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[EA][3.Sitz der 8ten Division][Shiroyo,Blues][In Bearbeitung]

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Beitrag von Gast Fr Jun 22, 2012 6:03 am

Charakter Akte
[Shiroyo Blues]



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    Steckbrief


    Rufname:
    Blues, ein Name den Mann selten hört. Ursprünglich kam er nicht wie andere durch seine Eltern zu diesem Namen, sondern war sein Codename bei der Einrichtung Blues.


    Familienname:
    Shiroyo( Schirjo) dies ist sein ursprünglicher Name der er von seinen Eltern bekam. Zumindest ist es heute noch auf seiner Kette eingraviert.


    Beiname:
    Er besitzt keinen Beinamen, allerdings nennen ihn viele „Der Autor“ ob das an seiner Schreiberei oder anderwärtig liegt ist unbekannt. Es gebe außerdem seine Berufsbezeichnung „ Doc“ noch, die für seine psychologischen Dienste steht.( Außerdem hier die öffentliche Anfrage ob mein Charakter den Titel :“ Psychologe der Seireitei“ besitzen kann)

    Alter:
    230 Jahre, bzw. er ist schon 233 Jahre Tod, aber die ersten drei zählt er nie mit.


    Alter(äußerlich):
    Er sieht aus wie ein typischer 19-Jähriger


    Größe:
    Das letzte Mal wie er dies gemessen hat betrug seine Größe 172cm er wird wahrscheinlich nicht gewachsen sein.

    Gewicht:
    68 kg feinster Engländer

    Geburtsort:
    In Prag/Tschechien/Europa ist aber eigentlich halb Japaner und halb Engländer


    Wiedergeburtsort:
    Ist sein kleines Geheimnis und es soll auch eins bleiben, denn sonst ist er ja ganz ohne eins.


    Besonderes:.
    Blues wurde zwar in Prag zur Welt gebracht, hat aber schon in den 9 Monaten zu vor die halbe Welt gesehen. Gezeugt wurde er z.B. in Lake City in den USA. In Deutschland, bei der Stadt Frankfurt erfuhr seine Mutter, dass sie Schwanger war usw. Seine Eltern waren große Reisende gewesen wie auch er in den letzten Jahren seines Lebens. Heute noch liebt er das Reisen egal wohin. Er selbst bezeichnet sich immer als Engländer.


    Charakter


    Aussehen:
    Blues hat eine recht athletische Statur und weißt relativ viele Muskeln auf. Besonders ausgeprägt sind hierbei seine Beinmuskulatur und sein Rücken. Seine Haut ist leicht gebräunt aber im Winter doch öfters sehr hell. Seine Chancen auf Sonnenbrand sind im Sommer sehr hoch. Shiroyo hat orange bzw. blonde Haare die in einer stürmischen Frisur gestylt hat. Seine Augen sind auffallend blau und besitzen einen klaren Farbton, es kommt selten vor das er Augenringe oder Tränensäcke hat, weil er doch sehr viel schläft. Sie werden jedoch meistens durch seine Sonnenbrille verdeckt die ja trotz seiner Uniform immer trägt. Egal ob Winter, Sommer, Tag oder Nacht und bei welchem Wetter. Ohne seine Sonnenbrille geht Blues nicht aus dem Haus. Die Brille selber ist eigentlich eine Sportbrille und recht kantig geschnitten mit leicht verdunkelten Gläsern und einer schmalen Fassung. Die wenigsten wissen, dass sich dahinter eine richtige Brille verbirgt da Blues eine Sehschwäche hat die ihn sehr verwundbar macht. Sein Gesicht ist spitz bis rundlich und hat weiche Züge die ihn sehr sanftmütig aussehen lassen. Ursprünglich hatte er Segelohren, diese sind ihm aber wieder raus gewachsen. Er trägt die Shinigami übliche Kleidung, obwohl sein Kimono seltsame graue Flecken aufweist und vor den anderen versteckt innen Gepolstert, bzw. ein Sitzkissen eingenäht wurde. Natürlich ist so gut wie keiner der ganzen Seireitei davon unterrichtet. Öfters trägt er auch einen Gurt wie beim Karate in Weiß. Was man nicht durch das schwarze Outfit hindurchsieht ist eine riesige sternförmige Narbe die seinen ganzen Rücken abdeckt. Sie sieht sehr gut verheilet aus ist aber noch immer stark zu sehen. Blues spricht nie darüber.


    Auftreten:
    Blues wirkt nach außen eher cool, unbeteiligt, einfach unantastbar. Das gare Gefühl hat oder auch nur emotionale Regungen würde keiner vermuten. Er wirkt wie ein kühler, verschlossener Typ und auch recht zornig oder wütend. In der Nacht kann es recht unheimlich sein ihm zu begegnen, da er einfach den typischen finsteren Kerl ausstrahlt. Allein durch seine Statur wirkt er irgendwie angsteinflößend und ist jemand vor dem man sich ehrfürchtig verhalten muss. Viele bemerken vor allem seinen öfters zornigen Blick, was des Öfteren die Weiblichkeit abschreckt. Er scheint eher gleichgültiger als andere und von außen würde kein Wesen jemals schließen, das er sowas wie Verständnis hat, da er doch ziemlich nach einem Eigenbrötler aussieht. Besonders einschüchternd auch seine tiefe und ruhige Stimme mit der er doch klar, deutlich und laut spricht.


    Persönlichkeit:
    Was könnte unterschiedlicher sein als Blues Auftreten zu seiner Persönlichkeit? Vermutlich nur Übernatürliches. Blues ist ein recht fröhlicher Mensch, der aber erst zum reden aus der Reserve gelockt werden muss. Er wird selten Gesprächig und das vermutlich nur bei dem Themen Kunst und Bücher. Er kann auch so manche Buchklassiker zitieren und benutzt liebend gerne solche Sprüche und Zitate im alltäglichen Leben. Der Blonde wirkt nicht sehr belesen, bis man ihm erst einmal zugehört hat, dann kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. Wenn er etwas spricht, dann nicht oft mit Bedeutung sondern eher um seine Meinung mitzuteilen. Meistens ist diese tiefgründig und ein
    tieferer Sinn darunter versteckt, aber manches Mal ist das gesamte einfach nur Schwachsinn. Was auf jeden Fall immer stimmt ist der Tonfall mit dem Doc den Leuten begegnet. Er findet immer den richtigen, ob ehrfürchtig oder streng. Das er mal die Stimme hebt ist sehr selten, da er eigentlich eine recht durchdringende hat. Diese tiefe Bassstimme ist verdammt beruhigend und kann auch wunderbar als Gesang eingesetzt werden. Blues scheint wirklich sehr gebildet zu sein und hat mehr Allgemeinwissen als normale Shinigamis. Durch seine regelmäßigen Ausflüge in die Menschenwelt und seine vortod Erfahrungen ist er auch dort immer auf den neusten Stand und weiß wie man jede Art von Technologie benutzt. Vor allem Spielekonsolen liebt er über alles. Bei ihm heißt sein Alter nichts, er benimmt sich erwachsen und kindisch zu gleich und kann dadurch sehr nervig werden. „Der Autor“ hat einen sehr komplexen Charkter mit vielen Windungen und Drehungen. Während er eher den stillen-starken markiert, ist er hochgradig sensibel. Er weint bei jeder traurigen Szene und auch manchmal vor Freude. Er kann leicht genervt, sowie leichter in Extase versetzt werden. Blues verfällt in Melancholie sobald es um seine Familie geht und gerät in einen fast lachhaften Fröhlichkeitsanfall wenn es um Wissenschaften geht. Apropos Wissenschaften, Doc ist ebenfalls daran interessiert. Geologie und Geographie sind seine Lieblings-Wissenschaften, was meistens mit seiner Lust zu reisen und seiner Neugierde zusammen hängt. Der Shinigami besitzt einen natürlichen drang alles zu hinterfragen und sich genauestens zu informieren, egal um was. Er liebt auch die verschiedenen Erdschichten und die Rätsel um die Entstehung der Erde. Außerdem faszinieren ihn die Chemie und die Quantenphysik, er bekommt fast schon einen statuenhaften Zustand wenn es darum geht.
    Blues hat einen natürlichen Sammeltrieb, welcher knapp an der Grenze zur Habsucht ist. Auch die ungewöhnlichsten Dinge wandern in seine Tasche, reichlich egal um was es sich handelt. Er besitzt unzählige Sammlungen und hält jede davon in akuter Ordnung. Wer einmal sein Schlafzimmer gesehen hat weiß, wie sauber es dort aussieht. Jedoch gleichzeitig zugemüllt, weil sich Doc einfach von nichts trennen kann. Er würde wie ein kleines Kind heulen wenn nur einer seiner Schätze kaputt ginge. Darunter lässt sich jedoch sehr viele Nützlichkeiten finden. Unter anderem hat er mehrere seltene Bücher und auch welche über die Neuzeit, so dass er bestens informiert ist. Er besitzt nützliche Erdproben und Gesteine sowie ein Mikroskop und ein Teleskop. Ursprünglich wollte er ja in die zwölfte Division, durch sein Treffen mit Hitori hat sich dieses Ziel aber wieder verflüchtigt. Wenn es um Informationsbeschaffung geht hat Blues definitiv die Nase allen anderen vorne. Er sammelt ja nicht nur „Souvenirs“, wie er sie nennt, sondern auch Information und Wissen wie ein Wahnsinniger. Der Sensible ist auch ein typischer Künstler. Er kann unglaublich kreativ und fantasievoll sein. Sich in eine Fantasiewelt zu begebe und Tag zu träumen ist bei ihm Alltag. Blues Shiroyo besitzt eine extreme Künstlerader. Er kann nicht nur Zeichnen, sondern kommt auch an Leonardo da Vinci ran, der ein großes Vorbild ist. Die „Mona Lisa“ ist für ihn ein Klacks und selbst Picasso müsste sich ihm beugen. Während er vor seinem Eintritt in die 8.Kompanie ausschließlich zeichnete, ab und zu ein Gedicht schrieb, ist er heute auch in diesem Fall ein Genie. Er schreibt nicht nur Bücher sondern auch unzählige Gedichte, die aber weniger erstklassig sind. Im Grunde ist er durch und durch einen freischaffenden Künstler. Das einzige was sich ihm nicht offenbaren will ist die Musik, bei der Blues einfach nur ungeschickt ist.Doc ist in seinen Schaffensphasen sehr ernst und in sich gekehrt. Er spricht dann wirklich nur noch wenn er muss und ist meistens von seiner Inspiration geleitet. Öfters entgleiten ihm dann französische oder englische Ausrufe. Das ist übrigens im Kampf das Selbe.
    Um zu einer rein schlechten Seite Docs zu kommen. Er ist zwar nicht wütend zu machen, aber wenn er ausrastet ist die Hölle los. Er wird sich dann nicht mehr beherrschen können und Freund nicht von Feind unterscheiden können. Wahrlich gefährlich.
    Was könnte man noch alles erzählen? Naja, Blues ist ein sehr sozialfreudiger Mensch und umgibt sich gerne mit einer angemessenen Anzahl an Leuten. Besonders feste sind für ihn super. Aber meistens reicht ihm das nicht. Er will viel für die Menschheit und die Verstorbenen tun. Während er die Seelen erlösen kann, macht er sich nach ihrer Wiedergeburt meist zu schwierigeren Fällen auf und funktioniert als eine Art Doktor. Er persönlich würde sich als Psychologe beschreiben, weil Blues sich auch um die Shinigami die durch den Krieg oder auch persönliche Probleme dramatisiert wurden kümmert.
    Erwähnt sollte noch werden, das Blues sexuell gesehen sehr interessiert in Frauen ist und sich ach sichtlich bemüht. Allerdings hat er kein Talent dazu und fängt an zu stottern und zu schwitzen.
    Vorlieben:
    Seine Vorlieben sind auf den Punkt gebracht einfach wiederholt. Er liebt Kunst sowie das Schreiben, von Büchern und Gedichten. Desweitern mag er die Wissenschaft und steht auf Romantik. Den Seelen in seiner Umgebung zu helfen wo er nur kann ist seine Lebensbestimmung.


    Abneigungen:
    Vor allem hasst Blues Kritik, er verträgt sie nur schlecht und kann recht sauer werden, wenn man ihn darauf anspricht. Außerdem scheint er eine schiere Abneigung gegen gelbes Gemüse und Obst zu haben, weshalb noch nie eine Banane in einem seiner Stillleben vorgekommen ist. Was sonst nicht so mag, sind vorwiegend ohne seine Brille rauszugehen, zu etwas gezwungen werden müssen und wenn über ihn getuschelt wird.

    Besonderes:
    Das kleine Blues Fun Trivia:
    Wusstest du dass…
    …, Blues als Kleinkind mal über seine eigenen Stiefel gestolpert ist und seitdem Stiefel hasst?
    …, Blues seine Sonnenbrille 3-mal hat?
    …, der Doc sich zuerst das Alter, dann den Wohnort, und zuletzt den Namen merkt, sodass er ihn meistens vergisst?
    …, er einen strikten Essensplan hat und Donnerstag immer Kuchentag ist?
    …, er keine Frauen ansprechen kann ohne rot zu werden, selbst wenn es der Feind ist?






    Kampfstatistik


    Stärken:
    - Kreativ: Diese Stärke ist weitaus wichtiger als die anderen. Ganz einfach weil sein ganzen Kampfstil und auch sein Gedankengang nach diesem Wort ausgerichtet ist. Ein unkreativer Geist wird dies nie verstehen und nie nachvollziehen können. Außerdem ist es ungeheuer wichtig für sein Zanpakuto da sich dieses nur durch einen kreativen Geist lenken lässt. Und nur einem Künstler alle Geheimnisse gewährt.
    -Psychologische Analyse: Ach hier besitzt der Doc wie man ihn passend nennt schon eine Gabe. Überaus nützlich ist es nämlich seinen Gegner perfekt zu kennen. Und wer kann das besser als ein Psychologe. Er erkennt mit nur wenig Augenkontakt ob der Gegner lügt oder nicht und kann auch schon Absichten beurteilen. Durch seine neutrale Art lässt er sich gerne ein bisschen näher auf die Gegner ein und studiert meistens ihre innere Gefühlswelt durch die äußerlichen Merkmale. Wenn der Gegner eine psychologischen Schwachpunkt hat kann Blues diesen Ausnutzten. Auch geht fließt der psychologische Aspekt ziemlich in die Bewegungen beim Kampf ein so, dass ein offener Mensch/Seele/Arrancar schnell durchschaut werden kann und die meisten Bewegungen nachvollzogen.
    -Kido-Talent: Was ihn zu einem Talent für das Kido macht ist sicher nicht sein können. Auch die gewaltige Menge an Reiatsu ist es nicht. Nein sein Talent, wer hätte es gedacht, besteht darin sich die Sprüche zu merken. Und nicht nur zu merken, sondern es auswendig, fehlerfrei und mit der perfekten Betonung in einem Mindestmaß von 4 Wörtern/pro Sekunde zu sprechen. Ja, seine Schnellsprachgabe hat sich durch diesen Nutzen endlich wieder ausgezahlt. Er braucht einen Spruch nur maximal 2-mal hören oder lesen damit er ihn schon kann. Das macht ihn in einem Kidoduell zu einem gefährlichen Gegner, da er die Konzentration auf den Spruch nur Sekunden halten muss. Mittlerweile ist er auch schon geübt und kann mehrere starke Sprüche herzaubern. Er besitzt schon die Fähigkeiten „Niju Eisho (二 重 咏唱, "Doppelte Rezitation", die Vermischung der Beschwörungen von zwei oder mehr Kidosprüchen)“ und „Kōjutsu Eisho (Wiederholung der Reziation, nach dem Wirken des Kidos zur Verstärkung)“.



    Schwächen:
    -Interesse: Eine seiner größten Schwächen ist wohl das er in seinen Kämpfen ziemlich ins Detail geht. Somit übersieht er viele große Sachen die eigentlich mehr Interesse gelten. Auch kann er jederzeit durch einen Baum oder einen schönen Vogel abgelenkt werden. Meistens muss man seine Interesse wecken um erst besiegt zu werden.
    -Fliegengewicht: Seine größte Schwäche ist wohl die körperliche Unterlegenheit zu anderen Kämpfern.
    -Sehvermögen: Wohl eher keins. Ohne seine Brille ist Blues extrem Hilflos, selbst beim Schlafen hat er eine normale Brille auf. Seine Dioptrie ist so stark, dass er nur noch, seine eigene Hand sehen kann. Übrigens ist er Kurzsichtig

    Kampfstil:
    Docs Kampfstil ist einfach einzigartig. Es gibt viele spezielle und eigenartige Stile, aber keinen der nicht auf einem Konzept beruht. Das wird ab sofort aufgehoben. Denn Blues Stil ist Kunst und so sieht er es auch an. Wie ein gewaltiges Gemälde und jeder Kampf muss seinen eigenen Touch haben. Vor allem Einzigartigkeit pro Kampf ist ihm wichtig. So finden die meisten Bewegungen nur leicht strategisch statt und eigentlich gibt es keine wirkliche Taktik. Er malt einfach wenn die Inspiration kommt und so sollte er auch kämpfen. Durch bloße Eingebung und einem Sinn für Ästhetik werden verschiedene Moves ausgeführt und benutzt. Reiner Selbsterhalt wird bei Blues ausgeführt. So kann er seltsam überraschen und fast jeden Gegner verwirren. Wir hätten natürlich seine zwei Stärken, das Bakido und defensive Techniken. Doch diese werden immer wieder anders benutzt und immer anders formiert. Es gibt also keine strikte Taktik die er verfolgt. Natürlich kann es nicht ganz ohne gehen, er versucht heraus zu finden wie sich sein Gegner bewegt und benutzt auch dessen Angriffe gegen sich. Hauptsache ist das sich keiner verletzt außer der Gegner. Was noch recht erwähnenswert wäre ist das er auch mit Hakuda und mit seinen Fäusten angreift auch wenn er nicht stark ist.


    Ausrüstung:
    -Seine wertvolle Sonnenbrille
    - Sein Zanpakuto
    -jegliches Schreib- und Zeichenmaterial
    - Mitbringsel von nah und fern



    Besonderes:
    ----


    Stats:



    • Reiatsu:50
    • Geschwindigkeit:50
    • Stärke:10
    • Zanjutsu:50
    • Hakuda:20
    • Reiatsukontrolle:50
    • Ausdauer:50



    Lebenslauf


    Ziel:
    Sein Ziel ist grob gesehen: Einfach alles zu entdecken was es auf der Welt so gibt. Er begnügt sich natürlich auch mit einfachen Reisen und sammelt viele Gegenstände. Seine Lebensweisheit und Motto lautet seit seiner Geburt: „ Wertlos liegt im Auge des Betrachters, man kann immer ein Souvenir brauchen!“


    Bezugspersonen:
    Naomi Shiroyo ehemals Kinjenzo(kleine Schwester,verstorben): Nach seiner Ankunft im Rukongai, machte er bekanntlich ein Geschäft auf. Das lag vor allem daran, dass er nie ein Zuhause hatte und auch dort keine Gruppe fand in die er passte. Als er jedoch eines Tages dieses kleine fast verhungerte Mädchen fast, fasste er sich ein Herz und zog sie auf. Eigentlich zählte er als Vater, jedoch wollte er sie lieber als Schwester ansehen was ich auch sichtlich gefiel. Als er sie aufnahm war sie 8 Jahre alt.
    Naomi persönlich, lag extrem viel an ihrem Bruder und sie lag ihm sprichwörtlich zu Füßen. Wie das bei kleinen Kindern halt so ist, wollte sie sofort auch alles können und lernen was ihr Erzieher tat. Deshalb entwickelte sich wirklich ein tiefes Verhältnis zwischen den beiden. Als sie im Krieg starb, war Blues lange innerlich verbittert, außerdem war dies sein (offizieller)Beschluss Shinigami zu werden.

    Mihoiko Masu-no( Liebe, beste Freundin, wird als NCP noch gemacht):


    tabellarischer LL:



    Geschichte:



    Probepost:




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    Beitrag von Eyden Kyll Mi Sep 12, 2012 8:25 am

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