es nach einem Angriff noch bestand hat öffnen sobald Seijin bereit wäre ein Raikōhō ( Pfad 63) einzusetzen. Vorteil bei Variante Zwei : Sie müssten noch nicht einmal wirklich aufstehen , würden es aber dennoch machen und dann mit einem Shunpo die Distanz vergrößern. Wann sie ihr Zanpatokus befreien ? Seijin vermutlich schon wenn der Nahkampf sich komplizierter gestaltet Oshima für seinen Teil wollte noch auf das richtige Protokoll warten.
Achja und wenn sie dem Tee zusagten, ja dann würden sie Tee trinken was vermutlich genauso unwahrscheinlich war wie Schäden an der Zwölften während sie unter Sakuras Schutz stand . Dafür aber würde dieses Bild sicher in alle Geschichtsbücher der Soul Society verewigt werden

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Beitrag von Admin So Jul 10, 2011 4:09 am

Als der Shinigami fragte ob die beiden nicht einen Tee trinken wollen lachte der Segunda Espada spöttisch auf, sah währenddessen zu Tsuki der sich wohl auch köstlich amüsierte. Nach einigen Sekunden hatten die beiden sich wieder eingekriegt. " Wir sind ganz sicher nicht hier um Tee zu trinken. Wir sind hier um euch, und diese ganze Dimension dem Erdboden gleichzumachen!" Beide hoben synchron einen Arm, und eine kleine Reiatsukugel sammelte sich an einem Finger der beiden. Nachdem diese innerhalb einer Sekunde zu der Größe eines Handballs wuchs entfesselten die Espada jeweils ein Cero, welches sie ebenfalls Synchron durch den Ausruf " Cero! " ankündigten. Das Ziel der Ceros war nicht nur die Shinigami zu verletzten, auch das Gebäude hinter ihnen sollte so zerstört werden. Doch Katsutoshi wollte ganz sicher gehen. " Hey Tsuki.... Lass uns ein bisschen Spaß haben, ich will sehen wie lange diese Schwächlinge gegen uns beide ankommen. Gehen wir auf die vollen! Zeigen wir ihnen was wahre Kraft ist! " Tsuki schien durchaus gefallen an dieser Idee zu finden, schien jedoch der vernünftigere der beiden zu sein, da er meinte das die Shinigami gegen die beiden Top-Espada in ihrer Resureccion keinerlei Chancen hätten, und deshalb nur Katsutoshi gegen die beiden antreten sollte. Sollte der Segunda Espada wider aller Erwartungen scheitern, so würde Tsuki selber in den Ring treten. Katsutoshi nickte kurz, hielt sein Schwert dann horionzontal vor sich " Kaimetsu Saseru, Itami ". Während er den Befreiungsspruch flüsterte strich er mit der freien Hand über die Klinge, die daraufhin hell aufleuchtet. Eine starke Druckwelle zerstörte den Boden unter KAtsutoshi, Fenster der Akademie, die noch nicht zerbrochen waren barsteten unter dem Druck des Reiatsus. Ein starker Flügelschlag entfernte die Rauchwolke, und Katsutoshi stand in voller Pracht da. Zwei schwarze Flügel prangerten auf seinem Rücken, ein peitschenähnlicher Schwanz war zu erkennen. Schwarzes Fell überzog den Körper des Espadas stellenweise, und die Reste seiner Hollowmaske waren zu zwei Hörnern geworden. " Los gehts, Shinigami. Zeigt mir was ihr draufhabt. " Mit einem Sonido war er verschwunden, tauchte genau hinter den beiden wieder auf und schwang sein Zanpakuto waagerecht von rechts nach links, zielte damit auf die Halsgegend. Tsuki, der Primera Espada hatte sich währenddessen ein Stück zurückgezogen, beobachtete das Geschehen aus der Luft. Er wusste genau wie stark Katsutoshi war, und das man ihm besser nicht im Weg stehen sollte. Finster grinsend sah er Katsutoshi an. Nicht mehr lange würde dieser den Posten des Primeras gefährden.
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Beitrag von Gast Mo Jul 11, 2011 3:30 am

"Die Generalkommandantin ist noch jung und Unerfahren. Gib ihr noch einige Jahrzehnte und noch drei von diesen Überfällen und wir ziehen über das Schlachtfeld wie vom alten Genryuusai persönlich geführt", entgegnete Seijin mit ruhiger Stimme Oshimas Kritik an dem Führungsstil dieses Defensivaktes. Ihm lag an sich gar nichts daran, die Generalkommandantin vor Oshima zu verteidigen, jedoch war es schon lange her gewesen, dass Seijin einfach nur eine freie Minuten für einen Smalltalk hatte und diese wollte er einfach ein mal auskosten. Natürlich erst, nachdem er sich einen weiteren Schluck des vorzüglichen Tees gegönnt hatte:"Und die neue Generation ist Stolz auf ihre Bauwerke. Sie symbolisieren für sie die Stärke und Standhaftigkeit, welche sie währen des großen Krieges bewiesen haben. Lass uns einfach unser Möglichstes versuchen, zumindest das Hauptgebäude intakt zu halten."
Wer Oshima und Seijin kannte, wusste, dass selbst ihr Möglichstes in Bezug auf Instandhaltungsarbeiten nicht viel bedeutete. In all ihren Lebensjahren lernten sie zwar das Leben schätzen, aber nicht das Materielle. Was bestand hatte, verlor an Glanz. Nur die Veränderung brachte neue Erkenntnisse, nicht die Tradition. Natürlich waren diese beiden Herren nicht gänzlich gegen die Tradition gewesen, aber ein unregelmäßiger Tapetenwechsel brachte Schwung in ihr Leben und genau jener Schwung machte erst das Leben für jene erfahrenen Männer aus.
"Versuche, was du schaffst, doch lass deine Deckung nicht ungeachtet. Ich glaube, was wir hier spüren, ist noch nicht alles", belehrte Seijin auf Oshima auf dessen Frage. Er wusste genau, dass dies unnötig war, aber ab und an musste auch er den Vorgesetzten raus hängen lassen. Die Etikette verlangte es einfach von ihm, so vermutete er zumindest.

Ein weiterer Schluck aus der Teetasse und die Feinde durften anrücken. Kurz in Augenschein genommen konnte Seijin gleich ausmachen, dass sie Arrancar waren, was ja auch nicht sonderlich schwer war, aber zumindest schon ein mal das stärkere Reiatsu begründete. Wie oftmals üblich übernahm Oshima die erste Kontaktaufnahme. Sie lag Seijin einfach nicht und wurde oft fehlinterpretiert, was schnell zu der stillen Übereinkunft zwischen den beiden Männern führte. Jedoch schienen die beiden Kreaturen nicht viel von Oshimas freundlichen Angebot zu halten und beantworteten es nur mit spöttischen Worten und der Vorbereitung zweier Ceros. Noch während der Arrancar sprach, musste Seijin wegen dessen Worten kurz aufprusten und stellte seine Tasse zur Seite.
"Versucht euer Glück, ihr seid nicht die ersten, die daran gescheitert sind", entgegnete Seijin nur spöttisch und gab mit einem kurzen Nicken Oshima zu erkennen, dass mit Erkennen der Ceros man sich also für Defensivprotokoll B26F entschieden hat, weswegen dieser mit einigen Fingerbewegungen und den magischen Worten "Koko no Jomon" die Defensive beginnen konnte.
Noch bevor die Ceros also die zwei Spitzenkräfte der zwölften Division erreichen konnten, entstand zwischen beiden Parteien das Tor der Tigerkralle, ein weißer Ring aus Reishi, welcher sein inneres mit pechschwarzen Platten füllte. Als die Ceros auf jenes Tor einschlugen, reichte die Zerstörungskraft aus, um das Tor einen ganzen Meter zu verschieben und gleichzeitig etwas in die Richtung der Akademie zu wölben, aber die Struktur hielt stand und blieb ansonsten unversehrt.
"Wie es scheint, ist nun mein Part. Öffne das Tor jedoch nur einen kleinen Spalt, ich möchte mal etwas neues ausprobieren", befahl Seijin auf dem ungewohnten verbalen Wege Oshima, das Tor der Tigerkralle nur einen kleinen Spalt zu öffnen und zog nebenbei sein Zanpakuto. So stand das aber nicht im Protokoll... Von dem nebenbei extrem aufflammenden Reiatsu durch Katsutoshis Resureccion lies er sich jedoch nicht beirren. Als Anführer der Nerd-Division war Seijin es gewohnt, gegen körperlich überlegene Gegner anzutreten. Es lies ihn viel mehr etwas breiter grinsen, da solch mächtige Forschungsobjekte ihm selten freiwillig in die Arme liefen.
Die dadurch entstehende Druckwelle lies die beiden Herren auch kalt. Zu neunzig Prozent wurde sie immerhin auch gleich mit von dem Tor der Tigerkralle geblockt worden, womit das Hauptgebäude auch keine weiteren Schäden ab bekam. An den Nebengebäuden zerbarsten zwar nun auch die restlichen Gläser, aber wen interessierten schon die Nebengebäude?

"Gaki Re....", gerade wollte Seijin noch seinen Gegenangriff gegen die beiden Espadas starten. Eine grünlich schimmernde Scheibe aus gebündeltem Reiatsu erschien vor der Spitze von Seijins Zanpakuto, da erschien auch schon der erste von beiden mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit hinter Seijin und Oshima um beide mit einem horizontalen Schwerthieb zu enthaupten. Der direkte Gegenangriff schien wohl erst ein mal warten zu müssen und genügend Zeit, um sich umzudrehen und jene Bösartigkeit in Person beäugen zu können, blieb ihnen auch nicht mehr. Jedoch mussten sie dies auch gar nicht. Sie spürten dieses gleißende Reiatsu zur Genüge, um einfach jedes Muskelzucken des Espadas allein daran erkennen zu können, weswegen beiden klar war: Es war Zeit für Korrekturprotokoll B26F-f war. Die Verteidigung vor "hinterhältigen Überraschungsangriffen" körperlich überlegener Feinde in sitzender Position. Von der körperlichen Überlebenheit ging man einfach präventiv aus, da solch massive Reiatsus meist nie für das Hirn genutzt wurden.
Somit flüchtete sich Oshima also in geduckter Position aus dem Gefahrenraum von Katsutoshis Angriff und lehnte sich flach über den Kopf, immer bewusst auf die Teetassen achtend, damit sie sich umstürzen würden. Und Seijin? Seijin dachte nicht ein mal daran, diesem Angriff ausweichen zu wollten. Sein Zanpakuto wurde nur leicht zur Seite gelehnt, um einen besseren Blockwinkel erreichen zu können. Die Füße wurden auch etwas zur Seite gelenkt, um sich besser gegen den Angriff stemmen zu können und die zweite Hand griff nach der stumpfen Seite des Zanpakutos, um somit auch mehr Kraft ausüben zu können. Seijin war nicht der Schnellste gewesen, aber bei optimierten Bewegungen benötigte man keine Geschwindigkeit.

Stimmungsmusik

Bevor der Hieb auf Seijins Zanpakuto aufprallen konnte, konnte man noch eine blaue Reishikugel an dessen rechten Arm erkennen, wie sie erstand und unerkennbare Laute vom Tisch her murmeln hören. Unter der Druckwelle des Aufpralls wirbelte kurz eine Staubwolke auf, welche das Eingangstor der Akademie in genau jenen einhüllte, worunter man Seijin kichern hören konnte. Ein kurzer Windzug huschte auch schon wie von Schicksalshand geleitet vorbei und lies die Staubwolke verschwinden, wie sie erschienen ist. Plötzlich.
Was zu sehen war, war das schwarze Zanpakuto Katsutoshis, welches noch immer mit Kraft gepresst an Seijins Zanpakuto drückte und gleichzeitig eine blaue Reishikugel, welche an Seijins Arm klebte, halb zerschnitten hatte. Diese blaue Reishikugel war das Bakudo Nummer 8 namens Seki gewesen, welches optimal zum Block von physischen Angriffen geeignet war. Oshima hatte es aktiviert, während er über dem Tisch lag, in dem er Seijins rechten Arm berührt hatte, damit Seijin sich komplett auf seine körperlichen Fähigkeiten konzentrieren konnte. Dies war eine weise Entscheidung von beiden gewesen, da Katsutoshi echt eine Menge Bums hinter seinem Schlag hatte und Seijin ihn allein nicht hätte blocken können.
"Da du zuerst auf uns los gegangen bist, vermute ich mal, dass du nur der Schoßhund des Typen da oben bist. Nenne mir deinen Rang, du niederes Subjekt. Ihr Arrancar hattet doch so eine Art, Rangsystem gehabt, oder irre ich mich da?", meinte Seijin noch spöttisch zu Katsutoshi und würdigte den Arrancar keinen einzigen Blick. Er wartete noch nicht ein mal auf dessen Antwort mit seiner nächsten Aktion und aktivierte mit den magischen Worten "Friss! Reikentanka" sein Zanpakuto, worauf hin es sich in eine Sense verwandelte. Die vorherige Schwertklinge wurde zuerst nur zu einem eisernen Stab, welcher sich bis hinter Katsutoshis Kopf verlängerte(so weit konnten sie ja nicht voneinander entfernt stehen) und die Klinge der Sense bäumte sich hinter dessen Hals auf wie das schwebende Schwert des Damokles, welches nur darauf wartete, die Sündigen zu bestrafen. Und so war es auch.

"Gaki Rekko!"
Erneut rief Seijin die Worte, welche er schon zuvor rufen wollte und dank der mehrmaligen Aktivierung leuchtete die grüne Reiatsuscheibe nun noch heller auf als vorher, da sie ja noch nicht verbraucht war. Gleichzeitig platzte auch die blaue Reishikugel an Seijins rechten Arm, was an sich die wahre Fähigkeit des Bakudos war und nicht gerade wenig Konzentration von Oshima verlangte, um sie so lange zurück zu halten. Das Zerplatzen der Kugel lies einen Ruck durch Katsutoshis Klinge gehen, welcher diese zurückdrängte und Katsutoshis Arm somit weg drückte. Nun konnte Seijin endlich wieder seine Kräfte frei lenken und zog Reikentanka stupide aber kräftig nach vorne. Dies hatte zwei Dinge zur Folge. Zuerst raste somit Reikentankas Klinge natürlich auf Katsutoshis Hals zu, was diesen zu Köpfen bedrohte und gleichzeitig durch stieß sie auch die grüne Reiatsuplatte, womit Gaki Rekko, ein wundervoller Hado-Spruch endlich aktiviert werden konnte. Sobald die Reiatsuplatte nämlich von Reikentankas Spitze am anderen Ende des Stabes getroffen wurde, flogen unzählig viele grüne Energiestrahlen durch das leicht geöffnete Tor der Tigerkralle hindurch und auf Tsukis neue Position zu. Dessen Positionsänderung war den beiden Shinigamis nämlich nicht unentdeckt geblieben. Katsutoshis Reiatsu strahlte zwar wie eine Wunderkerze, aber auch Teelichter konnte man noch sehen. Und dieses Teelicht sollte nun langsam mal aufpassen, dass es nicht zusammen mit der Wunderkerze erlischt.

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Beitrag von Admin Mo Jul 11, 2011 9:41 am

Natürlich sprang Katsutoshi sofort auf die Provokation an. Er war von Natur aus schon leicht zu provozieren, die Resureccion die einen Großteil seines gesunden Menschenverstandes auch noch ausschaltete machte dies nicht besser. Die Ceros wurden anscheinend mit Leichtigkeit geblockt, und auch Katsutoshis Blitzangriff konnte keinerlei Schaden zufügen. Präventiv baute der Espada ein Hierro an seinem ganzen Körper auf als die Klingen aneinandergerieten. Der Abwehrende befreite sein Zanpakuto, welches daraufhin zu einer Sense wurde, und Katsutoshis Hals gefährlich nahe kam. Das blaue Kido platze, und ein Ruck stoß den Espada nach hinten. Ein einfaches Sonido, und Katsutoshi stand neben Kunshi Seijin. " Katsutoshi Kurogane, Segunda Espada " antwortete der Arrancar nur kurz, schlug dann kräftig mit den Flügeln, die die Resureccion ihm gegeben hatte. Schlagartig hob Katsutoshi ab, lud währenddessen etwas an dem Zeigefinger seiner linken Hand eine Reiatsukugel, die diesmal nicht rot, sondern dunkelgrün gefärbt war. " Cero Oscuras " flüsterte der Espada, entfesselte einen gigantischen Strahl aus Reiatsu, dessen Druckwelle, auch wenn er abgewehrt werden würde, eine Menge Zerstörung anrichten würde. Während Katsutoshi also eine Großoffensive startete wartete Tsuki einige Meter vom Geschehen entfernt auf seinen Einsatz, als aus dem geöffneten Kido einige grüne Energiestrahlen auf ihn zuschossen. Eher wenig von diesem schwachen Angriff beeindruckt wehrte er diese einfach mit seinem Zanpakuto ab, beobachtete dann weiter was Katsutoshi dort anstellte.
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Beitrag von Gast Mi Jul 13, 2011 12:57 am

Lächelnd nickend vernahm der Vize die Hinweise seines Kommandanten. Das die Deckung wichtiger war als Notizen gebot schon der Gesunde Menschenverstand. Wie schade das den beiden nicht genug Zeit für mehr Smalltalk blieb. Weil die Gegner ja schon unlängst erschienen waren und wir eigentlich schon wieder Etwas retroperspektiv betrachten, obwohl doch das hier und jetzt interessanter war und die meisten sich sicherlich aufregen wenn man alles immer und immer wieder mit neuen Worten durchspielen. Doch gab es bei den bereits beschriebenen defensiven noch Besonderheiten. So vernahm Oshima die vielleicht nicht so scherzhaft gemeinte Aussage welche Seijin dazu veranlasste den teuren Tee in einen Moment des Vergnügens auszuprusten nur mit einem gelangweilten Schulterzucken. So recht hatte er wie gesagt ehe nicht damit gerechnet und das die Antwort direkt mit einer Kampfansage und einer Behauptung unterlegt wurde trug vermutlich nicht dazu bei das diese Szene zumindest das Denken der Shinigami über die hollow im allgemeinem und die Arrancer im speziellen veränderte. Aber man konnte aus derartigen auch schon erste Informationen beziehen , nun gut die Vermutung das es sich um einfache Schläger handelte , die vielleicht aus Gründen der Ästhetik besser gegen Ayame und deren Division hätten kämpfen sollen, war sowie vielmehr ein Grundgedanke im Konflikt im Hollows und bedarf keiner stetigen Bestätigung, aber es ging wie so oft ums Prinzip.
Daher war es auch nicht so verwunderlich das sich die beiden für einen absoluten Klassiker ihre Protokolle entschieden hatten , B26F der Sencha ihrer Defenisiv , meist gut solange man sich damit auskannte aber irgendwie auch nichts besonderes. Gut die Aussage von Seijin vermittelte Oshima das dieses mal doch eine kleine Besonderheit eingebaut werden sollte und so öffnete er das Tor der Tigerkralle nicht in toto sondern nur ein kleines bisschen und war selbst schon ein wenig gespannt was genau sein taichou nun variieren wollte. Schade das einer der beiden Gegner nicht so eine Geduld hatte. Erst setzte er seine Resureccion ein , die wie Oshima zugeben musste eine wirklich Eindrucksvolle Präsenz hatte. Der Gegner ist wirklich nicht schwach wie Oshima während er in seinen Leeren Teebecher blickte anerkennend dachte, aber er war auch nicht so Stark das es ihn als Veteran von Kriegen und als langjährigen Bewohner der Hueco Mundo noch Nervös stimmte oder gar verschrecken konnte. Seinen Taichou dürfte es da ähnlich gehen nur mit einem Unterschied : Vermutlich lief diesem schon ein glitzernder Speichelfaden hinab voller Vorfreude auf die Ergebnisse die so ein Kampf für die Forschung einbrachte. Er sollte wohl wirklich ein gewissenhaftes Protokoll führen , zumal es ja schon dadurch begünstigt wurde das einer der beiden Espada scheinbar keine Lust auf Teamwork hatte, sich bereits ein Stück zurückgezogen hatte und die ganze Szenerie nun nur noch beobachtete und es somit kein 2 gegen 2 sondern nur noch ein 2 gegen 1 war, selbst wenn sie auch als Nerddivison beschrieben wurden so war sein Vorgesetzter doch ein kompetenter Kämpfer der sich gut genug darauf verstand seine vorhandenen Körperlichen Defizite mit Hilfe seines Verstandes zu kompensieren. Ein weiterer Punkt der für ein gutes Protokoll sprach war der pure gewaltige Spirituelle Druck ihres Gegners der ihnen ermöglichte ihn recht gut zu lesen, also auch ohne Sichtkontakt Ausreichend zu orten.
Deswegen war e für ihn auch nicht so so schwer sich im richtigen Moment wegzuducken und damit seinen Kopf und auch die Teetassen so wie die Kanne mit dem Rest Inhalt am Tee zu beschützen , einwandfrei er musste ihn beiseite Räumen, allein schon wegen der Minimalchance den Kampf zu beenden bevor der Champagner unter den Tee´s Kalt wurde. Zugleich musste er aber auch seinen taichou unterstützen der sich für einen direkten Block entschieden hatte. Dazu setze er geistesgegenwärtig Seki ein. Nun musste er sich nur noch darauf konzentrieren es in Form zu halten , damit es synchron zu Seijins Angriff explodierte , was einen direkte Attacke ermöglichen sollte. Sobald wieder Kapizäten Frei geworden waren griff Oshima mit seiner linken Hand nach der Teekanne und warf diese so wie die beiden Tassen in Richtung des Hauptgebäudes. Damit sie nicht zersprangen wirkte er Bakudo 37 Tsuriboshi, welches zugleich ein Spinnennetz ähnliches Gebilde erschuf in dem die Flugobjekte sicher landeten. Während Seijin zum Gegenschlag in Form eines gaki rekos ansetze , nutze er die vermutliche sinkende Aufmerksamkeit seiner Gegner um noch ein weiteres Kyokko zu aktivieren um Teekanne und Teetasse nun auch noch zu verbergen.
Somit waren es nun vier Objekte auf die er zumindest nebenbei achten musste , was aber für ihn kein besonders Problem war. Damals als er noch Onmitsukidō war , kam es durchaus mal vor das er einen ganzen Trupp im Feindesland verbergen musste. Naja doch genug Nostalgie zurück zum hier und jetzt. Und da hatte er sich mit einem Shunpo unlängst neben seinen Cpatain gestellt und auch schon sein Notizbuch herausgeholt. Schnell vermerkte er die ersten Protokolle und notierte dann auch auch das sie scheinbar gegen den Segunda kämpften. Umso fraglicher wurde dann wieso sich noch keine Verstärkung einfach bzw. wieso kaum andere Kämpfe spürbar waren, sie mussten wohl ohne Verstärkung ausharren.
Ein kleiner Seufzer aber nicht aus Frustration oder Enttäuschung sondern eher aus Langeweile, der Gegner versuchte wirklich den eigentlichen Identischen Trick erneut , gut er hatte mehr wumms als zuvor. Aber es war interessant zu sehen wie es aufbaute , die Technik glich der von vom ehemaligen Vierten espada gegen den damals ein gewisser Ichigo gekämpft hat, ein gewisser Herr der derartig Schlampig berichtet hatte das sie nur Namen kannten und dank Mayuri zumindest auch ganz grob die Information hatten , dass es vermutlich ein sehr destruktives Cero sein dürfte.
Geistesgegenwärtig und schnell wirkte er Hoyoku no Jomon , das Tor der Phönixschwinge.
Ein Obelisk entstand um dessen Körper herum sich ein ein gewaltiger Schirm spannte. Dabei achtete Oshima penibel darauf , dass das Cero auf die Spitze des Obelisk auftraf um dadurch zu erreichen das selbiges nach seinen Explosion aufgefächert an die Umgebung abgelenkt wurde.
Waffenbrüder im Glanze der Sonne und der Wolken. Hitze und Regen, gebunden und wild. Schwebe in den Lüften und schenke Hoffnung.
Sicher ist sicher dachte sich Oshima , und das knacken der Phönixschwinge gab ihn dann doch zu denken weswegen er es lieber mit der Rezitation verstärkte , zumindest solange bis sichergestellt war das ihr Plan aufging. Und nun begann Protokoll B26 , das Tor zersprang im richtigen Moment mit einem lauten Knall so als wenn es dem Cero nicht gewachsen gewesen wäre , zeitgleich legte Oshima seine Hand auf den Boden und wirkte eine Variante von Bakudo 21 mit dem Namen Sekienton. Der Effekt war nun das Überall Rauch emporstieg , ganz so als wenn Katsutoshi Kurogane einen Volltreffer gelandet hätte. Zugleich wirkte seijin nun ebenfalls das Kyokkō um die reiatsu Präsenz der beiden auf dem Level eines sterbenden Objektes zu pressen.
Ergebnis war also somit bislang , das bis auf dem Hauptgebäude der Akademie nicht mehr wirklich viel stand vielleicht noch von selbigen Ruinen , der ehemalige Innenhof lag in einer dichten Rauchwolke und es war kein reiatsu mehr zu spüren , ein leichter Sieg für den espada ?
Eher weniger wie schon gesagt spielten sie nur Tod und das auch nur für einen kleinen Überraschungsangriff , aufgrund des Zweimaligen angedeuteten Klopfen von Seijin auf dessen Zanpatuko war entschieden das nun die Protokoll K 12 ausgeführt werden sollte.
Aus dem schon genannten Schwert entsprangen nun die ersten Nadies welche in diesen Plan die Aufgabe der Kavallerie hatten , noch wurden sie von Seijin verborgen gehalten. Bis sie 10 Stück beisammen hatten , dann begann Phase 2.
Oshima beherrschte leider keine offensiv Techniken , aber dafür so fast jedes Bekannte Bakudo und darunter war dann auch der vierte Pfad Namens Hainawa. Die Gelbe Schlange schnellte nun empor zu ihrem Hauptgegner, in der verzweifelten Mission diesen zu fesseln. Idiotisch ? Definitiv aber das war ehe nur eine kleine Ablenkung . Sollte er treffen würde er selbigen wohl kaum länger als eine Sekunde binden könne , wahrscheinlicher war aber der espada diesen Angriff vermutlich schon mit einem Baka zerstören konnte, aber dennoch lenkte er zumindest kurz ab und wirkte ausreichend erschöpft und verzweifelt. Doch vor was lenkte er eigentlich ab ? Nur vor den Nadies die in selber Zeit zu ihren Gegner empor eilten und diesen auch erreichen sollten. Seijin feuerte nun zum Abschluss des ganzen Theaters auch noch ein kido des 4. Pfades namens Byakurai. Der einfache Lichtblitz war auf auf die Nadies gerichtet und würde sie im exakt richtigen Moment treffen damit deren Explosion den Arrancar treffen könnte.Ja sie hätten auch einfach auf ihr Versteck im rauch setzen können aber das würde durch den Knall ehe fortgeweht werden. Dabei unterdrückte Seijin noch ein vergnügtes Lachen , eine Billige Finte aber sollte sein Testsubjekt seinen Erwartungen gerecht werden würde er das Manöver ehe überleben. Oshima vermerkte schon kurz auf einer Nebenseite das Manöver und fügte auch gleich eine spalte mit dem Titel Lernkurve ein.
Taichou sama , bei aller verständlicher Freude über diese Möglichkeit der Feldstudie sollten sie nicht vergessen das die Generalkommandantin vermutlich nicht in der Lage sein wird die Tragweite der möglichen Erkenntnisse zu verstehen.
Während er das lmit einem leicht amüsierten Klang anmerkte blickte er sich noch einmal kurz um. Wenn es so weiterging wie bisher, also Gegner ein Cero und sie einen halbherzigen Block dann war es nur noch eine Frage der zeit bis das Hauptgebäude der Akademie wie damals der Kölner Dom mitten in Ruinen hervorragt.
Wobei ihr Divisionsgebäude dürfte sich dazugesellen. Und das war eigentlich auch das einzige was Oshima wirklich interessierte und das dürfte auch Seijin wissen , aber wenn beizeiten musste man ja auch das Formale pflegen und dazu dürfte auch gehören das ein Vize seinen Chef daran erinnert was die angeblich Höchste Instanz wünscht. Noch immer spürte er wenig von dem verbliebenen Arrancar , bei ihrem Glück war es kein Fraccion sondern auch noch ein ernstzunehmender Gegner, aber sie hatten ja noch ausreichend Reserven, nur für den tee sah es sehr schlecht aus , Schade drum dachte sich Oshima während er mit Stift und Buch in der Hand abwartete was der Rauch als nächstes offenbarte.

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Beitrag von Admin Mi Jul 20, 2011 9:12 am

Die Finte war ein voller Erfolg, denn Katsutoshi witmete seine Aufmerksamkeit ganz dem Bakudo, welches er mit einem einfachen Hieb seines Schwertes auflöste. Als die Nadies ihn dann umgaben, und der 4.Pfad der Hado sie traf, explodierten die Gestalten. Rauch umgab den Espada, welcher daraufhin erneut sein Schwert schwang und den Rauch mit der daraufhin entstehenden Kraft sich verziehen zu lassen. " Nicht schlecht, nicht schlecht... " sprach der Segunda Espada nun, war gerade im Begriff sich den beiden wieder zu nähern. Die Explosion der Nadies war zwar stark gewesen, jedoch hatte sich die Verletzung auf die linke Hälfte seines Körpers beschränkt. Doch hinter ihm hörte er etwas, er drehte sich um, doch die Klingen des Primera Espadas bohrten sich bereits in Katsutoshis Körper. " Verdammter Verräter.... " sprach der Segunda. Tsuki erwiederte nur ein kurzes Lächeln " Kageyari " flüsterte dieser, und zwei Schattenspeere bohrten sich in Katsutoshis Körper, der nun von zwei Schwertern sowie den beiden Speeren durchlöchert war. " Segunda Espada Katsutoshi Kurogane, dies ist dein Ende " sprach der Verräter, zog sein Shinigamizanpakuto aus Katsutoshi, hielt es dann ein seinen Hals " Bankai ". Schatten sammelte sich um die beiden, und als er sich wie ein Schal um Tsukis Hals legte spürte man die Zunahme seines Reiatsus deutlich. "Sekaidonshoku Kageboshi. Und nun....stirb" Der Primera Espada machte gerade Anstalten den Kopf des Segundas abzutrennen, als von diesem eine gewaltige Reiatsuwelle ausging. Mit seinem letzten Kräften hatte dieser über sein Zanpakuto gestrichen, flüsterte leise die Worte die ihm den Sieg bringen würden. " Idai no Itami ". Reiatsu umhüllte Katsu, dann verzog es sich schlagartig, breitete sich als eine Art Druckwelle aus, die auch die beiden Shinigami nicht unbeeindruckt lassen sollte. Dämonische Hände klammerten sich um das Schwert in seinem Brustkorb, zogen es langsam hinaus und brachen es dann in zwei Teile. Tsuki war sprachlos, von der Menge an Reiatsu beinahe ein wenig paralysiert als sich ein weißes Schwert, geführt von eben jenen dämonischen Händen durch den Körper des Primeras bohrten. Katsutoshi zog das Schwert heraus, schwang es dann horinzontal und zerteilte Tsuki mit einem einzigen Hieb. " Was zum..... " doch mehr konnte Tsuki nicht von sich geben, denn der Dämon vor ihm kannte keine Gnade. In seiner freien Hand hatte er bereits ein Cero Oscuras aufgeladen, weitaus stärker als das zuvor, und richtete es auf den Primera. Völlig unerwartet tauchte nun Amaya vor ihm auf, breitete ihre Arme schützend vor Tsuki aus " Katsu, tu es nicht! ". Doch es war zu spät. Ein riesiges Inferno entfachte sich aus den Fingerspitzen des Segunda Espadas, und das letzte was man von den beiden sah waren ihre entsetzten Gesichter, die in dem Schwall an Reiatsu untergingen. Langsam wandte Katsu sich dann wieder seinen eigentlichen Gegnern zu. Seine Wunden waren verheilt. Mit einem gewaltigen Brüllen entfesselte er sein Reiatsu, ließ die Shinigami spüren mit was sie es zu tun hatten.
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Beitrag von Gast Fr Jul 22, 2011 1:10 am

Wie es schien, waren die Nadies ein voller Erfolg gewesen.... Oder zumindest ein direkter Treffer, denn die erteilten Verletzungen waren nicht gerade das gewesen, was sie erreichen wollten.
"Ganz schön hartnäckig, diese Kreatur", meinte Seijin noch, doch sollte dies nicht ihr eigentliches Problem gewesen sein. Wie es schien, hatten sie das Bakudo 26 nicht sorgfältig genug ausgeführt, weswegen Katsutoshi sie noch immer sehen konnte. Beziehungsweise sie noch immer als bedrohliche Feinde ansah, da sie sich ja eigentlich nur als halb besiegt darstellen wollten. Zumindest befanden sie sich noch in der Rauchwolke von Bakudo 21, welche Oshima erschaffen hatte.
Doch bevor sie weiter nach Protokoll B26 arbeiten konnten, geschah etwas, was selbst der altbackene Forscher Seijin weniger erwartet hätte. Anstatt das der Kampf weitergehen würde, verwandelte sich das Schlachtfeld Kurzerhand in eine feudale Seifenoper der zweitausendsechziger Jahre. Wie es schien, gefiel dem unbeteiligten Espada nicht mehr die Anwesenheit Katsutoshis, weswegen man nach allen Regeln des Feng Shuis den Unrat beseitigen musste.

"Immer diese Barbaren und ihr Hang zur Melodramatik. Genau aus diesem Grund werden sie es nie schaffen. Zu unorganisiert. Zu zerrüttet. Zu chaotisch, um selbst das veraltete Konstrukt der Soul Society zu stürzen. Ein Wunder, wie Aizen vor Einhundert Jahren da eine halbwegs funktionierende Armee geformt hatte", beschwerte sich Seijin noch resignierend über seine Feinde und dachte nicht ein mal daran, sich in deren Zwist einzumischen. So lange sie sich gegenseitig nieder machen würden, musste er sich nicht darum kümmern und feindliche Interventionen könnte deren Fronten im schlimmsten Fall sogar einen und das würde diesen so schon verdorbenen Tag nur noch unnötig erschweren. Und das wollte man nun wirklich nicht, weswegen er sich lieber einen Hundekuchen mit Leberwurstgeschmack aus der Tasche nahm und gemütlich davon einen Bissen nahm. Aber wie dieser Tag schon von Anfang an versprach, musste es ja noch schlimmer kommen, als es zu Anfang immer schien. Erst kamen zwei Espadas, die keinen Tee trinken wollten, danach legten sie noch einen unglaublich eintönigen Kampf hin, welcher in einer drittklassigen Seifenoper endete und nun das!!!

"Das", dramatische Pause,"ist ein verdammt großes Reiatsu!", lies Seijin nur verlauten und konnte es nicht verhindern, dass ihm vor lauter Begeisterung über diese Segunda Etapa der Speichel aus dem Mund ran. Dank dem unverdauten Hundekuchen mit Leberwurstgeschmack, welcher noch in seiner Mundhöhle hauste, war der so genannte Sabberfaden noch etwas bräunlich gefärbt gewesen, was den Ekelfaktor des kompletten Bildes sogar noch verzerrte, aber genug davon. Denn gerade wollte Seijins Neugier wieder die Überhand über ihn übernehmen, als er mit dieser Sabberfresse ein Paar Schritte nach vorn ging und gerade zum Shunpo in Katsutoshis Richtung ansetzen wollte, als Oshima ihn nur an der Schulter packte um ihn aufzuhalten und der laute Knall des erneut abgefeuerten Cero Oscuras ihn wieder aus dem Wahn weckte. Mit diesem Weckruf verschwand auch die wahnsinnige Fratze aus seinem Gesicht und wandelte sich wieder in das kalküle Grinsen, was man von ihm gewohnt war. Nur der braune Sabberfaden zerstörte etwas die Optik.

Noch ein letzter Bissen von seinem Hundekuchen mit Leberwurstgeschmack und es konnte weiter gehen:"Initialisierung von Notfallprotokoll B26-X. Zeigen wir dieser Kreatur, wo ihr Platz ist."
Einwas gutes hatte die Segunda Etapa sogar für die beiden Männer der zwölften Division gehabt. Da dessen Reiatsu nicht mehr wie eine Wunderkerze sondern mehr wie ein Waldbrand leuchtete, konnte Seijin seine Analyse in Rekordzeit erledigen und kannte nun Katsutoshis Reiatsustruktur in- und auswendig. Oder kurz: Nun konnte der Kampf nach Seijins Regeln beginnen.
Als das Cero Oscuras nun auch endlich sein Ende fand, leuchtete Reikentanka kurz auf. Wie es schien, war in dieser Energiewelle einer der Arrancar gestorben und dessen Seele ruhte nun in Seijins Zanpakuto. Wartend auf ihren erneuten Einsatz als Waffe der Vernichtung.
"Fehlgeleiteter, der Matsuri missverstanden hat , hoffentlich erfährst du Reinigung durch Amaretsu. Ashura der keine Ehre kannte ,Enma wird dir ein weises Urteil gewähren und Datsuba deiner Kegare gerecht werden. Erwache in neuen Gewand als Kami der einer der Welten zur Ehre gereicht und Harae erfährt."
Ein Gebet Oshimas, welches den gefallenen Krieger, auch wenn er auf der Seite der Feinde war, durfte natürlich nicht fehlen. Seijin konnte diesem Ritual nicht wirklich viel ab, aber er vermutete, dass es zur Etikette gehöre, weswegen er diesen Ritus immer wieder aufs neue wenigstens duldete.
"Konzentriere dich auf den Betasektor Zwei-a. Da klafft ein riesiges Loch", belehrte Seijin noch seinen Vizekommandanten und rammte danach Reikentanka in den Boden. An sich war dies die normale Pose gewesen, mit der ihr Bankai aktiviert wurde, doch wollte Seijin einfach nur seine Hände frei haben. Als sich Katsutoshi nämlich zur Elite der zwölften Kompanie umdrehte, sah er nur die zwei Männer, wie sie beide ihre Arme mit flachen Handflächen in seine Richtung streckten.
"Bakudo #79. Kuyō Shibari!", erklang es nur aus Oshimas Kehle und kurz nachdem sich schwarz-violettes Reiatsu an dessen Handfläche sammelte, war Katsutoshi auch schon von acht gleichfarbigen Reishikugeln umzingelt gewesen, welche mit einer unglaublichen Gravitation an Ort und Stelle festketten wollten. Die neunte Reishikugel lies auch nicht auf sich warten und materialisierte sich zentral in Katsutoshis Torso, ironischer Weise genau in dessen Hollowloch. Somit war die Fessel fest gesurrt, mit welche Katsutoshi für den folgenden Angriff festhalten sollte, welcher zur gleichen Zeit gestartet wurde, wie dieser.
"Hado #88. Hiryugekizokushintenraiho", plautzte Seijin gleichzeitig mit Oshimas Ausspruch heraus und gleichzeitig zum schwarzen Leuchten an Oshimas Handfläche bildete sich an Seijins Handfläche eine strahlend weiße Reihikugel, in der sich immer mehr Reiatsu sammelte. Es war einem Cero gleich, doch es ein Kido, nämlich die Himmelserschütternde Drachendonnerkanone, mit der mächtigste Vernichtungsspruch, welchen man legal in der Soul Society erwerben durfte.
Doch lassen wir mal lieber dieses langweilige drumherum. Denn wichtig war eigentlich nur, dass da gerade eine unglaubliche Menge an spiritueller Energie auf Katsutoshi abgeschossen wurde, welcher sich noch in der neunsonnigen Gravitationsfalle befinden dürfte. Doch war das noch nicht alles gewesen. Was die wenigsten Leute wussten, war nämlich, dass diese beiden Kidos außerordentlich gut zusammen funktionierten. Denn auch Energie war von Gravitation nicht gerade unabhängig. Deswegen zentrierte das Gravitationsfeld des Bakudos sogar noch die Zerstörungskraft des Hados, was seine Gewalt nicht direkt verstärkte, dafür aber punktgenauer wirken lies, ergo die Gewalt des Angriffes für den einzelnen Punkt(Katsutoshi) verstärkte.
Der zweite Punkt war Seijin selbst gewesen. Da seine Reiatsuanalyse nun fertig gestellt war, kannte er den Schwachpunkt in dessen Signatur. Denn eine Reiatsusignatur kann man sich wie eine Rüstung vorstellen. Sie besitzt stark gepanzerte Stellen und schwach gepanzerte Stellen, was indirekt sogar die Farbe eines Reiatsus bestimmt. In seltenen oder argh spezialisierten Fällen gibt es sogar komplette Lücken in der Reiatsusignatur, doch dies war hier nicht der Fall gewesen. Jedoch, wie oben schon erwähnt, besaß Katsutoshi einen Schwachpunkt in seiner "Rüstung" und zwar im Betasektor-Zwei. Und da sich Seijin dies zunutze machte, stimmte er seine eigene Reiatsusignatur ein wenig darauf ein, was dafür sorgte, dass das ansonsten komplett weiße Kido einen rötlichen Farbtouch bekam, ergo in dieser Lücke durchbrechen wollte.

"Bakudo #26. Kyokku", sagte Seijin noch schnell auf und lies dieses mal die beiden Männer komplett verschwinden. Damit meine ich also nicht nur, dass sie unsichtbar waren, sondern auch ihr komplettes Reiatsu verschleiert wurde. Es war eine Erweiterung dieses Kidos gewesen, welche nur wahre Kidomeister anwenden konnten, wie Seijin und Oshima sie waren.
Also waren sie nun fürs erste wie komplett vom Erdboden verschwunden. Aus Gründen der stochastischen Wahrscheinlichkeit des nächsten Angriffes von Katsutoshi, welcher bestimmt auf die letzte bekannte Position der beiden Männer gehen würde, katapultierten sie sich noch mit einem Shunpo 40Meter in die Höhe, wo sie aus sicherer Entfernung den nächsten Schritt der Kreatur abwarten konnten. Sofern diese überhaupt den Angriff Seijins überlebt hatte.

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Beitrag von Admin So Jul 24, 2011 10:14 pm

Katsutoshi war gerade im Begriff die beiden anzugreifen, als die beiden Shinigamis ihre Kidos einsetzten. Neun Schwarzviolette Kugeln begannen den Espada zu fesseln während Seijin sein Hado abfeuerte. Es kam näher und näher und Katsutoshi versuchte sich mit seiner brachialen Kraft zu befreien. Erneutes Brüllen und Reiatsuaustoß folgten, und zusammen mit der unglaublichen Stärke des Espadas brachen alle neun Kugeln auseinander, sodass Katsutoshi der Drachendonnerkanone mithilfe eines Sonidos ausweichen konnte. Er tauchte am letzten Standort der beiden Shinigami wieder auf, sah sich um. Beide hatten sich mithilfe eines Kidos vollkommen unaufspürbar gemacht. Doch das kam dem Espada einigermaßen recht. Er war ja eigentlich hier um Soul Society zu vernichten, und sich nicht mit irgendwelchen Insekten herumzuschlagen. Ein weiteres Sonido, und Katsutoshi stand wieder im Himmel, hob seine Hand und richtete seinen Zeigefinger der linken Hand gen Akademie um sie entgültig zu vernichten. " Gran Rey Cero " sprach der Espada, nachdem er sich mit seinem Schwert in sein rechtes Bein gestochen hatte. Das Blut der Wunde wurde zu dem sich bildenen Energieball gezogen, vereinte sich mit ihm bis Katsutoshi ihn als einen gewaltigen Strahl entfesselte. Doch das war nicht alles. Er wollte die Akademie nicht einfach nur zerstören, er wollte alles im Umkreis von mehreren Seelenmeilen dem Erdboden gleichmachen. Er zog also sein Schwert aus seinem Bein, empfand aufgrund des Reiatsus in seinen Nervenbahnen keinerlei Schmerz, und sammelte Reiatsu in der weißen Klinge. Goldenes Reiatsu flammte um sie herum auf, und der Segunda Espada, der sich wenn er zurück nach Hueco Mundo kommt zum Primera Espada machen würde, hob sie über den Kopf, schwang das Schwert dann, woraufhin ein goldener, Getsuuga Tensho-ähnlicher, Reiatsuschwall gen Akademie ging. " Shichi Seiken " rief er aus, und nannte damit den Namen seiner mächtigsten Technik. Doch den Weg, den er gerade benutzt hatte um sie zu verwenden war sehr harmlos. Was viele nicht wussten, war das es zwei Anwendungsmöglichkeiten dieser Technik gab: den ersten, den er gerade präsentiert hatte würde seine Stäke erhöhen, wenn er das Reiatsu im Schwert gelassen hätte. Den zweiten Weg würde Soul Society noch früh genug erfahren.
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Beitrag von Gast Mo Jul 25, 2011 9:30 pm

Irgendwie wie erwartet, aber es gibt auch Momente, wo ich mal unrecht haben darf, dachte sich Seijin noch, als er zusehen durfte, wie Katsutoshi allein durch sein gewaltiges Reiatsu und etwas untermalende Tongestaltung dieses wundervolle Kombinationskido aushebelte. Keine Schöne Reiryokuverschwendung gewesen, aber naja, was sollte man schon machen? Sich beschweren? Na das unter allen Umständen. Wenn diese unnötige Notfallsituation überstanden war, würde Seijin Oshima als allererstes auftragen, einen Beschwerdebrief an die Generalkommandantin aufzusetzen, in dem man sich über die schlampigen Defensivmaßnahmen auslassen sollte.
Immerhin: Wie lang ging dieser Kampf nun schon? Das waren mindestens fünf Minuten, indem sich das Reiatsu der Feinde nun schon mehrfach exponentierte und Seijin hatte noch nicht ein mal daran gedacht, sein Bankai zu aktivieren. Im Gegenteil sogar stellte er sich tot, indem er sein Reiatsu verbarg. Traute man ihm diese Sache hier so sehr zu, dass er wirklich selbst massig überlegene Feinde im Alleingang übernehmen könnte, oder war er der Obrigkeit langsam schon so unlieb geworden, dass man es gleich als geeignete Personalrationalisierungsmaßnahme ansah?
Aber dies sollte fürs erste egal sein. In den nächsten fünf Minuten sollte man diese Frage bestimmt nicht beantwortet bekommen. In der freien Sekunde, wo der Segunda Espada Seijins und Oshimas letzte bekannte Position genauer beobachtete, lies Seijin seine Fühler etwas weiter schauen. Er wollte wissen, wie sich die Fronten bis jetzt so entwickelt hatten. Und wie schon von Anfang an vermutet, entbrannten an verschiedensten strategischen Schlüsselpunkten immer mehr kleinere Fronten, jedoch gab es keine wirkliche Schlachtenordnung oder gar Anstalten des Gegenangriffs. Bestimmt wartete man noch auf die richtige Mondphase oder ähnliches. Immerhin hatten Wasserzanpakutonutzer viel mehr Waffengewalt bei der Flut... Auch wenn die nächste Küste mehrere hundert Seelenmeilen entfernt war, aber man wusste ja nie.
Ein kurzer "Blick" in Richtung der zwölften Division verriet Seijin auch, dass es dort einen Kampf mit hohen Verlusten auf Seiten der Hollows gab. Wie es schien, hatte Sakura alles unter Kontrolle gehabt.

Doch genug von der Ferne. Im nächsten Raum von 40Metern sollte es nun weiter gehen, da Katsutoshi mal wieder seine klassische Angriffshaltung annahm... Von oben nach unten zielend.
"Ob ihm das nicht irgendwann mal langweilig wird?", fragte sich Seijin noch und beobachtete den etwas eintönigen Espada dabei, wie er sich selbst das Schwert ins Bein rammte.
"Also so schlecht waren wir nun auch wieder nicht, dass er uns einen Vorsprung schenken muss", meinte Seijin scherzhaft zu seinem Vizekommandanten, doch die beiden konnten schon ahnen, wohin dies führen sollte. Sich selbst verstümmelnde Arrancar hatten meist immer eines im Sinn gehabt und dies war nichts gutes gewesen.
"Wollen wir?"
Eine Erkundigung bei seinem Vizekommandanten, ob sich ein Block bei diesem Angriff überhaupt lohnen sollte. Immerhin musste man ja noch einkalkulieren, dass dieses Monster noch viel mächtigere Angriffe starten konnte, als ein Gran Ray Cero, wie man es schon langsam in der Vorbereitung sah.
"Unser Auftrag von der Generalkommandantin ist es, die Akademie zu beschützen. Als Zeichen des guten Willens sollten wir uns wenigstens darauf konzentrieren, dass das Hauptgebäude intakt bleibt. Zudem können wir mit den erhaltenen Daten besser sein Stärkemaß kalkulieren. Sein Reiatsu ist immerhin so schon extrem mächtig, nicht dass wir zu Szenario Doomsday-Duckie zurück greifen müssen", entgegente Oshima trocken und steckte sein Notizbuch lieber in die Westentasche. Bei einem solch einseitigen Angriffsmuster wie dem von Katsutoshi würde es ein Gedankenprotokoll nach dem Kampf voll und ganz tun und bei dem Gefahrenmaß, welches dieser Feind ausstrahlte, sollte man wohl lieber seine volle Konzentration auf ihn verwenden.
Wie es schien, hatte das Argument auch bei Seijin gewirkt, da nach der Aussprache vom Doomsday-Duckie-Szenario ihm zuerst kurz die Visage einschlief. Wer hätte schon erwarten können, dass man an solch einem versauten Tag gegen solch einen einseitigen Gegner eines der legendären Protokolle nutzen müsste. Und dann auch noch Doomsday-Duckie. Aber Oshima hatte Recht. Es war perfekt auf Katsutoshis Stil zugeschnitten und sein Kraftmaß war wirklich unkalkulierbar gewesen. Aus diesem Grund löste Seijin auch die Reishiwolke auf, die es ihm ermöglichte, in der Luft zu stehen und lies sich in Richtung des Hauptgebäudes der Akademie fallen.
Zeitgleich feuerte Katsutoshi nun auch endlich sein Gran Ray Cero ab, was mit seiner vollen Zerstörungskraft auf die Akademie, oder was von ihr noch übrig war, zuraste. Jedoch sollte es nicht lange diesen Weg einschlagen, da Seijin auch schon zur Stelle war.
"Bakudo #81. Danku", meinte er nur trocken, während er mit verschränkten Armen weiterhin auf die Akademie zufiel. Keinen Moment später bildete sich nun auch schon eine Wand aus unsichtbarem Reishi zwischen der Akademie und dem Gran Ray Cero um sie vor jenem zu beschützen. Dies klappte die ersten zwei Sekunden auch echt gut, bis das Danku auf ein mal begann,ungemütlich zu Knacken und gefährliche Risse zu bekommen. Wie es schien, steckte hinter Katsutoshis Ressureccion doch schon eine Menge Bums. Und wie es so geschehen sollte, fühlte sich Seijin nun auch zu etwas gezwungen, was in der gesamten bekannten Geschichte dieses Mangas noch nie geschehen war. Er setzte den Rezitationsspruch von Danku nach. Naja. Zumindest müsst ihr mir das nun glauben. Da es keine bewiesenen Aufzeichnungen gibt, wo dies jemals getan wurde und somit keinem einzigen Autor hier dieser Text bekannt ist, sagen wir einfach mal, dass wir zumindest sahen, wie sich seine Lippen bewegten und die Töne, die daraus zu vernehmen waren, vom tosenden Lärm des Gran Ray Ceros und der epischen Hintergrundmusik, welche ihr Leser doch laufen habt, übertönt wurden. Sichtbar wurde er natürlich auch wieder. Er brauchte all seine Konzentration, um das Danku aufrecht zu erhalten, weswegen er das Kyokku auflösen musste.
Aber wenigstens waren die Ergebnisse dieser Grenzwertigen Worterhaschung gut ersichtlich. Das Danku, welches kurz vor dem Brechen stand, kittete alle Risse wieder von selbst und hielt dem Gran Ray Cero weiterhin stand. Zwar bildeten sich schon wieder erneute Risse in der verstärkten Wand aus Nichts, doch die Intenstität des Ceros lies auch nach, also war der Angriff überstanden. Und wie es sich für den Mann des perfekten Auftritts gehört, landete er natürlich in diesem Moment auch genau auf dem Boden, neben seinem Zanpakuto wieder angekommen und ergriff sein Reikentanka, was ihn schon inbrünstig vermisst hatte.
"Ok. Oshima hatte recht gehabt. Dieser Angriff ging an die Grenzen unseres Erreichbaren und er noch schwächer gewesen als das Cero, mit dem er seinen Mitstreiter ermordete. Wie es scheint, ist es wirklich Zeit für Doomsday-Duckie", brabbelte Seijin weiter vor sich hin und bemerkte schnell, dass die Dommsday-Duckie schneller kommen sollte, als es hier jedem lieb war. Goldenes Reiatsu sammelte sich in Katsutoshis Zanpakuto, wie unschwer zu erkennen war und das konnte doch nichts gutes bedeuten. Nach dem Angriffsmuster, was der Espada bis jetzt an den Tag legte, musste dieser Angriff das Stärkste sein, was er bis jetzt an den Tag legte. Und da ihm selbst hochrangige Kidos nichts mehr anhaben konnten, musste es wohl auch die mächtigste Waffe sein, die sie gegen ihn nutzen konnten. Also war es Zeit für das Szenario Doomsday-Duckie gewesen, eines der gefährlichsten Protokolle Seijins und Oshimas, weswegen es auch die Einstufung des legendären Protokolles erhielt. Wie viele es davon noch gab? Als wäre ich so blöd und würde euch das verraten, wartet es einfach mal ab.

Und da konnte es auch schon beginnen. Kaum waren die magischen Worte von Katsutoshi ausgesprochen worden, raste auch schon eine gewaltige Energiewelle auf Seijin zu, welche ungefähr das Potential hatte, mindestens ein zehntel von Komplett Seireitei zu zerstören...so Schätzungsweise versteht sich. Doch anstatt irgendwelche Anstalten zur Flucht oder zur Verteidigung zu machen, grinste er diese Energiewelle nur an. Immerhin war es das erste mal gewesen, dass er das Szenario Doomsday Duckie außerhalb der Simulationen einsetzen durfte. Da musste man sich schon etwas Vorfreude gönnen.
"JETZT!", schrie Seijin dann nur zu seinem Vizekommandanten und sprang mit einem gezielten Shunpo der zurasenden Energiewelle entgegen. Doch wieso sollte er nur solch eine Dummheit machen? Immerhin war der Welle doch gar nicht gewachsen.
Das Problem lag einfach nur darin, dass er sonst hinter der Verteidigung gestanden hätte und das wäre jetzt doof gewesen. Man brauchte ihn davor und mit dem Zuruf begann Oshima auch schon mit der Defensinve, indem er ein Garganta öffnete, welches die gleichen Maße der Energiewelle hatte. Jedoch war es kein normales Garganta gewesen, was gerade den direkten Pfad nach Hueco Mundo öffnete. Dies hätte zwar den Vorteil gehabt, dass dieser gewaltige Angriff gerade unmengen von Hollows erledigt hätte, welche diesen Pfad in die Soul Society nutzten, aber Seijin und Oshima kannten schlichtweg diese Route nicht, weswegen das Tor an einem zufälligen Punkt in der Zwischendimension geöffnet wurde, also im unendlichen Nichts, wo diese gewaltige Menge an Energie an sich niemanden mehr schaden könnte und der Angriff und und für sich schon als geblockt gelten dürfte.

Aber Seijin und Oshima wären nicht Seijin und Oshima gewesen, wenn dies wirklich alles gewesen wäre. Und Seijin stand ja nun noch immer zwischen der Energiewelle und dem sich öffnenden Garganta. Und da war es verdammt gefährlich. Mit einem weiteren Shunpo raste Seijin also der Energiewelle Vorraus in die Zwischendimension. Während dessen, dicht gefolgt von Katsutoshis Angriff, drehte er ein Paar mal Reikentanka, damit knapp 15 Nadies um ihn herum entstanden und in keines davon hatte er gerade wenig Reiatsu gesteckt. Immerhin hatten sie bald eine nicht gerade unwichtige Aufgabe gehabt. Doch dazu später mehr.
Oshima hingegen musste sich auch auf seinen zweiten Part des Doomsday-Duckie-Szenarios vorbereiten. Zu Allererst wurde also auch sein Kyokku gelöst. Somit war er zwar wieder ein sichtbares Ziel, aber er konnte die neu gewonnene Konzentration auf die nächsten Aktionen lenken.
„Non mortem timemus, sed cogitationem mortis, habeas corpus thantaos“, flüsterte er noch vor sich hin und schon war sein Shikai aktiviert. Doch woran konnte man das nur erkennen? Immerhin hatte er schon den ganzen Kampf keine Klinge in der Hand gehabt. Aber es war sichtbar einfach und etwas Einsicht auf seine Augen hätte selbst dem Blinden die Erleuchtung gebracht. Seine Augen glühten leicht rötlich und so irgendwie war es das auch schon gewesen. Was ihm das nun brachte? Naja, zum einen bekam er dadurch eine gewisse Fähigkeit, welche wir hier jedoch nicht brauchen und deswegen auch nicht erleutern werden. Zum anderen wurde damit aber auch seine Sensitivität für Reiatsu enorm gesteigert, kurz gesagt konnte er nun viel besser Reiatsus aufspüren und genau das war es gewesen, was er nun brauchte. Denn nun kam es vor allem auf das Timing an.
"3...2...1... Jetzt. Bakodu #81. Danku!", lies er noch kurz verlauten und da war der richtige Zeitpunkt auch schon gekommen, wo er sein Danku aktivieren musste... Doch wofür nur und vor allem gegen was... oder zumindest wo?
Diese Fragen sollten schnell mit der Entstehung des Dankus geklärt worden sein. Denn es entstand genau links neben Katsutoshi und knuddelte regelrecht an dem Arrancar, während dessen zu Katsutoshis Rechten gerade ein Senkaimon entstand und beide zusammen ihn eigentlich nur zusammenpferchten wie eine Kuh, die durch den Schlachthof wandert. Doch dieser Zustand sollte nicht mal eine ganze andauern. Denn kaum waren beide entstanden, öffnete sich auch schon das Senkaimon und eine Welle goldener Energie, genau wie man sie von Katsutoshis Angriff kannte, schoss aus ihr heraus, zerstörte ohne gut spürbaren Widerstand Oshimas Danku und verschwand danach am Horizont, ohne weitere Zerstörungen anzurichten... Außer vielleicht an Katsutoshi, der ja recht wenig Chancen hatte, auszuweichen.

Doch was zum Teufel war da gerade passiert? Ganz klar, Seijin hatte aus der Zwischendimension heraus ein Senkaimon geöffnet. Doc warum musste er dafür eigentlich in die Zwischendimension? Hätte er es nicht auch einfach aus der Soul Society öffnen können? Na klar könnte er das, doch dann hätte es ein Problem gegeben. Die Zwischendimension ist ein unendlicher Raum ohne jegliches Anzeichen von irgendwelchen "Koordinaten". Es gibt neben den bekannten Routen zur Menschenwelt und nach Hueco Mundo keine einzigen Anhaltspunkte, an denen man sich orientieren könnte und da Oshimas Garganta schon ein Schuss ins Blaue war, wäre es nahezu unmöglich gewesen, das Senkaimon an der richtigen Position entstehen zu lassen. Genau deswegen flog Seijin einfach mit in die Zwischendimension, setzte die Koordinaten so per Hand fest und da er durch das Garganta noch sehr gut Katsutoshis Reiatsu spüren konnte und er die Soul Society mit ihren "Koordinaten" ja in und Auswendig kannte, erleichterte dieser Weg trotz des enorm erhöhten Risikos die Ausführung des Doomsday-Duckie-Szenarios genauso enorm.
Jedoch gab es noch ein anderes kleines Problem. So ein Senkaimon hatte vielleicht einen Durchmesser von gefühlten drei Metern und lies sich nicht so schön Größenverstellen wie ein Garganta. Und da KAtsutoshis Angriff ein Paar Nummern größer war, kamen nun auch die Nadies zum Einsatz. Dank der Fähigkeit "Vacio" bildeten sie eine Halbkugel aus Zähnen, welche von einer Hollowmaske stammen könnten und sich perfekt hinter dem Senkaimon anschmiegte, damit es die an allen Seiten vorbei strömende Energie von Katsutoshis Angriff von Seijin abhalten würde.
Als der Angriff nun auch schon vorbei war, konnte man das total angeknackste Gebiss sehen, in dem ein riesiger Riss klaffte. Es zerbröckelte nur so vor sich hin, ohne dass sich die Nadies wieder zurückverwandelten, wie sie es sonst eigentlich taten und dahinter konnte man einen Seijin sehen, dessen schwarzer Mantel total zerfetzt war und dem eine stark blutende Wunde quer über den Bauch reichte. Wie es schien, hatten allein schon die schwachen Ausläufer, welche sich hinter dem Senkaimon auf Seijin stürzten, schon gereicht, um sein Bakudo zu brechen. Da will man doch gar nicht erst erahnen, wie viel Zerstörungskraft erst der komplette Angriff besaß.

"Wer die Wellenoptik entdeckt hat, gehört exekutiert", beschwerte sich Seijin noch, nach ein paar Hustern und schwerem Atem. So eine klaffende Wunde steckte man ja doch nicht so einfach weg. An sich wollte er nun gleich wieder durch das Senkaimon in die Soul Society abwandern, um die Effizienz des Doomsday-Duckie-Szenarios zu begutachten und sich vielleicht auch etwas Ersthilfe von Oshima geben zu lassen, würde ihn da nicht so ein seltsames Leuchten auffallen. Und mal ehrlich. So ein Leuchten mitten in der unendlichen Leere der Zwischendimension war schon etwas auffällig.
"Na was haben wir denn da?", meinte Seijin noch zu sich selbst und flog danach mit einem Shunpo zu dem Leuchten, immer schön einen Arm auf die klaffende Wunde drückend, um die Blutung wenigstens ein bisschen zu beeinflussen.
Dort angekommen sah er endlich den Ursprung des Leuchtens und war nicht gerade unviel beeindruckt. Es war eine kleine Kugel mit einer leicht kryptischen Inschrift und sie besaß sogar ein eigenes, wenn auch schwaches, Reiatsu, welches Seijin irgendwie bekannt vor kam.
"Hmm... Die Schrift ist alt, aber noch lesbar... Hybris. Für jenen, welcher die Götter zu beleidigen vermag... Das könnte glaube hilfreich sein", dachte Seijin noch laut vor sich hin und verschwand danach mit einem Shunpo wieder in die Soul Society, wo er neben Oshima erschien und danach das Senkaimon schließen lies.

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Beitrag von Admin Mi Aug 10, 2011 6:22 am

Seijin und Oshima schafften es die Attacke abzuwehren, nein noch besser. Ein Danku bildete sich hinter Katsutoshi, und ein Senkaimon vor ihm. Er erahnte bereits was passieren würde. Als sich das Tor dann öffnete schoss eine goldene Energiewelle auf ihn zu. Sie war nicht so gewaltig gewesen wie zuvor, jedoch ausreichend um ihn schwer zu treffen. Die Energie des Angriffes schleuderte Katsutoshi weit entfernt zu Boden, zerstörte eines seiner Beine und schädigte seine linke Körperhälfte recht stark. Lediglich seinen Arm konnte der Espada schützen indem er ein extrem starkes und konzentriertes Hierro erschaffen hatte. Doch auch durch das Hierro hindurch entstand Schaden, und eine große Wunde klaffte an der linken Schulter Katsutoshis. Frei von allen Schmerzen, denn Reiatsu hatte seine Nervenbahnen zu Beginn der Segunda Etapa beeinflusst, hiefte er sich hoch, teleportierte sich mit einem Sonido wieder in die Reichweite der beiden Shinigami, wo er laut zu lachen anfing. Normale Arrancar hätte dieser Angriff vernichtet, doch Katsutoshi kam mit einem zerstörtem Bein, großen Wunden an der linken Körperhälfte und einer größeren Wunde an der Schulter weg. " Ihr Shinigami amüsiert mich, dieser Kampf verspricht noch eine Menge Spaß zu bringen. Denkt nicht das dieser Trick noch einmal funktionieren wird! " Erneut hob der Espada sein Schwert in die Höhe, und erneut sammelte sich goldenes Reiatsu um die weiße Klinge. Doch diesmal würde er die Attacke nicht abfeuern. Mit einem weiteren Sonido stand er neben Oshima, holte zu einem waagerechten Hieb aus, dessen Ziel die Bauchgegend war. Die goldene Aura hatte dabei mehrere Effekte. Zum einen war nun jeder Schwerthieb des Espadas absolut tödlich, desweiteren erweiterte sich seine Reichweite.
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Beitrag von Gast Sa Aug 13, 2011 2:09 pm

War die Soul Society eigentlich gerade dabei dieses Gefecht zu verlieren ? Er und Seijin wehrten hier gerade einen Shinigami Alptraum nach dem anderen ab und dennoch spürte er nicht einmal im entferntesten das Herannahen von Unterstützung. Vielleicht vertrauten sie auch einfach nur seinen Taichou in einem derartigen Maß, das man es entweder als absurd oder schon als so Fanatisch bezeichnen musste das es schon wieder Bewundernswert war. Zumal man musste bei all dem auch noch bedenken das er selbst Offiziell nicht mehr Kampfkraft als ein Zivilist besaß. Aber vermutlich war er damit derzeit schon strategisch relevant, wenn vermutlich auch nur als Puffer bis unter anderen der Taichou der Elften, die eigentlich die Hauptverantwortung der Defensive, oder zumindest des Gegenschlages hat, aus dem Urlaub zurückkehrt. Nun gut, dachte er sich mit einem in dieser Situation unpassend erscheinenden lächeln , es gehörte ja schon zur Tradition der Elften Division eben woanders war wenn gerade was bedeutendes passiert.
und nachher darf man seine Schadensumme als Sonderausgabe für Reorganisation der Infrastruktur ausweisen, nur weil man man mehr beschädigt hat als die offiziellen Barbaren. Gut das wir Sakura haben , welche dafür sorgt das wir unsere Versicherungspauschale nicht an eigenen Gebäude ausreizen müssen.
Ja sakura war wirklich Beängstigend. Wenn seine geschärften Sinne nicht zu sehr durch die Kernschmelze vor seiner Haustür gestört würde , konnte er davon ausgehen, dass das Hauptgebäude ihrer Division intakt war und sich dort auch keine stärkeren Hollow aufhielten. Die Promenade und das offizielle Senkaimon waren scheinbar die Zentralen Schlachtfelder, zumindest spürte er dort mehrere Starke Präsenzen, somit waren sie ehe in einer räumlichen Randsituation was immerhin zum Vorteil hatte das sie nicht damit rechnen mussten das sie von hinten Überrascht werden konnten. Ja man hatte ohne angst vorm Tod schon genug Zeit über weiteres vorgehen nachzudenken während der Vorgesetzte gerade auf dem Rand eines Vulkans Ballett tanzte. Gut sagen wir dazu lieber Schwanensee immerhin hatten sie klare Vorgehensweise und überließen das nicht alles dem Zufall auch wenn es vielleicht für Außenstehende so wirken könnte.
Ein weiter tiefer Atemzug , er spürte wie er Reishi aufnahm , wie es sanft ihn seinen Körper überging , ein Gefühl vergleichbar damit wenn ein Körperteil welches von der Blutzirkulation abgetrennt worden war und nun wieder durchblutet wird. E hatte doch schon mehr Reiryoku verbraucht als gedacht, vor allem das Gargenta in dieser Übergröße war eine unerwartet Belastung gewesen, aber immerhin hatten sie ihren Gegner getroffen. Zwar scheinbar nicht letal aber immerhin großflächig. Leider war auch Seijin getroffen worden. Eine große klaffen Bauchwunde ließ unablässig Blut entweichen und bedarf definitiv einer schnellen Hilfsmaßnahme. Doch noch bevor er überhaupt seinen Arm heben konnte oder gar seine Stimme die nach den Explosionen gespenstische Stimme durchschneiden konnte durfte er vernehmen das ihr Gegner das ganze scheinbar mittlerweile als Vergnüglich empfand. Eine bewundernswerte Leidenschaft. Und dann ging alles unerwartet schnell. Oshima sah wieder der Gegner wieder sein Schwert erhob und rechnete wieder mit einem Cero. Dann plötzlich ging der Körper seines Gegners in ein Schimmern über. Er bewegte sich , einwandfrei. Leider sind Sonidos eher lokale Teleportationen als wirkliche Spezielle Bewegungen, weswegen er nicht einfach ein Daku oder ein anderes bakudo als Puffer bzw. vielmehr als Bremselement einsetzten konnte. Dank seinem Shikai spürte er zumindest noch wo sich das Reiatsu , welches ja nicht einfach verschwinden konnte in etwa befand. Noch bevor er überhaupt nur denken konnte neben ihm, befand sich sein Gegner bereits an der angedeuteten Position direkt neben ihm.
Das nächste was zu sehen war, war wie Oshima durch die Wand der Akademie donnerte und dabei mit seinem Körper seinen taichou als Puffer diente.
Was war passiert ? Satori hatte das Glück das er seinen Namen noch immer gerecht wurde und sich im Kampf stets in einem Zen Zustand befand. Was das bedeutet ? Relativ einfach er kann reagieren und agieren ohne bewusst zu denken sondern nur mit gelenkten Ki, wodurch die Bewegungen noch immer eine Ordnung besaßen und dem Protokollen entsprachen, das sein shikai seine Sinnesleistungen verbessert kam ihn da natürlich auch gelegen.
In diesem Fall hat er den zweiten Teil der Fähigkeiten seines Shikais eingesetzt und im selben Augenblick in dem der Espada sein Schwert nach ihm geschwungen hat , sein eigenes Reiatsu so stark direkt vor ihm verdichtet das man damit vermutlich Kohle zu Diamanten hätte formen können.
Diesen Einen Meter dicken Puffer verband er mit seinem rechten Arm, welchen er im rechten Winkel vor seinem Bauch hielt. Wieso ? Er spürte das selbst dieser Schutzwall der immense Mengen seines Reitsau enthielt für den Angriff des Espadas nicht problematischer war als Butter für ein warmes Messer. Aber die Butter war Kalt und somit gab es genau einen Punkt wo die Klinge unerwartet einen Höheren Kraftaufwand benötigte und somit kurz einen Augenblick nicht schneidet sondern trotz Druck sich nicht bewegt . Dieser Punkt war seine einzige Chance und er verband ihn erneut mit einem Seki welches er auf Höhe des Handwurzelknochens seiner rechten Hand einsetzte.
Ein Glück das er noch Zwei Arme hatte. Mit dem freien linken Arm nutzte er erneut für ein Hainawa, um damit seinen Taichou zu fesseln und somit bei der Entladung des Energiedruckes mitzuziehen und an sich heran zudrücken .
Und obwohl er mit seinem Shikai noch versuchte die Geschwindigkeit zu bremsen , indem er Stelzen aus reishi erzeugte die auf seinen Rücken sich zu einem Großflächigen Netz verbanden und deren Ende sich in den Boden pressten, donnerte er mit einer mehr als nur Shunpo gleichen Geschwindigkeit gegen die Wand, durchschlug sie und wurde weiter geschleudert bis sie im einem der Klassenräume und einer dortigen Wand zum Stillstand kamen.
Ein staubiges Husten, war das erste was Oshima von sich gab während er blinzelnd erkennen wollte wo sie sich nun genau befanden. Doch der Staub verhinderte das er die Augen lange genug aufhalten konnte. Immerhin war sein Shikai noch Aktiv, er spürte noch immer wo sich ihr Gegner befand und er hatte noch immer ein gewisses Maß an Reiatsu zu Verfügung, wenn auch nicht mehr viel aber noch genug für vielleicht ein oder Zwei Protokolle. Was ihm mehr störte war der Pochende Schmerz welcher von verschiedenen Bereichen seines Körpers ausging. Er war sich noch nicht ganz sicher , aber wenn er seinen natürlichen nicht Shikai Sinnen noch trauen durfte , hatte er sich die rechten Rippen mindestens geprellt, die Schulter ließ sich nicht bewegen, vermutlich ausgekugelt und die rechte Hand hing mehr oder minder Schlaf hinab. Vermutlich war da die Handwurzel nicht nur gebrochen sondern zertrümmert worden. Ein kurzer Blick ehe er seine Staub getrockneten Augen wieder schloss, ließ ihn auf ein Gelenk blicken, welches sich Rot färbte und auch mit dem Boden das Färbemittel teilte, passend zur neuen Farbe war es gespickt mit vielen kleinen weißen Punkten. Herausragende Knochen. Immerhin so dachte er bei sich, hatte seine Wirbelsäule das ganze unbeschadet überstanden. Seijin schien bis auf die Bauchwunde nicht sonderlich zusätzlich verletzt worden zu sein. Gut somit war zumindest noch eine realistische Chance das er das Ganze überlebt.
Ich bitte um Verzeihung für meine mangelnde Aufmerksamkeit Taichou sama, das Gebäude wurde nun leider doch beschädigt.
Ehe er weiter sprach hustet er erneut und merkte wie etwas seine Rachen emporkam. Räuspernd spuckte er er seine rechte Hand. Blut. Innere Verletzungen hatte er also auch erlitten, sein Körper war definitiv nicht mehr der , der er damals in Hueco Mundo war.
„ Und wir verschwenden unsere Zeit nicht auf weitere Protokolle um ihn zu stoppen, sondern unterziehen meinen neuen Fund einer kleinen Feldstudie, das wird ein Vergnügen . Protokoll T23e als netter Anfang“
Nickend vernahm er das Seijin sich auf das was er gefunden hatte verlassen wollte, was blieb ihnen auch sonst ? In der Seiretai wollte er sein Bankai nicht verwenden und das von Seijin ? Noch immer war der Auftrag das Gebäude zu schützen, es nun einfach zu zertrümmern wäre ein Spottgesang auf das was sie zuvor alles unternommen hatten.
Oshimas unverletzte Hand begann grünlich schimmernd aufzuleuchten, zielgenau legte er sie auf die Schnittwunde des Mannes vor ihn und stoppte damit binnen kürzester zeit die Blutung und übertrug noch zusätzliches Reiatsu. Seijin streckte nun die Hand empor und entfesselte ein Hiryugekizokushintenraiho durch die schmale Öffnung einfach in der Annahme das sich der Gegner wieder näher würde und danach begann der eigentliche Plan , welcher großzügig ausgedrückt im Vergleich zu ihren Sonstigen Protokollen recht simpel war. Oshima nahm seinen linken Arm von Seijin nun wieder ausreichend verheilten Bauch und sammelte noch einmal Energie und Konzentration für ein Seki während Seijin das Artefakt in die Linke Hand verlagerte und hoffentlich mit der richtigen Rezitation dazu brachte das zu machen was sie erhofften das es fähig war zu bewirken. Dessen rechte Hand bündelte Energie für ein Sho während sich die Beine auf ein Shunpo vorbereiten. Schon prallten die beiden eigentlich einfachen simplen Techniken zusammen und gaben Seijin eine beachtliche zusätzliche Beschleunigung die seinen Shunpo eine Geschwindigkeit gab, die selbst Yourichi beachtlich gefunden hätte. Leider für Oshima galten auch in dieser Dimension noch immer die Gesetzmäßigkeiten von Kraft und Gegenkraft, sein linker Arm wurde zurückgeschleudert und durchbrach vom seinen Shikai mit dem Ellenbogen geschützt die hinter ihm befindliche Wand. Vermutlich nun auch geprellt, dachte er noch bei sich während er mit seiner rechten Hand seine linke Schulter mit einem platzieren Ruck und einem unangenehmen Geräusch wieder einrenkte. Ruhig atmete er weiter über die Nase ein und den Mund aus, er musste sich nun wirklich konzentrieren, sein linker Arm war nicht mehr zu brauchen in diesen Kampf, was auch der dümmste Gegner erkennen konnte da er nur noch wie ein Fremdkörper Bluten schlaff baumelte . Die meisten Bewegungen waren von Schmerz begleitet und seine Atmung wurde immer wieder durch Blutigen Husten unterbrochen, egal wichtig war seine Pflicht somit setzte er wieder zu einem Shunpo an um sich schnellst möglich wieder neben Seijin platzieren zu können.
Womit wir auch wieder zu dem spannenderen Ereignis des derzeitigen Augenblickes kommen wollen. Seijn schnellte an dem espada vorbei und schleuderte dabei das Artefakt entgegen welches nun grell leuchtend und wie lebendig glimmend kurz entgegen seiner Flugbahn stoppte ehe es sich einen Turmfalken gleich dem espada entgegen Schoß und mit einem grellen fast kreischenden Ton alles in sein göttliches Licht eintauchte. Seijin selbst kommentierte seinen Wurf geradezu euphorisch „"Trete deiner Nemesis gegenüber, du Kreatur!" und beobachtete gespannt was denn nun wirklich passiert und ob er recht behalten würde.

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Beitrag von Admin So Aug 14, 2011 1:35 am

Der Energiestrahl, der durch das Loch im Hauptgebäude schoss wehrte der Espada mit der goldenen Energie in seinem Schwert ab, indem er den Strahl entzweiteilte. Dann ging alles recht schnell. In einer Mordsgeschwindigkeit sauste Seijin an Katsutoshi vorbei warf ein leuchtenes Etwas in die Richtung des Espadas. Aufgrund des Überraschungsmoments unfähig es abzuwehren versuchte er auszuweichen, als das Artefakt ihn am Rücken erwischte und die gesamte Umgebung in ein helles Licht tauchte. Schmerzensgebrüll war zu vernehmen als das Licht sich langsam dämpfte, und als das leuchten komplett verschwunden war sah man dort Katsutoshi. Erstmal nichts ungewöhnliches, oder? Jedoch war es nicht der dämonische Espada von vorhin, nein, die Segunda Etapa, ja selbst die Resureccion waren verschwunden und die Nachwirkungen traten gerade ein und verpassten dem Espada höllische Schmerzen. Genauer gesagt waren es alle Schmerzen die er innerhalb dieses Kampfes erlitten hatte. Seine Wunden hatten sich zwar auf ein geringstes reduziert, doch das Gefühl würde noch mehrere Minuten bleiben. " Ihr verdammten.....was habt ihr getan? " Einigermaßen verzweifelt versuchte Katsutoshi sich erneut in seine Resureccion zu versetzten, indem er über sein Schwert strich und die Worte " kaimetsu saseru, Itami " vor sich hin flüsterte. Doch nichts geschah. " Was habt ihr mit mir angestellt? " fragte er mit schmerzerfüllter Stimme, begutachtete seine Gegner. Der Hauptmann hatte eher kleinere Verletzungen, doch den anderen hatte es scheinbar hart erwischt.
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Beitrag von Gast Di Aug 16, 2011 11:25 pm

Seijin hatte keine Ahnung, was dieses Ding eigentlich anrichten sollte oder konnte. Einen kurzen Moment lang zweifelte er sogar daran, ob dies der richtige Plan war, um gegen Katsutoshi anzukämpfen. Blos welche Wahl hatten sie noch gehabt? Nachdem schon das Doomsday-Duckie-Szenario nur mäßige erfolge geliefert hatte, hätten normale Protokolle eh keinen Sinn mehr gehabt. Ein Einsatz von Seijins Bankai hätte zwar eine Erhöhung seiner Offensivstärke gebracht, aber die Kollateralschäden durch Reikentankas Raserei wären bestimmt nicht im Sinne der Generalkommandantin gewesen. Und für das Bunny of Despair-Szenario war es einfach nur ein ungünstiger Zeitpunkt gewesen. Also gab es eh keine andere Wahl, als sich mit diesem... Artefakt wollen wir es mal nennen, abzufinden. Immerhin hatte es einen vielversprechenden Namen gehabt. Hybris. Jene Kraft in einer der Zahllosen westlichen Religionen, egal wie sinnbefreit sie waren, welche angeblich die Götter beleidigte und somit von den Rachegöttern gebunden werden musste. Und wenn dieses Untier Namens Katsutoshi mit seiner lächerlich übertriebenen Kraft die Götter nicht irgendwie beleidigen sollte, dann hätte Seijin auch nicht mehr weiter gewusst.

Und genau deswegen lies er es einfach auf ein Experiment ankommen. Immerhin war er Wissenschaftler und Wissenschaftler taten eben so etwas. Doch vorher wurden eben noch schnell seine Wunden notdürftig von Oshima geflickt, welcher selbst nicht gerade mehr fabrikneu ausschaute und lies sich erst danach als folge einer donnernen Himmelsdrachenkanone auf ihren übertriebenen Feind schießen.
Getrieben von dem durch das Kombinationskido entstandenen Geschwindigkeitsrausch warf er also diese Sphäre auf den Arrancar und hoffte einfach mal, dass dieser sich davon treffen lies. Ansonsten müsste Seijin auf den fiesesten aller Tricks zurückgreifen und mit der temporären Stasis etwas nachhelfen. Auch wenn er dabei aufpassen müsste, dass niemand außer Oshima dieses verbotene Kido mitbekommen würde. Immerhin wollte er seinen Kommandantenstatus noch eine gewisse Weile behalten. Nicht gerade für lange, aber solch ein Zwischenfall würde seine Arbeit schon argh behindern.
Doch es kam, wie es kommen sollte und Katsutoshi wurde doch von dem Artefakt getroffen. Danach hüllte sich die gesamte Umgebung in ein grelles Licht und erst bei der Landung, gute Hundert Meter von Katsutoshi entfernt, konnte Seijin wieder etwas sehen. Und was er da sah, hätte man schlichtweg als eine "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachtricht für dich"-Situation ansehen können. Die schlechte war, dass Katsutoshi scheinbar noch lebte und neben den lähmenden Schmerzensschreien in einer doch schon recht guten Verfassung war. Die Gute hingegen war, dass er aus seiner Über-Resureccion irgendwie herausgetrieben wurde und sie scheinbar auch nicht mehr aktivieren konnte, wie es ein erster Versuch bewies.
Mit schmerzerfüllter Stimme fragte der Espada sogar die beiden Shinigamis, was sie mit ihm ansgestellt hatten, als sie langsam wieder in seiner Nähe waren. Seijin wollte allgemein sehen, was dieses Artefakt so an ihm angerichtet hatte, um auf diese Frage selbst erst mal eine Antwort zu bekommen. Oshima wollte einfach nur die Aufmerksamkeit von der Akademie ablenken, um nicht noch mehr Schäden an ihr hinnehmen zu müssen und gleichzeitig die allgegenwärtige Kampfunterstützung für seinen Kommandanten sicherstellen.
"Was wir dir angetan haben, willst du wissen?", wiederholte Seijin noch einmal Katsutoshis Frage zur Erhöhung des Spannungsbogen und damit er sich noch etwas Zeit für die Lösung dieser Frage schinden konnte. Nebenbei zog er auch einen neuen Hundekuchen mit Leberwurstgeschmack aus seinem Topf, ein Wunder, dass dieser das Doomsday-Duckie-Szenario überstanden hatte(in den Simulationen hatte er es nie geschafft) und biss genüsslich einen Happen von dem Kuchen ab.
"Wir gaben dir nur die gerechte Strafe dafür, dass du dich gegen die Todesgötter aufgelehnt hast. Sie nahm dir die Fähigkeit zur Verwandlung. Dieses Artefakt verhindert mit seinem eigenen Reiatsu deine Resureccion, in dem es dein Zanpakuto in Trance versetzt. Und nun hängt es an einer Stelle deines Körpers, wo kein Wesen dieser Welt von allein heran kommt."
Mit kühlen Worten und einem überlegen klingenden Tonfall erklärte Seijin also dem Arrancar die Wirkungsweise von Hybris. Er war sich noch nicht ein mal sicher gewesen, ob Hybris wirklich so funktionierte, da die Zanpakutos von Arrancar an sich gar keine Seele beherbergten und somit eine Trance unvorstellbar wäre, aber der erste Punkt war stimmig und mehr brauchte den Espada an sich auch nicht wirklich zu interessieren.
Auf diese Erklärungen folgend gönnte sich Seijin noch einen Bissen von seinem Hundekuchen mit Leberwurstgeschmack und beugte sich dann, dessens Schmerzenslähmung sicher, über Katsutoshi, um mit seinen hinter dem Haar versteckten Augen tief in dessen Okulare hineinschauen zu können. Angeblich waren die Augen ja der Spiegel der Seele gewesen und Seijin wollte wissen, was er darin sehen konnte. Es war nur Hass und Zerstörungswut, was ihm da entgegen starrte. Nichts, was Seijin an sich schon von diesem Wesen wusste, weswegen dies gerade eine verschwendete Sekunde war.
"Niemand wird dich mehr retten können. Eine Erlösung kann ich dir nicht versprechen, weil mein Zanpakuto zu besitzergreifend sein wird. Also bete für einen schnellen Tod meinerseits, sonst wird deine Seele noch Tausend Jahre rotten, bevor du in dem Morast von Rokungai wieder geboren werden darfst."
Welch herzerweichende Verabschiedung dies doch von Seijin war, welche er da für Katsutoshi noch aus dem Hut gezaubert hatte. Bei diesen ruhigen und arroganten Worten streichelte er dem Arrancar sogar noch einmal gespielt fürsorglich über dessen Gesicht, wobei der Arrancar vielleicht einen kleinen Stich am Ohr hätte merken müssen, hätte er nicht so schon genug mit seinen Schmerzen zu tun gehabt. Danach beugte er sich wieder zurück und holte mit Reikentanka zum finalen schlag aus.
"Achja. Ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Kommandant der zwölften Kompanie, Kunshi Seijin. Und heute als dein Henker tätig", sprach er noch abschließend zu Katsutoshi und lies Reikentanka auf dessen Hals zurasen. Denn wie es begann, so sollte es auch enden. Mit einem Köpfungsversuch.

Und wer sich jetzt noch fragt, was das für ein Stich in Katsutoshis Ohr war, darf gern noch ein Paar Sekunden zurück blättern. Seijin hatte es nämlich so irgendwie im Gefühl gehabt, dass dies trotz der Blockierung seiner Resureccion noch nicht alles war, was dieser Arrancar konnte. Dafür war dieser Tag doch einfach zu linear unerwartet verlaufen. Und genau aus diesem Grund brachte er einen Langsteckenpeil-Emitter an dessen Ohrmuschel an, welches eine niederfrequente Reiatsusignatur ausströhmte. So gut wie für niemanden erkennbar, aber wenn man weis, wonach man die Augen offen halten musste, könnte man diesen Sender von nahezu überall aus orten, solange man sich in der selben Dimension mit ihm befand. Und da es auch noch ein Biosender war, würde er sich mit Katsutoshis Ohr verschmelzen, bevor überhaupt irgendwer diesen Sender finden könnte.

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Beitrag von Admin Di Aug 16, 2011 11:46 pm

Der Tod, in Form von Seijins Zanpakuto kam immer näher, als ein goldener Lichtstrahl vom Himmel aus auf Katsutoshi zuraste. Ein kaltes Lachen entfloh der Kehle des Espadas als das Negacion ihn traf. Das Zanpakuto des Kommandanten würde diese Barriere nicht durchdringen können. Katsutoshi sah gen Himmel, wo ein Haufen Menos Grande in einem Garganta auf ihn warteten. Denn das Negacion wieß mehrere Besonderheiten auf. Wie bereits erwähnt war es so gut wie unzerstörbar. Innerhalb dieser Barriere war eine völlig andere Dimension, und alles was sich innerhalb dieser Dimension befindet wird nach oben gesogen, ähnlich einem Traktorstrahl. So löste sich also die Erde unter Katsutoshi, und hob ihn, einem Aufzug ähnlich, nach oben. " War wohl nichts, Kommandant. " Den Piekser im Ohr vernahm der Espada garnicht, war von seinen Schmerzen noch ein wenig paralysiert. Erneut sah er nach oben, wo sich mehrere Gargantas öffneten und Hollows aus ihnen herausströmten. Anscheinend hatten sie die ganze Zeit nur darauf gewartet das Katsutoshi verschwinden würde. So schossen auch gleich ein ganzes Dutzend Ceros gen Erde als Katsutoshi das Garganta über ihm erreichte und die Soul Society verließ. Fürs Erste. Vielleicht würden die Hollows ja noch einige Probleme bereiten, doch Katsutoshi musste nun ersteinmal dieses Ding loswerden. Er begann bereits auf dem Weg nach Hueco Mundo seinen Rücken abzutasten, kam jedoch an einen Punkt nicht ran. Er war sich sicher das dieses Ding dort sein musste. Wieder in Hueco Mundo angelangt schnappte er sich den ersten Arrancar und ließ das Artefakt entfernen, schloss es in einen Safe der Festung Las Noches. Diese Schlacht war noch nicht vorbei. Auch wenn er keinen aktiven Part mehr übernehmen würde, so musste er doch die Angriffe leiten. Vielleicht sollte er nochmal am Senkaimon vorbeischauen? Wie auch immer, nun sollte sich Katsutoshi etwas von seiner Segunda Etapa erholen.
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Beitrag von Gast Mi Aug 24, 2011 11:43 pm

[First Post]

Was war hier nur los gewesen? Chiyaki war mal für einige Zeit nicht in der Seiretei oder besser gesagt in der Soul Society und dann passiert sowas? Er war auf eine Mission auserhalb von der Soul Society und wurde erst gerade darauf hingewiesen das es Krieg gab, zwischen den Arrancars/Espadas und den Shinigami´s.
Natürlich machte sie Chiyaki sofort zurück um zu helfen. Oder auch nicht? Nun Helfen schon aber vielleicht etwas anders gesehen als die anderen, er hatte wohl nur den Spass vor Augen sich mit den Arrancars anzulegen und sein Spass zu haben. Aber nichts desto trotz half er dabei nun auch gleichzeitig.
Sein erster Weg führte ihm zum Kommander, um dort die nötigsten Informationen zu sammeln. Dieser befahl ihm zur Akademie zu gehen, da sich dort viele Garganta gebildet hatten und Hollows rausströmten, und den großen Garanta mit den Hollows zu schließen.
Wie soll er denn bitteschön sowas schließen? Er hatte doch kaum Fähigkeiten in diesem Gebiet.
Aber zum Glück wurde ihm gesagt das sich dort schon jemand befindet und er mit diesem dieses Schließen sollte.
Und natürlich machte sich Chiyaki dementsprechend auch gleich auf den Weg. An der Akademie angekommen, sah er schon was hier los war. DIe 12 Division war wohl schon da. Konnten sie das nicht alleine schaffen? Was für Versager.
Cero´s schossen nun auf die beiden der 12 Division. Sollte er ihnen helfen? Oder schauen wie sie selbst aus dieser Lage kamen. Nun er entschied sich einfach mal zu helfen.
Er zog sein Schwert. In seiner Shikaiform würde er nicht wirklich etwas bringen. "Erhebe dich aus der Erde, Akuma!" sein Schwert verwandelte sich. Er hatte nicht wirklich viel Zeit. "Bankai!"
Nun musste jeder der dort unten war seine Anwesendheit bemerkt haben. Seine Reiatsu sprühte nur so heraus. Vielleicht machte er das auch nur um Anzugeben, aber das ist in dieser Situation doch nun auch egal.
"Dämonenkontrolle!" bei diesen Worten beschwörte er einige seiner kleineren Abbildungen. Diese waren eigentlich nur dafür gedacht um die Cero´s zu Blockieren.
Diese Sprangen in Richtung der Cero´s wo einer nach den anderen Explodierte.
Chiyaki erschien in der Zwischenzeit neben Seijin. "Alles klar bei euch? Ich sollte euch Helfen." sagte er nur mit neutraler Stimme jedoch.
Dann sah er hoch zum Garanta. "Ich kümmer mich um die Hollows du kannst dich um das da kümmern!" meinte er nur und zeigte auf das Garanta mit den ganzen Menosen. "Schließ es! Das ist deine Aufgabe." fügte er dann noch hinzu. Chiyaki würde dafür sorgen das sich kein Hollow in seinen Weg stellen würde.

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Beitrag von Gast Do Aug 25, 2011 11:23 pm

Ob der Tee noch in Ordnung war ? Und wieso er nun ausgerechnet an dem Tee dachte während sein Blut ihn fröhlich entrann und er vermutlich noch nie zuvor in seinen Leben dem Tod so nahe war ?
Nennt sich wohl Gottes Vertrauen oder nach Oshimas Auffassung einfach nur Treue , für ihn war Treue einfach kein Gefühl, sondern eine Entscheidung und wieso sollte die nicht mehr gelten nur weil man mit diversen Verletzungen einen Monster gegenübersteht das zwar bezüglich seiner Gliedmaßen nicht mehr ganz Vollständig war, aber dennoch ohne die Bändigende Kräfte des seltsamen Artefakts ihn in Stücke reißen würde und vielleicht wenn es ein wenig Kultur hätte mit Oshimas Lunge sein Sushi garnieren würde ?
Naja wie auch immer für den Moment war die die Kreatur für sie nicht mehr als ein Exponat welchen Seijin passenderweise einen kleinen Sender in dessen Ohr injektizierte. Ob er das als wissenschaftliche orientiere Arbeit gelten machen könnte ? Instinktiv wollte Der Vize der Zwölfte mit seiner rechten Hand an sein Kinn packen , was leider nur mit einem kurzen Schmerzimpuls und ohne physikalische Bewegung endete. Verdammt, er war es wirklich nicht mehr gewohnt Verletzt zu sein. Dann eben die linke Hand ans Kinn, gewisse Routinen mussten beibehalten werden , sonst so seine Erfahrung aus Hueco Mundo verliert man sich noch selbst.
Bezüglich der Analyse und des Sender sollte sich das unter Forschung verbuchen lassen, somit kann man das dessen Finanzressort für die Gegenfinanzierung mit nutzen und zugleich könnte man den 21 Uhr Termin im Labor als Expedition verbuchen welche vorgezogen wurde, muss ich nachher mal in toto sehen.
Jetzt wollt er sich erst einmal die erwartete Behauptung ansehen bei der es auch unnötig wäre noch ein Gebet für die seele zu sprechen, denn wie Seijin schon sagte der espada würde sich in einem Gefängnis wiederfinden in dessen Vergleich die Hölle zwar nicht unbedingt das bessere Hotel war aber immerhin noch eines mit Licht und Heizung. So zumindest gemäß den Erzählungen mancher Religionen , selbst war Oshima ja noch nicht dagewesen und hatte er in nächster Zeit auch noch nicht eingeplant aber was weiß man schon mit Sicherheit ?
Noch unmittelbar bevor der kalte Stahl reikentas sich am warmen Blut des espadas laben konnte durchbrach ein trüber kalter licht ähnlicher Strahl den Himmel des Soul Society und um umschloss den Epsada welcher sofort mit einer abfälligen Bemerkung die fehlgeschlagene Tötung kommentierte.
Wie es scheint Taichou sama erleben wir gerade ein Schauspiel das zuvor erst einmal in der tausendjährigen Geschichte der Soul Society ereignet hat, wie gedenken sie bezüglich selbigen zu verfahren ?
Eine berechtigte Frage denn bislang standen sie beide nur Seelenruhig da und betrachteten wie die ersten Ceros niederregneten.
„ fast so schön wie ein Sternschauer, schade nur das die Kleingeister die Schönheit da am Himmel nicht begreifen werden“
Man könnte dieses Kommentar als Zertifikat für einen gewissen Wahnsinn in Seijin Cero Begeisterung auslegen , aber das wäre Naiv. Wieso ? Nun relativ einfach weil bis auf die Akademie ehe kein Gebäude mehr in einem Zustand ist bei dem sich eine Reparatur noch mehr rechnet als einfach ein Neubau. Und für sie selbst bestand bei einfachen Ceros trotz des vor kurzen erfolgten Kampfes auch noch keine Große Gefahr dafür war das alles einfach zu unplatziert.
„Koko no Jomon“
Und damit war für den Moment auch die nennen wir es mal Gefahr für die Akademie abgewehrt, nur war leider gerade nur Offensive oder Defensive wirklich möglich.
Ja wirklich eine nicht nur primär nervige Situation sondern auch eine die in allen weiteren Gendankschritten zumindest ein wenig Suboptimal war, schlicht und ergreifend weil sie bei allen Planungen hier nicht wirklich vom Fleck kamen Oshima verzog seine Augenbraue wie nett das Murphys Chaosgesetze doch galten dachte er bei sich während er merkte das sich nun neben Gilliam auch noch Adjuchas scheinbar die Chance witterten in ihrer ihrer Rangordnung ( als Hyperbel zu verstehen ) aufzusteigen in dem sie die Führung einer Division verspeisen.
Entweder opfern wir die Akademie und sie taichou sama lassen diese Geschöpfe den gesamten Glanz ihres zanpatokus spüren oder die Rationalisierungsmaßnahmen der Obersten Administration könnten erfolgreich verlaufen
Direkt nachdem er das gesagt hatte bereute er es auch schon wieder, den er spürte auch schon das gebräunte Reiatsu des Kommandanten der Elften Division. Ja gut es war nicht gebräunt aber es war zumindest noch ohne Erschütterung woraus man schon ableiten konnte das er vermutlich noch keinen Kampf geführt haben muss.
„ jaja die Jungen Taichous können nichts mehr außer ihrem Bankai, wo bleibt den da das Vergnügen ?“
Seijin spottete mal wieder ein wenig und vermutlich so dachte sich Oshima rollte sein Vorgesetzter auch die Augen aber sehen konnte er das nicht , wie auch ?
Taichou sama ich weiß mir steht kein Widerspruch zu , aber ich bin überzeugt das er es nur gut gemeint hat
Aber trotz seiner Worte fand er es ein wenig seltsam so ganz ohne Not das Bankai zu aktiveren , aber das war eines der typischen Generationsprobleme. Sie als letzte Vertreter vom wirklich alten Schlag prügelten noch alles aus jeder Phase des Schwertes alles raus was möglich war und die modernen Shinigami ? Naja ist ja bekannt was sie machen . Vielleicht einfach der erlebte Überfluss in ihrem Vorleben , dachte Oshima so bei sich aber nun gut das war nun wirklich nur eine Hypothese.
Und wenn man schon einmal dabei ist sich populistisch über die Jugend zu beschweren so kann man auch direkt bei Respektlosigkeit ansetzen. Das Namikaze ihn gänzlich ignorierte war das eine , aber dem großen Seijin einen Befehl entgegen blecken war eine Frechheit und das sollte er eigentlich auch wissen.
Ich bitte um Verzeihung und hoffe nicht zu viel ihrer kostbaren Zeit zu berauben werter Chiyaki Namikaze sama derzeitiger Taichou der Elften Kompanie, aber leider hat ihre ansonsten stringent Vorgetragene Befehlskette ein kausales Problem....
Uns fehlen derzeit noch ausreichend Datenmaterialien um das Tor zu versiegeln, selbstverständlich verstehe ich wenn sie diesbezüglich Beschwerde einreichen wollen doch in Moment ist es leider so wie es ist daher würden wir uns vorerst zu unsere Kompanie zurückziehen wollen und werden ihnen dann möglichst Zeitnah dafür ausgebildete Truppen schicken. Wie schon gesagt bitte ich um Verzeihung für meine durch mich verschuldete Fehlkalkulation

Zum Abschluss seiner rede verbeugte sich Ohsima noch demütig wobei er seinen linken Arm auf Höhe seiner Zwergfells im rechten Winkel vor seiner Brust hielt.
Noch ohne viele weitere Worten zu verlieren verschwanden die beiden dann auch schon vom Schlachtfeld in Richtung Heimat. Ja Oshima hätte das Tor ohne Probleme schließen können, aber die Wissenschaft verlangte nun andere Beobachtungsfelder und seine Verletzungen hätten nach dem schließen der tore vermutlich schon allein dafür gesorgt das er Seijin eine Weile nicht zur Verfügung stand und das war wirklich ein Unzumutbare Vorstellung. Seijin wusste das und vermutlich war es ihm egal, wahrscheinlich war das er sich nur dafür interessierte wie lange der taichou der elften wohl die Akademie sichern konnte oder war er einfach nur zu gespannt auf Sakuras reaktion wenn die beiden wiederkämen ? Das Wiederrum konnte oshima nicht einschätzen

tbc : Zwölfte Kompanie

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