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Zuhause von Sho und Azami

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Gintori Fujita
Toratsume Kamibi
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Moeru Jinpei
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Beitrag von Gast Sa Dez 17, 2011 2:47 am

Sobald in das Haus eintritt, erblickt man hauenweise Wildblumen aller Farben die Rin fleißíg gesammelt hat, und pflegt wie ihr Fleisch und Blut. Der Eingangsbereich wirkt sehr freundlich, da die Wände in einen leicht rötlich - wie die untergehende Abendsonne- gestrichen ist. Auf Komoden stehen alte kostbare Vasen mit jeweils einer Mohnblume. Die Küche ist nicht groß aber trotz allem schön ein gerichtet. Sho hatte Rin extra ein Schränkchen gebaut worin, sie Gewürze aufbewahren konnte. Das Badezimmer ist hingegen der Küche groß und geräumig. Besonders die Badewanne sticht heraus, da sie keine Ecken und Kanten, sondern geschwungene Rundungen besitzt. Ein großer Wandspiegel prangert an der Wand sodass man sich von Kopf bis Fuß betrachten kann. Direkt gegenüber des Badezimmers sind Sho's Räumlichkeiten, wo es immer ordentlich ausschaut. Gegenüber von seinem Zimmer ist Rin's wo es nach Blumen immer duftet und ihr Zimmer ist in einem kaminrot gestrichen und verleiht dem Zimmer an Wärme. Das Wohnzimmer ist so wie das Bad sehr groß. Bilder hängen zahlreich an den Wänden sowie eine kleine Coach vorhanden ist, die Sho Rin einst schenkte. Die Wohnung der beiden enthält einen Balkon. Draußen stehen zwei Liegen und ein kleiner "Werk" Tisch. Dieser Tisch dient Rin zur Vorbereitung neuer Pflanzen.

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Beitrag von Gast Sa Dez 17, 2011 2:49 am

cf: 78 Bezirk

Gerade versuchte Rin wieder ihre wild abstehenden Haare zu bändigen was sie dem Vize zu verdanken hatte. Allerdings war sie nicht verärgert ganz und gar nicht. Zwar mochte sie es nicht gerne verwuschelte Haare zu haben, jedoch hatte sie Heute nichts dagegen gehabt. Dennoch würde sie es ihm später mit gleicher Münze heimzahlen, sobald er saß und sie gut ran kommen konnte würde sie ihm die Haare verwuscheln. Beide waren gemeinsam den Weg zurück zur Stadt gegangen wobei sie an und an lachen mussten wegen etwas anderen, besonders Nier konnte sich fast den ganzen Weg nicht mehr einkriegen. Rin hatte ihm versichert nicht müde zu sein – was sie auch nicht war- und lud ihn zu sich nach Hause ein. Sho musste entweder bei Azami oder bei irgendwem anderen sein. Somit hatte sie sozusagen „Sturmfreibude“ womit die Kommandantin sehr zufrieden war. Nicht das hier noch jemand einen falschen Eindruck von den beiden bekam! Erst als beide das Gelände ihrer 5.Einheit betraten hatten, hörte er auf zu lachen und wischte sich über das Gesicht um sich die vor lachenden Tränen weg zu wischen. Auf ihrem Lippen lag ein belustigtes lächeln, und langsam stieg sie die Treppen hoch um zu ihrer Wohnung zu gelangen. Angekommen an der Tür, öffnete sie diese und bat ihn ein zu treten was er dann auch gemacht hatte. Anschließend hatte Rin eine Kanne heißen Tee gekocht und nun lümmelten beide gemütlich auf ihrer Coach – die Sho ihr mal schenkte – rum und tranken Tee. „ Deine Komplimente schmeicheln wirklich, Nier-san. Du bist ein toller Mann und ich frage mich gerade wieso du noch keine Freundin hast.“ Überlegend hob sie wieder den rechten Finger und knabberte wie üblich an ihrem Finger wenn sie nach dachte. Ihre Tasse hielt sie weiterhin in der linken, was ein angenehmes warmes Gefühl ihr schenkte. Deren Blick war leicht fragend und aufmerksam, wodurch sie anfing leicht den Kopf schief zu legen. „ Ich mag dich und ich bin froh dich umgerannt zu haben. Bestimmt fragst du dich warum ich… na, ja weinend durch die Straßen lief. Es fällt mir nur sehr schwer darüber zu reden.“ Ihr Blick wanderte von seinen schönen stahlblauen Augen durch ihre Wohnung. Überall auf den Fensterbänken prangten Wildblumen, besonders in ihrem Zimmer war es herrlich voll mit Blumen aller Farben und verlieh ihrem Zimmer eine schon fast Traumhafte Landschaft. Vorsichtig – um sich an dem heißen Tee nicht zu verbrennen – pustete Rin ein zweimal bevor sie einen Schluck nahm und zufrieden seufzte. Allmählich wurde ihr warm, doch am Anfang hatte sie sich und ihm eine Decke angeboten. „ Ayuki hätte dich bestimmt auch sehr gemocht…“ Erneut nahm sie einen Schluck von dem warmen Tee und lächelte ihn an. Ja, Ayuki hätte Nier sehr gemocht, bestimmt hätte sie ihn sogar geliebt. Immerhin hatte sie immer von einem tapferen Ritter gesprochen der ihr Herz erobert hätte, doch es war nie dazu gekommen. Leider, dachte Rin sich und wünschte Ayuki wäre hier. „ Sie war immer eine Romantikerin. Alles was romantisch war hatte sie geliebt. Häufig dichtete sie und lachte mich dann verzückt an. Manchmal denke ich, wenn ich morgens aufwache, das sie am Tisch sitzt und schon alles vorbereitet hat und mich anlacht.“ Rin rückte automatisch näher zu ihm und kuschelte sich bei ihm ein. Jetzt brauchte sie die körperliche Nähe eines bestimmten Freundes, somit legte sie ihren Kopf auf seine Schultern und fing leise an zu summen.

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Beitrag von Moeru Jinpei Sa Dez 17, 2011 4:15 am

Moeru kam ebenfalls in das Haus hinein und sah sich um. Er setzte sich auf ein Sofa und bedankte sich für den Tee. Vorsichtig schnupperte kurz und pustete dann einmal und nahm einen Schluck. Dann begann Rin zu sprechen und wunderte sich warum Moeru in keiner Beziehung steckte. Was sollte er denn auf eine solche Frage antworten. Sein Blick hob sich und er sah Rin in die Augen. "War wohl einfach noch nicht die Richtige dabei, schätze ich." Dann trank er weiter und sah, wie Rin begann an ihrem Finger zu knabbern und er überlegte kurz, ihre Hand nach unten zu drücken, damit sie dies ließe, aber er tat es nicht. Stattdessen sagte Rin etwas, was Moeru freute. Sie mochte ihn und sie war froh ihn umgerannt zu haben. Natürlich interessierte es Moeru warum Rin weinend durch die Straße gerannt war, aber er wollte sie nicht ausquetschen. "Rin, es ist kein Problem, wenn du es mir nicht sagen willst. Wenn du reden willst, dann bin ich da!", sagte er und lächelte freundlich. „ Ayuki hätte dich bestimmt auch sehr gemocht…“ Also war das Grab, wo Rin und Moeru noch vor kurzem gesessen hatte, das von dieser Ayuki. Er wollte sie gerade an sich ziehen und sie umarmen, damit sie nicht alleine war, da sprach sie weiter und kam automatisch näher. „ Sie war immer eine Romantikerin. Alles was romantisch war hatte sie geliebt. Häufig dichtete sie und lachte mich dann verzückt an. Manchmal denke ich, wenn ich morgens aufwache, das sie am Tisch sitzt und schon alles vorbereitet hat und mich anlacht.“, sagte sie und er meinte einen traurigen Mitklang wahr zunehmen. Er setzte die Tasse vorsichtig vor sich ab und legte einen Arm um Rin's Schulter und zog sie ein bisschen weiter an sich und nahm sie in den Arm. Freunde unter sich mussten keinen Abstand haben. Sie durften einander in den Arm nehmen, wenn einem der Beiden danach war und in diesen Falle wollte es auch Moeru. Keine gezwungene Umarmung, einfach gelassen und friedlich. Sein Blick wanderte umher und als er durch ein Fenster sah, war es draußen bereits dunkel. "Ich bin auch froh, das du mich umgelaufen hast und um Ayuki tut es mir leid. Wir würden sonst wahrscheinlich nicht hier sitzen und nicht so gut befreundet sein. Natürlich ist es schrecklich, aber ich bin froh, dass die Gegenwart ist wie sie ist. Trauere nicht zurück, blicke nicht in die Zukunft, lebe einfach!" Sein Kopf drehte sich zu ihr und er grinste breit und zeigte die Zähne. Er wollte nicht, dass Rin wieder traurig wurde und ihm war vieles Recht um dieses Ziel zu erreichen.
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Beitrag von Gast Sa Dez 17, 2011 4:45 am

„War wohl einfach noch nicht die Richtige dabei, schätze ich". Zustimmend nickte sie ihm zu und drückte sich an ihn um mehr Körpernähe spüren zu können. Das war so ein Problem den oder die Richtige fürs Leben zu führen. Rin hatte schon oft gesehen wie zwei Menschen sich aus einander geliebt hatten, sich fallen ließen und den jenigen noch nicht einmal mit dem Rücken ansehen wollten. Auch sie hatte Anfangs schreckliche Gedanken gehabt um Sho und Azami aus einander zu bringen, was ihr jetzt völlig absurd vorkam. Die Kommandantin wollte immer nur das Beste für ihn, und jetzt wollte sie es auch das er glücklich war, auch wenn sie am Anfang Herzschmerz ertragen musste, es würde vor bei gehen. Zwei Monate sind nun schon seither vergangen und sie verstand sich trotz allem immer noch mit ihm. Er war wie immer rotzfrech zu ihr, doch die Lady war da auch nicht anders. Bestimmt würde Nier noch sehen was sich hinter ihrer unschuldigen Fassade steckte, eine freche Dame mit viel Temperament. Man hatte es nicht immer leicht mit ihr, überwand man allerdings mit ihr eine Hürde hinüber sprang hatte man einen gewaltigen Fortschritt, und bei Rin gab es kein Ende. Ihr Leben bestand aus Hürden die sie immer und immer wieder überwand und jeder einzelne musste mit hinüber springen, sonst würde man die Kommandantin nicht verstehen. Als Nier wieder redete hörte sie ihm zu und seine Worte bewegten sie wirklich. Am liebsten hätte Rin sich ans Herz gefasst und wäre vor lauter Freude über gequollen. „ Danke, und mag dir irgendetwas auf dem Herzen liegen komm ruhig zu mir. Ich habe mein Herz dir bereits geöffnet und behalte all deine Geheimnisse die meine Geheimnisse werden. Meine Tür steht immer offen.“ Ruckartig drehte sie sich in seinen Armen um, kniete sich hin und verwuschelte wie er durch seine weißen Haare. Immer und immer wieder, dabei lachte sie frech und musste vergnügt feststellen, dass auch seine Haare nun von seinem Kopf abstanden. „ Wie du mir, so ich dir! Nier sah aus wie ein weißer Tiger, fiel ihr auf. Diese blauen durch dringenden Augen blickten wachsam, sein Körper kräftig und stark der wie eines Bären, seine weißen Haare die Farbe eines weißen Tigers. Fehlen nur noch die schwarzen Streifen…“, murmelte Rin leise und schlug sich daraufhin schnell ihre Hand vor dem Mund. Hatte sie es gerade laut ausgesprochen?! Nervös drehte sie sich wieder in seine Arme, beugte sich leicht vorn hinüber um sich wieder deren Tasse zu holen und einen kräftigen Schluck Tee zu nehmen. Zu schnell. Schnell stellte die Kommandantin die Tasse ab und fächelte sich Luft zu und hustete ein paar Mal. „ Heiß! Ja so sah sie auch aus, denn ihre Wange glühten wie Rubine oder wie diese komischen Lichter, die man auch Ampeln in der Menschen Welt nannte. Leicht drehte sie ihren Kopf zu ihm, was ein fataler Fehler war. Dessen Haar stand wirklich ab, und nun gluckste sie los und brach in schallendes Gelächter aus. Sie ließ sich vorne rüber fallen, sodass ihr Gesicht in eines der weichen Kissen geborgen war und schon zappelte sie mit den Füßen und schlug mit Fäusten auf die Anlehne der Coach. Er sah urkomisch aus, und am liebsten hätte sie das Gleiche wie vorhin noch einmal gemacht. Allerdings war sie unfähig etwas machen zu können, denn Rin hatte einen viel zu heftigen Lachanfall. Mit schneller Bewegung hob sie den Kopf und schnappte nach Luft und die Tränen kullerten vor lauter Lachen ihr über die Wangen und durch nässten das weiche Kissen. Dann schaute sie wieder zu ihm und lachte wobei sie jedoch so liegen blieb und sich, um ein erneuten Lachanfall zu verhindern auf die Lippen. „ Du erinnerst mich an einen weißen Tiger.“ Kam es nun über ihre Lippen, bevor sie aufstand hinter der Coach trat und langsam durch seine Haare strich um sie wieder in dessen übliche Position zu bringen. Sein Haar war seidig weich und dick, wie flüssiges…, silbern konnte man es nicht nennen, nein, es sah aus wie das leuchten der weißen Sterne. Weiterhin strich sie sein Haar glatt, was es jedoch nicht war denn es stand schon Natura ab wie die Mähne eines Löwen. Erneut hörte sie ihm zu und musste lächeln. Nier sprach das aus, was sie sich immer und immer wieder eingeredet hatte. Sein Leben zu leben, und sich überraschen lassen. Wahrscheinlich sollte sie selbst die Vergangenheit loslassen, was sie aber nicht über ihr Herz brachte. Ayuki war ein Teil gewesen und war es jetzt immer noch. Und irgendwie ähnelte Nier, Ayuki im Charakter. Ein wenig zumindest. „ Danke. Es ist befreiend über sie und meiner Vergangenheit zu sprechen… ich tat es nie. Noch nicht einmal Sho weiß über Ayuki Bescheid.“, glitt es ihr über die Lippen wobei sie weiter durch seine Haare strich.

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Beitrag von Moeru Jinpei Sa Dez 17, 2011 5:25 am

Moeru sah, wie Rin sich auf die Knie begab und anfing seine Haare zu zerzausen. Er musste grinsen und als sie sich vor Lachen krümmte und nicht mehr sitzen konnte. Auch er musste lachen und hätte sich zu gerne im Spiegel betrachtet. Als sie sich wieder langsam einbekommen hatte ging sie um das Sofa herum und begann durch Moeru’s Haare zu streichen, um sie wieder in Form zu bringen. Er genoss es und wurde leicht rot, was sie aber nicht sehen konnte. Entspannt ließ er den Kopf nach hinten fallen, sodass dieser leicht gegen Rin Takeshi’s Bauch lehnte. Seine Augen schlossen sich und er hörte ihren ruhigen Herzschlag. Sie bedankte sich bei ihm, dass sie mit ihm reden konnte, was für ihn selbst verständlich war. Er öffnete die Augen wieder und stand langsam auf und ging zu Rin und zog diese zu sich und die Mitte des Raumes und wank Rin zu sich. Sein linker Arm war ausgestreckt und mit der Hand wollte er ihre Hand fassen. „Keine Angst, ich bin ganz lieb!“, sagte er und zwinkerte ihr zu. Was er tun wollte war für ein geschultes Auge in diesem Bereich klar. Er hatte vorher den Raum gemustert und es war genug Platz dafür. Sein Blick fuhr über Rins Körper und ein kurzer unschicklicher Gedanke durchflutete seinen Kopf, doch nach dem er diesen kurz geschüttelt hatte ging es wieder. Das einzige was er tun wollte, war mit ihr Tanzen, auf die Melodie, die sie summte. Ein Wiener Walzer passte perfekt darauf und er wollte sie genau zu diesem auffordern. Lange hatte er nicht mehr sein Tanzbein geschwungen und er wusste nicht, ob er die Schritte noch beherrschte, aber er wollte es unbedingt hier und jetzt mit Rin und keiner anderen tun. Langsam begann er hin und her zu schwanken. Erst stellte er den linken Fuß zur Seite und schwankte zu diesem, dann den Rechten zur andern und schwankte zu diesem. Ein Pendelschritt, soviel konnte er sicherlich noch. „Kannst du die Melodie noch einmal summen oder vielleicht singen?“ Er griff nun Rin’s linke Hand und legte sie sich auf die rechte Schulter, dann legte er ihre rechte Hand in seine Linke und verringerte den Abstand zwischen den beiden, sodass sich ihre Hüften berührten, wie es sich für das Tanzen schickte. Seine Hand glitt über ihren Rücken, bis die Spitze seines Mittelfingers den Rand ihres linken Schulterlatts berührte. Dann begann er mit der Schrittreihenfolge und führte Rin durch ihr Wohnzimmer zu dem Takt der Melodie und genoss ihren Geruch und wie ihr Haar wehte, während sie sich drehten. Sein Blick fesselte ihren und er sah ihr die ganze Zeit in die Augen, musterte diesen und lächelte leicht. Sein Herzschlag war langsam, aber intensiv und er war sich bewusst, dass Rin diesen fühlen wurde. Ihm stieg die Hizze zu Kopf und als die Melodie geendet hatte standen sie da. Er hatte sie ihm Arm, ihr so nah, dass ihm die Hitze in den Kopf stieg. „Rin…-chan…“ Er wollte etwas sagen, aber er brachte es nicht über sich. Langsam näherte sich sein Kopf dem von Rin Takeshi's. Sein Puls wurde schneller und er umfasste Rin ein wenig fester, jedoch nicht so, das es zwanghaft für sie wirkte. Seine Atmung wurde unregelmäßiger und intensiver, als sich sein Gesicht nur noch wenige Wimpernschläge von Rin's entfernt war. Er hörte ihre Atmung und sah ihre wunderschönen blauen Augen.
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Beitrag von Gast So Dez 18, 2011 5:37 am

Es musste Nier gefallen, da er seinen Kopf leicht nach hinten legte sodass er auf Rin’s Bauch ruhte. Sie musste lächeln, denn es war lustig mit anzusehen wie es ihm gefiel, während sie durch sei weißes Haar strich um es wieder in Form zu bringen. Selbst seine Augen schlossen sich und er ließ sich vollkommen fallen und verhätscheln und irgendwie sah er in diesem Moment viel jünger aus als er eigentlich war. Als er wieder die Augen öffnete, stand er auf sodass Rin in ihrer Position verharrte und ihn verwirrt anschaute. Wahrscheinlich musste er mal auf die Toilette, kein Wunder, die beiden hatten zuvor auch fast ne ganze Kanne Tee leer getrunken. Mitten im Raume blieb er stehen und wank sie zu sich und wie automatisch trat sie um die Coach herum auf ihn zu, blieb kurz vor ihm stehen und schaute auf die ausgestreckte Hand. Er will tanzen? Jedoch legte sie ihre Hand in die seine und wurde mit einem sanften aber dennoch bestimmend Ruck zu ihm gezogen. Seine vorherigen Worte er sei lieb, musste sie herzhaft auflachen. Er und lieb? Nie und nimmer, er war nicht lieb. Nier war vielleicht mitfühlend und sehr pflichtbewusst allerdings hatte Rin eine gewisse Ahnung dass er auch noch andere Seiten hatte. Wie zum Beispiel, das er ziemlich frech war. Genauso wie sie, was der Kommandantin nicht störte. Schließlich waren beide Freunde, und Freunde musste man so nehmen wie sie waren auch mit ihren Macken, und Rin hatte welche. Wenn sie mal ganz ehrlich war, Rin konnte tanzen aber es ergab sich einfach nie eine Gelegenheit für das tanzen und wenn dann war sie immer peinlich berührt da man mit seinem Tanzpartner eine gewisse Nähe hatte die ihr früher sehr unangenehm war. Anfangs pendelten die beiden herum dennoch fand sie es sehr amüsant und hegte keine Abneigung gegen einen Tanz. Im Gegenteil. „Kannst du die Melodie noch einmal summen oder vielleicht singen?“ Sofort schaute sie auf, und stolperte kurz über seine Füße, fing sich aber wieder und die röte schoss ihr in die Wangen. Erneut fing sie an auf ihrer innen Wange herum zu beißen bis der Geschmack von Blut mal wieder ihren Mund füllte. Wollte sie singen? Ja, aber es war ihr wirklich peinlich zu singen, ganz alleine. Herr Gott, ich soll mich mal nicht so anstellen! Sonst singe ich doch auch gerne! Somit holte Rin ein zwei mal tief Luft und fing an zu singen. Ihre Stimme war fest dennoch klar wie das Windspiel, nein, als würde ein Engel singen und ihr Gesang reichte bis nach draußen, sodass die jenen die gerade auf dem Gelände sich frei bewegten, ihrem Gesang lauschten. Während die kleine Kommandantin sang, schloss sie die Augen und fing an zu tanzen, mit Nier. Ihre Hüften berührten die seine, und sie ließ los. In diesem Moment tanzte sie einfach, vergaß alles und jeden außer Nier, der sie führte. Als Rin endete, blieben beide stehen, Arm in Arm und als Rin aufschaute musste sie lächeln doch sie merkte dass etwas nicht stimmte. Ein Hauch rosa zeigte sich deutlich auf seinen Wangen ab und er war auf einmal heiß, als würde er kochen. Dennoch blieb die Kommandantin an Ort und Stelle, ihr Atem noch ein wenig unruhig wegen des Tanzes und ihr Herz schlug bis zum Anschlag. „Rin…-chan…“ Noch immer blieb sie an Ort und Stellen, selbst als er langsam seinen Kopf neigte und seine Lippen sich der ihren erinnerten. Für einen kurzen Moment schloss sie die Augen. Konnte sie es? Ja, sie konnte es. Wollte sie es…? Rin war sich wirklich nicht sicher, ihr Herz gehörte Katsutoshi, da konnte sie doch nicht einfach jemand anderen küssen! Es war doch ihr Freund! Küssten sich Freunde? Eigentlich nicht. Aber warum raste ihr Herz so. Rin schlug die Augen auf und wand ihren Kopf zur Seite. Sie fühlte sie, als würde sie jeden Moment explodieren, dabei war ihr Blick jedoch entschuldigend und sehr ruhig. „ Nier-kun es tut mir Leid. I…ich kann nicht. Du sollst wissen, dass ich jedoch keinerlei Abneigung hege. Du bist ein toller Mann und siehst verdammt fantastisch aus aber… es geht nicht…“, kam es leise über ihre Lippen. Innerlich hoffte sie er würde sie nicht loslassen und es hinnehmen, dass er darüber hinweg sah und nicht allzu sehr verletzt war. Rin hatte mehr Angst um ihn als um sich. Wenn Katsutoshi dass herauf gefunden hätte, wenn beide sich geküsst hatten, dann wäre sie nicht nur einen Kopf kürzer sondern er würde Nier auch noch töten wollen. Rin drehte allerdings den Kopf leicht zur Seite, näherte sie ihm und… gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann lächelte sie. „ Nier-kun geh bitte nicht. Du kannst ruhig heute da bleiben, Sho kommt sowie so erst mo…“ Ruckartig wand sie den Kopf zum Fenster und erstarrte. Dieses Reiatsu… es kommt mir vertraut vor. Zu vertraut! Unmöglich. NEIN! Wie kommt er hier her?! Ein Gefühl von Freude kam auf, und gleichzeitig stieg ihr Angstgefühl plus purer Panik. „ Das kann nicht sein…“, entwich es ihr und Rin schaute weiterhin zum Fenster.

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Beitrag von Admin So Dez 18, 2011 5:55 am

Es fing alles mit einem sanften Zittern eines Windspiels in Shos Zimmer an, doch das Gefühl breitete sich aus und schon bald wurde die Vibration stärker, entwickelte sich zu einem kleinen Erdbeben und ließ das Geschirr aus den Schränken fallen. Wer, ausser Katsutoshi Kurogane konnte solch ein gewaltiges Reitasu haben, das bereits aus mehreren hundert Metern Entfernung solch eine Reaktion hervorrufen würde? Kaum war er dem Haus nahe gekommen hatte er sein Reiatsu nicht mehr verdeckt gehalten, ließ ihm nun freien Lauf. Sie Luft um den Espada sah aus als ob es unheimlich heiß war, das Reiatsu welches von ihm ausging ließ kein Insekt, kein Blatt einfach nichts an hin heran, sondern zerstörte diese Dinge sofort. So hinterließ der Primera eine Spur des Todes, denn jede Pflanze an der er vorbeiging begann sofort zu verweckeln, und ein Bienennest das sich in seiner Nähe befand verfiel sofort in großes Schweigen. Langsamen Schrittes ging Katsutoshi weiter auf dieses eine Haus zu, denn dort befand sich sein Ziel. Und wie Katsutoshi fühlte war sie nicht allein. Also musste er zuerst noch dafür sorgen das es keine Zeugen gab. Rufe vom anderen Straßenende wurden an den Espada gerichtet, Kidos der niedrigen Level schossen auf ihn zu, prallten an dem gewaltigen Reiatsu ab, dass Katsutoshi hier freiließ. Der Espada sah über seine Schulter, und die Division die mit der Inneren Sicherheit beschäftigt war schien ihn nun angreifen zu wollen. Es waren alles nur Shinigami die wahrscheinlich nichtmal einen Sitz belegten, und sobald der erste in die Nähe des Espadas gekommen war blieb er wie angewurzelt stehen, gelähmt von der spirituellen Macht des Primeras. Langsam drehte Katsutoshi sich um, ungefähr 15 Shinigami standen dort, hatten sich auf den Dächern und der Straße verteilt, hielten ihre Zanpakuto kampfbereit vor sich hin. Ein teuflisches Lächeln bildete sich auf den Lippen des Arrancars ab bevor er seine Serie des Mordes begann. Mithilfe eines Sonidos war er hinter den ersten gelangt, durchbohrte seinen Oberkörper und riss ihn dann entzwei. Das Blut tropfte gen Boden, färbte den Kies. Den nächsten griff der Espada mit einem Cero an. Natürlich versuchten die Shinigami sich zu wehren, vergeblich. Einen nach dem anderen schaltete der Espada die Shinigami aus, zerriss sie, pulverisierte sie, durchbohrte sie, riss ihnen Organe aus dem Leib. Getränkt von dem Blut seiner Feinde ließ er die Leichen dann dort liegen wo sie lagen, drehte sich wieder in die Richtung des Reiatsus das er suchte, ging auf es zu und hinterließ rote Fußspuren. Wenigstens war das andere Reiatsu, das der Espada spürte wesentlich stärker als das dieser Shinigami, die er gerade geschlachtet hatte. Vielleicht würde er ja ein wenig Spaß haben?
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Beitrag von Moeru Jinpei So Dez 18, 2011 6:11 am

Moeru lies die Hände sinken, als Rin ihm sagte, dass sie es nicht könne und wie konnte er bloss auf eine solche Idee gekommen sein. Es war irrsinnig gewesen, dass er solche Gedanken gehegt hatte und er konnte es Rin Takeshi einfach nicht verübeln. Sie gab ihm einen entschuldigenden Kuss auf die Wange und dann bat sie ihn heute zu bleiben. Seine Gefühle spielte verrückt und er wusste nicht mehr was richtig und was falsch war. Dann hielt sie mitten im Satz inne und sie riss den Kopf in Richtung des Fensters. Sie sah merkwürdig aus, er konnte nicht mit Bestimmtheit welches Gefühl sie wirklich bewegte, aber er ahnte böses. Dann spürte er eine Erschütterung, ein enormes Reiatsu, welches unmöglich von einem Shinigami stammen konnte. Seine Gesicht wurde sehr ernst und er lies Rin los und legte seine Hand auf sein Zanpakuto. Er hörte Schreie auf der Straße und scheußliches Knacken. Langsam ging er zu dem Fenster und sein er lies sein eigenes Reiatsu ansteigen, um nicht von dem fremden Reiatsu blockiert zu werden. Alleine war er nicht in der Lage den Gegner zu besiegen und er hoffte innerlich, dass ein anderer Taichou auftauchen würde. Dann wurde ihm bewusst, das Rin Takeshi ein Taichou war und sein Atem wurde ruhiger. Er war nicht alleine um den Gegner zu bekämpfen und er öffnete das Fenster. Schnell sprang er heraus und zog sein Zanpakuto und sah wie ein Jemand in weiser Kleidung und schwarzen Haaren. Er war ein wenig größer als Moeru und von ihm ging das Reiatsu aus. Ihm wurde ein wenig kalt, jedoch ließ er sich nichts anmerken. Es musste sich unweigerlich um einen Espada handeln. Ohne zu zögern riss er sein Zanpakuto nach vorn und befreite sein Shikai mit den Worten: "Richte, Jasutisu!" Mit der freien Hand ballte er eine Faust und sein Blick wurde finsterer. Auf der Straße lagen viele Shinigami und nachdem Moeru gezählt hatte, stellte sich heraus, das es sich um 15 Stück handelte, oder um das was noch von ihnen übrig war. Zorn stieg in ihm auf und er erinnerte sich zurück an seinen letzten Kampf zurück. ~Wieder ein Monster, welches Shinigami abschlachtet und verstümmelt... Was gibt ihm das Recht dazu?!~ Eine Ader an seiner Stirn fing an zu pulsieren und er war bereit sich dem Gegner entgegen zu stellen, komme was wolle. In der näheren Umgebung, so viel Moeru nun auf, legte nichts mehr und die Bäume in der Umgebung waren verwelkt und starben ab, auf Grund des großen Reiatsus. "Verschwinde!", brüllte er und riss sein Schwert quer durch die Luft.
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Beitrag von Gast So Dez 18, 2011 6:29 am

Die Zeit blieb für Rin stehen, sie bekam noch nicht einmal mit das Nier die Hände sinken ließ. Ihr Blick galt dem Fenster und das was dahinter wütete. Die banalste Frage schlich ihr in den Kopf war er hier war, und wie er hier herkam. Es müsste doch vollkommen Unmöglich sein! Ihre Hände zitterten, doch sie wusste nicht warum. Ob aus Angst oder Freude, es war vermutlich beides. Um wieder zur Besinnung zu kommen, schüttelte sie den Kopf und bekam gerade noch mit wie der Vize Nier Moeru ihr Fenster öffnete und gleich daraufhin hinaus sprang. Sofort riss sie die Augen auf, und erhöhte ihr Reiatsu um nicht auf die Knie zu gehen, denn ansonsten wäre es, zugleich biss sie die Zähne zusammen um sie nicht klappern zu lassen. Verdammt, was soll ich tun?! Rin konnte jedoch nicht Tatenlos zu sehen, wie er ihre Leute abschlachtete wie Vieh, wie er seine Hand durch ihren Körper gleitet um jenen kurz daraufhin zu zerreißen als wäre er Papier. Schnell rannte sie zum Fenster lehnte sich hinaus und musste mit Schrecken wahrnehmen das 15 Tote Shinigamis ihr Leben ließen, blutig und leblos lagen sie am Boden und tränkten den Boden in Rund. Zorn stieg in ihr hoch. Nein, er hatte kein Recht gehabt ihr Leute zu verletzen, egal wen! Zwar hatten beide sich einander versicherte jeden, außer sich gegen einander zu töten, zu töten der einem im Wege stand. Nier zog sein Zanpakuto und befreite es in seiner Shikaiform. Schlagartig wurde die Taicho hellwach und sprang wie er aus dem Fenster und kam, extra vor ihm zum halten. Ihre Arme breitete sie aus, ihre Augen glühten in einem blutrot, ihre Miene düster, und nicht gerade voller Freude. „ Nier-kun… verschwinde bitte….“ Am liebsten hätte sie ihn angeschrieen ab zu hauen, allerdings wollte sie nicht zeigen wie sehr sie mit dieser Situation überhaupt überfordert war. Leicht wandte sie ihren Blick zu ihm, sodass er ihre blutroten Augen betrachten konnte, jedoch lag ein lächeln auf ihren Lippen. Ihr Blick war nun nicht mehr fest, sondern panisch das er endlich abhauen sollte. Er hatte die geringste Chance, selbst sein Bankai was er erst vor kurzen an erlernt hatte, würde nicht hier helfen. Sie wusste,. Nier war stark, doch diesem gegenüber nicht gewachsen. Dann wandte Rin sich wieder ihrem Gegenüber zu, der nur zufälliger Weise ihr Geliebter war. „ Primera Espada, Katsutoshi Kurogane. Du hast hier nichts zu suchen, kehre dort hin zurück wo du her kamst! VERDAMMT, HAU AB! Schrie sie ihn nun vollkommen ab. Warum musste er es der Kommandanten auch so schwer machen, ihr Leib zitterte, doch sie hielt sich Wacker auf den Beinen. Innerlich flehte sie ihn an zu verschwinden. Doch ihr größter Gedanke war… Nier sollte dort bleiben wo er war, denn sie könnte es sich nicht verzeihen einen Freund verloren zu haben.

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Beitrag von Admin So Dez 18, 2011 7:05 am

Irgendso ein Shinigami sprang an dem Haus, entfesselte sein Zanpakuto und brachte es so ins Shikai, schrie den Espada dann an, er solle wohl verschwinden. Nicht wirklich von dieser Aussage beeindruckt ging der Primera weiter auf das Haus, und so auch weiter auf den Shinigami zu, bis eine zweite, ihm bekannte Gestalt aus dem Fenster sprang und sich schützend vor den anderen stellte. Es war Rin, die erst etwas zu Nier sagte, sich dann an Katsutoshi wandte und ihm zuschrie er solle verschwinden. Kurz blieb der Espada stehen, legte seinen Kopf ein wenig schief, zog dann sein Zanpakuto und zeigte mit seiner Spitze auf den Shinigami hinter der Kommandantin. Ohne auch nur ein Wort von sich zu geben ließ er diese Geste offen, Katsutoshi ging davon aus das der Shinigami wusste was der Espada von ihm wollte. Auf Rin wollte Katsutoshi nicht reagieren. Zum einen konnte er hier nicht verschwinden ohne seine Aufgabe zu erfüllen, zum anderen würde eine Antwort die Beziehung zwischen den beiden nicht wirklich vorrantreiben. Nachdem Katsutoshi dort nun schon eine Sekunden still stand und sein Zanpakuto auf Nier richtete begann er wieder geradeaus zu gehen, sein Ziel, die Kommandantin Rin Takeshi, im Visier. Langsam senkte er sein Zanpakuto, baute aus reiner Vorsicht schonmal sein Hierro auf. Man konnte ja nie wissen ob Rin sich nicht plötzlich anders entscheiden würde, und den Espada angriff. Für diesen Fall müsste er sie wohl auch angreifen, würde keine Gnade zeigen. Ungefähr 25 Meter trennten die beiden Parteien nun voneinander. Der Primera blieb stehen, wartete nun auf Nier, den er vorhin mit seiner Schwertspitze herausgefordert hatte. Jemand dem sein Stolz ernst ist würde nun auf diese Herausforderung reagieren, denn eine solche Entfernung war die, in der man gewöhnlich einen Kampf startete.
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Beitrag von Moeru Jinpei So Dez 18, 2011 7:30 am

Moeru’s Muskeln spannten sich an, als der Espada näher kam. Hatte er richtig gehört? Erstaunt sah er Rin an, die den Gegner zu kennen schien. „Primera Espada? “ Langsam griff er nach seinem Kragen und seine Muskeln spannten sich an. Mit einem Ruck riss er sich das Oberteil vom Leibe und die Ketten zerrissen dabei. Nichts in seinen Augen erinnerten mehr an die Güte und Zärtlichkeit, die er noch zuvor an den Tag gelegte hatte. „Rin Takeshi, es tut mir leid. Ich weis nicht was dich und ihn verbindet, aber ich werde nicht weichen.“Dann fuhr seine Hand zum Hosenbund und auch die Hose riss er sich vom Leib. Die Klamotten vielen zerrissen und schwer wie Blei zu Boden. Unter der Hose trug er eine dünne Tuchhose, die der eines Shinigami ähnelte. Langsam ging er an Rin Takeshi vorbei und hob seine Klinge. Moeru Nier war nicht bereit zu sterben und das hatte er auch nicht vor. Sein Arm fuhr in die Höhe und seine Stimme war nun ruhig. „Saibankan Jasutisu, BAN-KAI!“ Seine Stimme erfüllte die Luft und Saibankan sprach warnende Worte zu ihm, dass er einen solchen Kampf noch nie ausgetragen hätte. Die massive Klinge lag in Moeru’s Hand und war vollkommen ruhig. Ein stiller Kampf. Entschlossen sah er dem Espada in die Augen und verkniff es sich zu blinzeln und ebenso dem fremden Reiatsu nach zugeben. „Ich hätte möglicher Weise keinen Groll gegen dich gehabt, doch die Tat die du vollbracht hast, die Shinigami die dort ihr Leben liesen, die verbieten mir meine Klinge sinken zu lassen. Ich bin Moeru Nier, Vizekommandant der 7. Division.“ Seine Gedanken überschlugen sich. Mit der Ansprache hoffte er nur ein wenig Zeit herauszuschinden, damit Verstärkung eintreffen konnte. Moeru war bewusst, dass er keine Chance gegen einen solchen Gegner haben würde, dennoch würde er sich nicht Kampflos ergeben. Seine Muskeln waren gespannt und bereit für den Angriff des Gegners. Er atmete tief durch und begab sich in eine Kampfhaltung, die neutral war und es ermöglichte viele Angriffe zu parieren. Mal schauen was die Nacht noch so bringen würde. Innerlich lachte Moeru wahnsinnig auf. Zuvor gegen eine Fraccion und jetzt gegen den Primera Espada. Das Glück war wirklich nicht auf seiner Seite, aber das war es nie. Alles was er besaß, hatte er sich hart erkämpft und er würde weiterhin dafür kämpfen, was ihm wichtig war.Ein Kampf, den wir wohl nie wieder vergessen werden schätze ich…, wandte sich Saibankan erneut an Moeru und auch er klang ein wenig von Wahnsinn zerfressen, doch wussten sie beide worauf sie sich einließen.
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Beitrag von Gast So Dez 18, 2011 8:30 am

Zwei Monate war es nun her. Zwei Monate seit dem Holowangriff auf die Soul Society und der schicksalhaften Schlacht am Senkaimon. Es hatte alle Mitglieder der 13ten hart getroffen, dass sie seit jenem Tag keinen Kommandanten mehr hatten, insbesondere jedoch die Vizekommandantin Shiba Yukime. Jedenfalls empfand sie so. Klar, alle hatte es getroffen und in Trauer versetzt, sie aber fühlt sich für Shigeru Shiraishis Tod verantwortlich. Als Vize der 13ten hätte sie an seiner Seite kämpfen und an seiner sterben sollen. Nun ja, es ist aber so gekommen, wie es eben gekommen ist und sie stand mit beiden Beinen im Leben. Und versuchte, das Beste daraus zu machen. Es war anstrengend, Tag für Tag dafür zu sorgen, dass die Stimmung innerhalb der Kompanie nicht kippte und die Motivation aller zu bewahren, dazu noch die übrigen Aufgaben, welche normalerweise der Taicho erledigte auf Leute zu verteilen, die diese ebenfalls schafften. In diesen zwei Monaten hatte sich Shiba, in ihren Verhältnissen gemessen, mit sehr viel Papierkram herumgeschlagen oder wortwörtlich bis zum umfallen trainiert. Außerdem hatte sie den Alkohol sehr zu schätzen gelernt, um ihre Unsicherheit wegzuspülen. Gerade war die Shinigami mit einer halbleeren Sakeflasche etwas planlos durch die Straßen geirrt, eigentlich auf dem Weg zu ihrem Lieblingstrainingsplatz, als sie ein sehr starkes Reiatsu am Senkaimon spürte, welches definitiv nicht einem Shinigami gehörte. Sofort war sie gedanklich wieder voll und ganz anwesend und wollte sich zum besagten Tor begeben, als das Reiatsu sich auf das Gelände der 5ten zubewegte. Shiba kam das etwas spanisch vor und sie war dem Inhaber mit gutem Abstand gefolgt und hatte folglich auch die sich gerade abspielende Szene beobachtet. “Der Primera Espada also? Heh, eine willkommene Abwechslung!“ Takeshi-Taicho, Kommandantin der 5ten, hatte Nier den Weg zum Espada versperrt, welcher mit erhobenem Zanpakuto auf beide zukam und nach ca 25m stehenblieb. Den Vize der 7ten interessierte das aber herzlich wenig und er hielt eine kleine Rede, woraufhin er sein Bankai entfesselte. Er war also seit ihrem letzten Kampf, den Shiba verloren hatte, wirklich stärker geworden. „Jetzt ist aber Schluss mir zuschauen und Däumchen drehen! Ich bin motiviert, dem Herrn Espada in den Arsch zu treten!“, kam es nun leicht wahnsinnig von Shibien und sie musste ihm Recht geben. Rumstehen und nichts tun war nicht so ihr Fachgebiet, weshalb sie ihr Zanpakuto zog und es wortlos ins Shikai versetzte. Mit einem Shunpo gesellte sie sich einige Schritte neben Nier und nahm Kampfhaltung an. “Ich störe doch nicht, oder?“, meinte Shiba mit einem leichten Grinsen.

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Beitrag von Gast So Dez 18, 2011 8:39 am

Innerlich wollte sie zurückgehen als er auf die beiden Anwesenden zukam, und mit jedem Schritt der er tat kam er näher und näher. Rin schluckte heftig und ihre Augen funkelten warnend und wütend. Wütend da sie auf ihn sauer war sich hier her zu trauen da er doch wissen musste das es ihr schwer fiel. Aber nein, er trat immer weiter zu ihr, schaute gezielt auf sie was sie mehr als nur verwirrte. Doch sein Schwert richtete er auf die Gestalt hinter ihr. Nier. Er war tatsächlich immer noch nicht abgehauen, und die Panik stieg mehr und mehr. Plötzlich hörte sie es hinter sich rascheln und sie wagte einen minimalen Blick. So wird das nichts. Er wird nicht abhauen., das stand fest, denn er zerriss förmlich sein Oberteil und die Gewichte flogen hinunter auf die Erde wo sie mit einem lauten Knall zum halten kamen und Sand aufwirbelten. Flehend schüttelte sie den Kopf und bat ihn in Gedanken sich nicht gegen Katsutoshi zu erheben, zu mal Nier noch keine Chance gegen ihn hatte. Selbst für sie würde es schwer werden, mit mehreren Kommandanten sähe die Lage schon anders aus… Doch nur Rin war anwesend, eine Taicho mit einem Vize. Eine Taicho die es sich nicht traute gegen ihren Geliebten zu wüten, denn es würde mit Sicherheit ihre Beziehung erheblich schaden, was sie nicht wollte. Dessen Arm fuhr in die Höhe und er entfesselte sein Bankai, was eine Druckwelle auslöste wodurch ihr haufenweise Strähnen ins Gesicht fegten und ihr die Sich versperrten. Schnell strich sie sich diese aus Augen und Gesicht bevor sie noch etwas Schlimmes verpassen würde. Ruhe, unfassbare Ruhe die ihr in Knochen und Mark hinüber glitten und sie eiskalt wirken ließen. Dann nahm der Vize seine Kampfposition ein und… Sie hob erstaun eine Augenbraue und musste sich ein lächeln verkneifen, allerdings verflog es gleich wieder. Hier gab es nichts zum lachen. Rin schaute wieder zu Katsutoshi und hob eine Augenbraue. Er mochte von außen emotionslos wirken und nicht aus der Ruhe zu bringen, jedoch hatte sie in der Wüste gesehen wie er sein konnte. In der Tat spürte sie deutlich wie ihr Herz höher schlug, als wolle es aus ihrer Brust zerspringen und wie ein freier Vogel davon fliegen, das Blut rauschte ihr in den Ohren und es gab für die Kommandantin nur diesen einen Moment, nichts weiteres. Dennoch wollte Rin nicht tatenlos rum stehen. Wenn sie vielleicht die ganze Zeit über Nier vor ihm abschirmen würde, wäre er dazu geneigt nicht angreifen zu können, sonst würde er sie verletzten. Es war ihre Pflicht als Taicho jeden zu beschützen, selbst wenn man sein Leben ließ. Also atmetet sie einmal durch, und stellte sich erneut vor ihm. Die Arme verschränkte Rin stur vor die Brust und mit erhobenem Haupt stand sie Katsutoshi gegenüber. „ Nier, du verstehst das nicht. Es geht um dein Leben, wirf es nicht fort. Du hast selbst zu mir gesagt ich soll mein Leben, leben, für dich ist es hier für noch zu früh. Verschwinde Nier, mach das du Land gewinnst und zwar sofort. Das ist ein Befehl.“ Ihre Stimme war ruhig, allerdings schwang der Befehlston mit darin und sie würde nichts anderes durch gehen lassen. Jetzt schenkte sie ihrem Gegenüber ihre Aufmerksamkeit. Wenn er sie angreifen würde, dann solle sein Schwert sie durch bohren, Rin würde sich auf den Beinen halten Blut spucken und ihn anlächeln. Vor ewigen Zeiten hatte sie gelernt den Tot mit offenen Armen zu empfangen, dies hier würde sie nicht daran hindern. „ Was willst du hier? Und jetzt antwortest du mir.“, die Kommandantin wusste das ihr befehlshaberische Ton ihr mit Sicherheit nicht gerade gefallen würde. Ihre Augen glühten im Blutrot, nichts war mehr von ihrer ursprünglichen Augenfarbe. Das Blau verschwunden, und zur Stelle trat ein blutrot ein. Plötzlich vernahm sie eine Stimme unter sich und ihr Blick raste förmlich nach unten. In ihrem Blickwinkel konnte sie erkennen, dass es die Vize der 13, Division war. Rin konnte einfach nicht anders und rollt die Augen. Noch mehr Besucher, wieso kommen nicht gleich alle angerückt… Ein hörbares seufzen entwich ihr aus dem Munde, und was jetzt kommen würde, würde verletzend für beide Vize werden, doch sie meinte es nur gut. Mit der sanften Tour kam sie hier eh nicht weiter. „ Ihr beide stört mich, macht dass ihr fort kommt, ihr seid Fliegen die nichts ausrichten können. Dies hier ist jetzt kein Ort für Schnecken wie euch.“ Ihr Blick lag dabei auf dem Primera, ihre Stimme eiskalt, und innerlich ohrfeigte sie sich.

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Beitrag von Admin So Dez 18, 2011 9:08 am

Eine weitere Vizekommandantin schien das Verlangen zu haben ihr Leben zu lassen, denn kurz nachdem Nier sein Bankai entfesselt hatte tauchte Shiba neben ihm auf. Lautstark befahl Rin den beiden nun das weite zu suchen. Weitere fünf Meter näherte Katsutoshi sich dem Trio, erhob nun seine Stimme " Hört auf die Kommandantin, Kinder. Lauft, rennt um euer Leben. Geht zu euren Müttern und weint euch aus. Ihr seit keine Gegner für mich, und solltet ihr gegen mich kämpfen, so werde ich keine Rücksicht auf euch nehmen und euch auch das letzte Fünkchen Leben aus euren armseeligen Körpern prügeln. Niemand der die Klinge gegen mich erhebt soll überleben. Mein Name ist Katsutoshi Kurogane, der Primera Espada. Ich bin mir sicher man bringt euch diesen Namen schon auf der Akademie bei. Den Namen des Todes, des Teufels, eures Untergangs. " Der Espada nahm eine Kampfpose ein, in der rechten das Schwert, die Linke zu einer Faust geballt. Sein gesamter Körper von einem Hierro überzogen, sodass einfache Schwerthiebe wohl keinerlei Wirkung zeigen würden. " Nun zu dir Kommandantin, ich habe einen Auftrag, und ich werde ihn nicht abbrechen. Hueco Mundo verlangt die Führung der 5. Division als Geisel, und ich bin dazu auserwählt dich zu holen. Keiner von diesen Unterlingen wird mich daran hindern. Und wenn dir etwas an den Leben dieser Schwächlinge liegt solltest auch du keinerlei Wiederstand leisten. Ansonsten werde ich sie vor deinen Augen zerreißen, wie jene die es gerade eben gewagt haben mich anzugreifen. " Kälte prägte die Stimme des Primeras, und eine Ernsthaftigkeit seinen Blick. Er war sichtbar entschlossen diese Sache zuende zu führen. An die Allgemeinheit gerichtet sprach er dann " Verschwindet wenn ihr Leben wollt, überlasst mir die Kommandantin und ihr werdet leben. Glaubt mir, wenn ihr mich langweilt werde ich euch binnen weniger Sekunden das Leben aushauchen " sprach er und wartete nun auf die Entscheidung seiner Gegner.
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Beitrag von Moeru Jinpei So Dez 18, 2011 9:40 am

Moeru Nier stand auf der gleichen Stelle wie noch vor wenigen Sekunden und die Rede Des Primera erzürnte ihn. Was sollte er nur tun. Ihm lag zu viel daran seine verstümmelten Kameraden zu rächen. Auch wollte er nun nicht einfach Rin Takeshi im Stich lassen. Der Espada wollte also die Kommandantin der 5. Division als Geisel nehmen. "Rin....-San...." Er hatte absichtlich die Anrede geändert, aber er würde keine Befehle von ihr entgegen nehmen. Er war nicht in ihrer Division und er würde nur von Toratsume oder dem Generalkommandant einen Befehl entgegen nehmen, doch er zweifelte einen Moment an sich selbst. Was konnte er ausrichten. Wieso wimmelte es nicht schon vor Shinigamis, die das erhöhte Reiatsu gespürt hatten. Seine Gedanken überschlugen sich. Auch war Shiba Yukime anwesend, aber das würde ihre Chance nur geringfügig heben. Die Kommandantin machte nicht den Eindruck, als ob sie bereit wäre gegen den Primera zu kämpfen. ~Was geht hier vor, das ist doch ein ganz geplantes Spiel...~, dachte er und sah verunsichert zwischen den Anwesenden hin und her. Seine Muskeln zuckten und sein Gesicht verzog sich immer wieder Hasserfüllt. Er konnte sich nur schwer zusammen reißen und nicht einfach auf den Espada los zu gehen. Toratsume hatte ihn gewarnt nicht einfach so auf einen Gegner los zugehen ohne darüber nachzugehen und Moeru war nicht so töricht dies erneut zu tun. Das letzte Mal hatte ihn das teuer zu stehen bekommen. Doch Moeru wurde von diesem Kerl gedemütigt. Das konnte Moeru nicht auf sich sitzen lassen. Nicht nur, dass er an Moerus Stärke zweifelte, nein auch an der Stärke seines Taichou's. "Es tut mir leid, dass ich so dumm war Rin-San. Es tut mir leid, dass ich so dumm bin!" Moeru's Knöchel wurden weis, als er den Schwertgriff fester griff und die zweite Hand ebenfalls anlegte. Er konzentrierte seine Atmung und sein Puls wurde schneller. "Hone ... no... BUNKA!", sprach er erst langsam und gedämpft, doch das letzte Wort war so intensiv ausgesprochen, dass es Moeru selbst ein Schauer über den Rücken lief. Seine Muskeln spannten sich an und seine Haut errötete sich ob der hohen Durchblutung. Seine Arme waren beinahe auf die doppelte Breite angeschwollen und seine Schulter- sowie Beinmuskulatur ebenso sehr. Er preschte nach vorne und an Rin Takeshi vorbei. Nur ein Knall war zu hören, als Moeru nach Vorne schoss. Der Boden unter ihm zerbrach, als würde er aus Glas bestehen und er hob das Schwert über seinen Kopf, um es auf den Gegner niederfahren zu lassen und in Zwei zu teilen. Sein Blick war fest und er zeigte keinerlei Zweifel an seiner Tat, keinerlei Angst. Mochte es töricht sein, mochte er einen Fehler begehen, aber er konnte einfach nicht anders. Er würde nicht seine Freunde und Kameraden zurücklassen. Für ihn gab es in diesem Augenblick nichts anderes als zu tun, was getan werden musste!
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Beitrag von Gast Mo Dez 19, 2011 8:55 am

Etwas Abstraktes war hier am Laufen. Der Primera wollte die Kommandantin der 5ten entführen und ist deshalb extra nach Soul Society gekommen. Eben jene Kommandantin hatte ihr und Nier befohlen, sich vom Acker zu machen, da Fliegen wie sie anscheinend nichts anrichten könnten, worauf sie sowieso nie gehört hätte. Anscheinend kannte Rin ihren potenziellen Entführer auch noch, so kam es der blonden Shinigami vor. Und was bildete sich dieser Katsutoshi Kurogane überhaupt ein? Er meinte, er müsse sie auch noch provozieren. Schlechte Entscheidung, ganz schlechte Entscheidung. Shibas anfangs noch gute Laune war nun purem Zorn gewichen. Bei jedem Wort, welches der Schwarzhaarige sprach, stieg in ihr das Bedürfnis, dieser Person das Schwert in den Körper zu rammen. Der Arrancar hatte Kampfhaltung angenommen, ließ sich aber nicht dazu herab anzugreifen. “Du hast doch echt Götterkomplexe, Primera.“, meinte die Vize abfällig. Solche Leute konnte sie überhaupt nicht ausstehen. Solche Leute gehörten zerhackstückelt und verbrannt. Sie nahm einen Schluck aus der Sakeflasche und schleuderte diese anschließend dem Espada entgegen. “Dann zeig mal, was dein Bankai kann, Nier!“ – woraufhin der Angesprochene sein Hone no Bunka einsetzte und angriff. Wo er gerade eben noch gestanden hatte, zerbrach der Boden mit einem lauten Knall wie Eis. “BAN-KAI! Denki no kontorōra, Shibien!“ – mit diesen Worten färbte sich Shibas Klinge schwarz und wurde von Blitzen umgeben. Jetzt war es an der Zeit, dem Großkotz zu zeigen, wer hier der Unterling war. Mit diesem Gedanke und einer großen Portion Vorfreude stieß sich die Vize der 13ten kompanie vom Boden ab und rannte geradewegs auf Katsutoshi zu, das Zanpakuto von unten geführt, um Nier nicht in die Quere zu kommen.

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Beitrag von Gast Mo Dez 19, 2011 9:09 am

Für seine Worte… wollte Rin den Primera durch bohren und bluten sehen. Sehen wie das Blut aus seinen Wunden überquoll und die Erde in weiteres rot tränkte, um sich an die Männer zu rächen die ihr Leben ließen um die Soul Society zu schützen. Der zweite Grund bestand generell darin das sie die zwei anwesenden Vizekommandanten beleidigt hatten, als wären sie ein Haufen Nichtskönner. Unbewusst ballte die Kommandantin ihre rechte Hand zur Faust und schaute ihn mit einem bösen funkeln in die Augen. Seine Aussage, er wäre wegen ihr hier, auf Grund eines Befehls, darüber konnte sie einfach nur herzlich lachen. Von wem nahm er denn bitteschön Befehle an, immerhin beschrieb er sich doch als der Gott. Entweder war er rein egoistisch und wollte sie bei sich wissen, oder er war wirklich hier um sie als Geisel zu nehmen. Ersteres kam ihr dennoch sinnvoller vor, und wenn er geglaubt hätte sie an der Nase herum zu führen, da hatte er sich gewaltig getäuscht. Die Stimme von Nier ertönte hinter ihr, und Rin wusste, es würde ihrem Befehl nicht folge leisten. Warum auch? Immerhin war sie nicht seine Kommandantin, es war Taicho- Toratsume dessen Befehle er befolgte, sowie die der General Kommandantin. Auf sie würde er nicht hören, da konnte sie sich den Mund fusselig reden, was eher Katsutoshi tat mit seinen endlos langen Reden. Allerdings würde sie mit ihm gehen, nicht aus Egoismus und ihrer Liebe zu ihm, vielleicht nur einen Bruchteil aus Liebe, es war er der Grund die beiden zu schützen und alles gut möglich kampflos ausgehen zu lassen. Rin trat einen Schritt vor um freiwillig zu ihm hinüber zu gehen, wurde jedoch von Nier aufgehalten, indem er meine wie dumm er doch war und ist. Verwirrt schaute sie ihn an, wissend was er meinte, doch die Kommandantin wollte es nicht wahrhaben. Leicht legte sich deren Stirn in Falten, und gerade als sie etwas sagen wollte, geschah etwas, was sie sich niemals verzeihen konnte, nicht einmal in Tausendjahren sollte sie bis dahin noch unter den Lebenden sein. Dessen Muskeln spannten sich auf das dreifache an, dessen Haut wurde leicht rötlich durch die hohe Durchblutung. Im nächsten Moment schoss er an der Kommandantin vorbei. Riss schnappte nach ihm, berührte ihn gerade noch so mit der Handfläche die jedoch wie Butter von seiner Schulter glitt. Sie wirbelte umher, hielt immer noch den Arm nach ihm ausgestreckt, flackerte ihr Haori im Wind. „ NIER!“ Zu spät um ein zu greifen, er startete einen Angriff, leichtsinnig und völlig blind. Was musste ihn bloß geritten haben. Er war noch zu schwach. Nier konnte es nicht schaffen, sein gegenüber war über Jahrhunderte alt, und er war gerade mal in den Blüten seiner Jahre. Hatte sein Bankai erlernt vor ein paar Tagen vielleicht erst und wollte es mit dem Primera Espada aufnehmen. Sein Bankai musste weiterhin geübt werden um es vollständig im Griff zu haben, selbst Rin hatte 10 Jahre lang gebraucht. „ KATSUTOSHI, BITTE NICHT!“, schrie die Kommandantin ihm entgehen, flehte ihn an Nier nicht zu töten oder gar schwer zu verletzen.
Auf einmal spürte sie einen erneuten Luftzug, und diesmal war es die Vize Shiba, die an ihr vorbei jagte um Katsutoshi zu stürzen.
,,Shiba, nicht!"Nun preschte auch Rin los, mit dem Ziel beide auf zu halten, um nicht an zu greifen denn diesen Kampf konnten beide nicht gewinnen.
Dumm und blind rannte sie weiter hinter Nier und Shiba her, mit nur einem Ziel. Sie auf zu halten und in Sicherheit wiegen, denn sie sah es schon voraus. Selbst die kühle Haltung des Primeras, war ihr schon Antwort genug. Hier würde kein langer Kampf daraus entstehen, nein, dies hier würde in binnen weniger Sekunden vorbei sein.

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Beitrag von Admin Mo Dez 19, 2011 9:33 am

Ein teuflisches Lächeln machte sich auf den Lippen des Primera Espadas breit als die beiden Vizekommandanten mit ihren Bankais auf ihn zuschossen. Nur zu gerne wollte er den elenden Leben der beiden ein Ende bereiten, doch Rins Zuruf hinderte ihn. Mit einer Mordsgeschwindigkeit sprang Katsutoshi Nier entgegen, rammte den Griff seines Zanpakutos in den Bauch des Vizekommandanten, stieß ihn dann kurz von sich weg um einen Tritt in den Bauch folgen zu lassen. In diesen steckte er besonders viel Kraft hinein damit der Jüngling noch durch die eine oder andere Extrawand fliegen durfte, schickte Nier damit auf eine Reise, während der er viele Wände und Mauern kennenlernen sollte. Kaum hatte der junge Mann die erste Wand durchbrochen war auch schon Shiba bei dem Espada angekommen, mittels eines Sonidos stand Katsutoshi hinter ihr, packte ihren Schwertarm um ihren Angriff zu entschärfen, begann sich dann im Kreis zu drehen, schleuderte die Shinigami umher, ließ dann los und beförderte Shiba direkt hinter Nier hinterher. Glücklicherweise dürfte die Vizekommandantin auf weniger Wand stoßen als ihr Vorgänger, denn der Vize der 7. hatte schon die ein oder andere Wand durchbrochen, ließ ein riesiges Loch in jeder Wand zurück, durch die Shiba nun fliegen würde, vielleicht das ein oder andere Mal aneckte.
" Okay, noch irgendjemand der den beiden folgen will? " fragte der Espada lautstark, erschien dann mit einem Sonido hinter Rin, packte sie und warf sie sich über die Schulter. Es war ihm vollkommen egal wie stark die Kommandantin sich wehren würde.
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Beitrag von Hono Karasu Mo Dez 19, 2011 9:51 am

cf: Trainingsgebäude der 3. Kompanie

Nach wenigen Minuten war Karasu am Ursprungsort des gewaltigen Reiatsus. Von einem Dac aus beobachtete er die Szenerie. Dort stand ein Arrancar, der verdammt stark war. Zwei Fukutaichou rasten gerade durch die Wände, da der Arrancar sie dorthin befördert hatte. Hat man denen gar nichts beigebracht? Nur weil sie ihr Bankai beherrschen, ist das kein Grund keine Unterstützung anzufordern, dachte Karasu übellaunig, und mittels eines Shunpos beförderte er sich zu den beiden. Es ging ihnen soweit gut; er konnte nicht beurteilen, ob sie bewusstlos waren oder nicht, aber sie lebte, und die Verletzungen waren mager für das Ausmaß der entfesselten Kraft. Dann wandte sich Karasu dem Arrancar zu, und ging auf ihn zu. Zehn Meter vorher blieb er stehen. "Und du bist...?", fragte Karasu gespielt gelangweilt, ohne den Blick von ihm zu nehmen. Er hielt Takeshi-taichou über seinen Schultern. Was er mit ihr wollte, wusste er nicht, jedoch schien sie nicht im Kampf involviert gewesen zu sein, was ihn stutzig machte. Kannte sie ihn? Oder war sie ein zufälliges Ziel?
Karasu schloss seine Hand fester um sein Zanpakuto, hatte jedoch nicht vor anzugreifen. "Gut, letztendlich ist es auch egal, wer du bist. Scheinbar wehrt sich Takeshi-taichou nicht sonderlich. Naja, was auch immer hier los ist...: Sollte sie dir aus freien Stücken folgen, geht es mich nichts an. Allerdings solltest du damit aufhören Shinigami zu töten. Denn dann muss ich einen Teil deiner kostbaren Zeit beanspruchen." Karasus Ansprache sollte ihn keineswegs beeindrucken, sondern ihm nur klar machen, dass er, sollte Rin einverstanden sein, verschwinden konnte, wenn er weitere Shinigami in Ruhe ließ. Ansonsten musste Karasu kämpen, und das konnte durchaus lustig werden.


Zuletzt von Karasu Hono am Mi Dez 21, 2011 4:24 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag von Moeru Jinpei Mo Dez 19, 2011 9:54 am

Moeru war direkt vor Katsu und versuchte zuzuschlagen, doch der Primera beförderte seinen Schwertknauf mit einer solchen Wucht in Moeru's Magen. Er war auf viele Angriffe gefasst gewesen, aber nicht auf diesen so simplen. Der Schlag lies ihn in der Luft innehalten und ihm wurde kurz schwarz vor Augen. Dann fühlte er eine weitere Erschütterung an der gleichen Stelle und er wurde nach hinten katapultiert. Er knallte gegen eine der Wände von Rin's Haus, doch hielt dort nicht an. Ein Stück der Mauer knallte gegen Moeru's Hinterkopf und die Finsternis umschloss Moeru. Als er seine Augen wieder öffnete war er mehrere Wände weiter und in einem kleinen Trümmerhaufen. Seine Gliedmaßen schmerzten sehr und sein Bankai lag eine Handbreite weg von seiner linken Hand. Seine Muskeln waren am Brennen und starker Schmerz durchflutete seinen Körper, aber er hatte nichts gebrochen und nur einige Schrammen davon getragen, sowie ein paar Prellungen. Doch wollte sein Körper ihm nicht gehorchen. Saibankan rief nervös nach Moeru's Namen, um ihn aufzuwecken und Moeru Nier sah durch das Loch den Espada. "Verdammt... ist der stark..." Doch bevor Moeru weiter denken konnte kam bereits die andere Vizekommandantin auf ihn zugeflogen und knallte mit voller Wucht gegen Moeru. Sie hatte ca. die gleiche Geschwindigkeit drauf gehabt, wie Moeru, als er durch die Wände geflogen war, aber der viele Schutt und die Trümmer ließen es nicht zu, dass Moeru und Shiba weiter hinein gedrückt wurden. Er spie Blut aus und Atmete schwer. Wieder flackerte seine Sicht und er sah, wie der Primera sich die Kommandantin der 5. Division über die Schulter warf und sich anschickte, um zu verschwinden. "Nein... Rin-San... ", sagte er erst schwach aber dann durchflutete ihn eine kurze Welle neuer Kraft. "RIN TAKESHI! ICH WERDE DICH ZURÜCKHOLEN! ", doch dann war seine Kraft aufgebraucht und er sank in sich zusammen, nur noch in der Lage Bilder und Geräusche wahrzunehmen und nicht mehr sich zubewegen. Außerdem spürte er wie Blut an seinem Hals herunter lief.
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Beitrag von Gast Mo Dez 19, 2011 10:28 am

tbc: Hueco Mundo - Las Noches

Als der Schwertknauf des Primeras die Magengrube von Nier traf, blieb Rin ruckartig stehen und schlug sich die Hand vorm Mund um nicht laut auf zu schreien. Sie hatte schon Schlimmere Dinge gesehen, doch trotzdem lag er ihr nah am Herzen. Gerade noch so konnte sie ihm ausweichen, denn er kam wie ein Geschoss angeflogen durch den nächst besten Tritt von Katsutoshi. Die Kommandantin wirbelte herum und schaute ihm nach wie er durch ihre Hauswand flog immer weiter durch die nächsten Wände und viel später zum halten kam, verschwunden im Schutt und den Gesteinen Felsbrocken. Auch Shiba flog kurz nach Nier an ihr vorbei, eckte an ein paar Kanten an, flog jedoch weiterhin durch die Löcher die der Vize der 7. Division vorher noch durch brettert hatte. Eben noch wollte sie herum wirbeln und Katsutoshi eine Schimpftirade zu stecken, als sie plötzlich ihn hinter sich spürte. Starke Arme umfassten ihren zierlichen Körper und wuchteten sie auf dessen Schulter, sodass sie von nun an… herum baumelte. Dabei entwich ihr ein leises, Uf’.
Wollte sie mit? Komischerweise wusste sie es nicht, auf einer Seite ja, doch auf der anderen nein. Eins war sicher, er tat es aus reinem Egoismus, immerhin hatten die beiden sich seit längerer Zeit nicht mehr gesehen, doch dies hier ging definitiv zu weit. Kaum als sie einen Moment lang auf seiner Schulter ruhte, spürte sie das Reiatsu des Taicho’s aus der dritten Division. Fest stand, Rin würde freiwillig gehen, desto eher würde Ruhe einkehren, und Verletzte konnte Soul Society im Moment gar nicht gebrauchen. Leistete Rin also Widerstand, würde es bedeuten, dass der Primera nicht aufgeben würde, bevor er mit samt Rin fort war. Vorher würde er alle wie Vieh abschlachten, das wusste sie. Ein hörbares seufzen entwicht ihren Lippen. „ Taicho-Hono, ich werde mit gehen. Freiwillig. Wir können nicht mehr Verletzte gebrauchen, das wissen Sie so gut wie ich.“ Gedacht, gesagt. Die Kommandantin boxte Katsutoshi mit ihrer Faust in die Seite. „ Lass uns jetzt gehen, ich werde keinen Widerstand leisten.“ Eine vereinzelte Träne kullerte ihr über die Wange, als Nier’s Stimme lautstark ertönte, er wolle sie zurückholen. Sanft lächelte sie, und drehte sich geradewegs so um, dass sie halbwegs den am Boden liegenden Vize mit der Vize Shiba auf sich sah. Der Anblick von Blut drehte ihr definitiv den Magen um, und für heute hatte sie genug Gewalt gesehen. Ob er dieses Versprechen einhalten würde, würde sie später entscheiden. Innerlich allerdings hoffte sie, er würde hier bleiben und sie zurück lassen. Auch wenn sie jetzt nach Hueco Mundo kehren würde, dort ließe sie sich mit Sicherheit nicht von den Möchtegerns, und schon gar nicht von Katsutoshi unterkriegen lassen. „ Ich warne dich, treib es nicht zu weit, solltest du den Gott in meiner Gegenwart raushängen lassen... dann gnade wirklich Gott…“, flüsterte Rin nur hörbar für ihn zu.

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Beitrag von Admin Di Dez 20, 2011 9:39 am

Wut machte sich bei Katsutoshi breit. Er kam also hierher, wollte sie erlösen, und sie behauptete er wäre kein richtiger Gott weil er diesen "raushängen" lassen musste um wie einer zu wirken? Rins mahnende Worte schienen nach hinten loszugehen, denn der Primera ließ sich nicht gerne Befehle geben. Mit einem Ruck schmiss er Rin in das Haus, aus dem sie vor einigen Minuten noch gesprungen war. " Katsutoshi Kurogane " sprach der Espada dann, antwortete dem neuhinzugekommenen Kommandanten " kannst du dir das merken? Dein schlimmster Albtraum, Schrecken aller Shinigami, und viel wichtiger....dein Tod " Er verschwendete einen Blick zu dem Loch in der Wand, wo Rin sein musste. Glücklicherweise waren die Wände der Shinigamibehausungen relativ dünn. " Wage es nicht in Frage zu stellen wie göttlich ich bin! ICH BIN DER GOTT HUECO MUNDOS! " Katsutoshi richtete sein Zanpakuto auf Karasu " Name und Rang " forderte er ihn auf, sah währenddessen zu dem Loch in einer Mauer, bei dem sich Nier und Shiba befinden musste. Mithilfe seines Prequisa überprüfte er ob die beiden lebten und einem Kampf beiwirken könnten. Sie als noch kampffähig befunden sah er wieder zu dem Kommandanten vor ihm. " Du würdest mich also einfach so gehen lassen, hm? Weißst du was ich mehr hasse als Shinigami und Schwächlinge? VERRÄTER " Um den Kommandanten zu provozieren schoss der Primera urplötzlich ein Cero in eines der nebenstehenden Häuser in dem das Licht brannte. Egal wer dort drin gewohnt hatte, von der Person sollte wohl nichts mehr übrig sein. " Huch, wie konnte das denn passieren.... " spottete Katsutoshi und hielt sein Schwert vor sich, wartete auf eine Aktion des Kommandanten.
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Zuhause von Sho und Azami Empty Re: Zuhause von Sho und Azami

Beitrag von Moeru Jinpei Di Dez 20, 2011 10:01 am

Immer noch von Shiba halb vergraben in Schutt und Trümmern, sah er wie Rin Takeshi sich gegen den Primera Espada wehrte und diesem gefiel es nicht, denn er warf Rin ohne mit der Wimper zu zucken ebenfalls in das Haus. Sie landete hart und es hatte für Moeru nicht den Anschein, dass sie noch bei Bewusstsein war. Er Atmete tief ein und rollte Shiba von sich herunter, sodass er aufstehen konnte, was einen kleinen Moment dauerte, da er sehr wackelig auf den Beinen war. Zur Hilfe griff er nach seinem Schwert und stütze sich auf dieses. Dann gehorchten seine Beine ihm wieder. Mit einem Ruck riss er das Bankai aus dem Boden und erhob es. Anscheinend war es doch noch nicht vorbei, so wie Moeru gedacht hätte. Er war bereit die gesamte Soul Society zu mobilisieren, auch wenn die Generalkommandantin etwas dagegen sagen würde. Seine Ansprachen begeisterten viele Leute und er wusste das und das ihm ebenfalls Leute folgen würden. Weiteres Blut lief an seinem Hinterkopf seinen Rücken hinunter, doch ihn störte es nicht. Langsam ging er zu Rin Takeshi und er kniete sich neben sie und strich ihr über das Haar. "Rin-san, ich werde alles erdenkliche tun, um dich zu verteidigen!", flüsterte ihr zu, ohne zu wissen, ob sie ihn hörte. Dann stellte er sich verteidigend vor die Kommandantin und erhob sein Bankai. Gerade sah er, wie der Primera ein Cero abfeuerte und ein Haus in Brandt setzte. Sein Atem kam Stoßweise und er wusste nicht, wie lange er noch kämpfen konnte. Es war definitiv ein doofer Start für den Kampf gewesen, da hatte er sich echt etwas eingebrockt. Er hielt sein Schwert Horizontal von sich ab und schwang es nach Vorne und sprach dabei. "Tonde Yari!", rief er und eine Reiatsulanze oder Speer, kam ganz auf das Auge des Betrachters an, löste sich von Moeru's Schwertspitze und raste in dem Tempo, wie er das Schwert geschwungen hatte auf den Espada zu. Vermutlich würde dieser ihn sowieso angreifen, wieso also den Schwanz einziehen? Moeru sah keinen Sinn darin und irgendwie hoffte er noch immer, dass sein Taichou auftauchte, damit sich die Lage verbesserte. Er musste doch etwas bemerkt haben, oder etwa nicht?! Seine Gedanken überschlugen sich, während der Speer für ihn wie in einem Zeitraffer nach Vorne bewegte. In diesem Speer steckte das Reiatsu des Vizekommandanten und er strahlte hellgelb und erleuchtete die Gegend leicht. Würde der Speer sein Ziel erreichen? Moeru hoffte es irgendwo.
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Beitrag von Gast Di Dez 20, 2011 10:22 am

Woher sollte Rin wissen, dass er sich so angegriffen fühlte, durch ihre Aussage er soll nicht den Gott raus hängen lassen in ihrer Gegenwart. Mit allem hätte sie gerechnet, eine Ohrfeige, ein Fausthieb. Doch dass er sie ebenfalls mit voller Wucht werfen würde, das hätte sie niemals gerechnet. Es blieb noch nicht einmal annähernd Zeit sich irgendwo ab zu fangen, in binnen weniger Sekunden, schlug sie durch die Wand ihres eigenen Hauses ein, knallte mit Kopf und Rücken gegen die steinerne Wand, und sie hatte das Gefühl als würden ihre Lugen heraus gequetscht werden. Für wenige Augenblicke bekam sie keine Luft, doch dies bekam sie gerade so noch mit. In Mitten von Steinen gebettet, lag sie nur zwei Meter neben Nier und Shiba, die zuvor durch die Wände geflogen waren. Ihre Körper nicht fühlen zu können, begann von den Zehen aufwärts, deren linke Hand spürte sie nicht mehr, ihr Puls raste, das Adrenalin verdampfte allmählich und der Schmerz schlug schlagartig ein. Noch nicht einmal stöhnen vor Schmerz konnte sie. Minimal konnte sie hören wie Nier sich aufrappelte und eher angehumpelt als angelaufen kam. Eine warme große Hand strich ihr über das Haar, und sie konnte fühlen das Nier neben ihr kniete. „Rin-san, ich werde alles erdenkliche tun, um dich zu verteidigen!“ Verteidigen? Nein! Rin versuchte den Kopf zu schütteln und irgendetwas zu sagen, doch ihre Kraft schwand so wie ihre Sicht. Durch das große Loch konnte sie Katsutoshi sehen, der ein Cero auf ein nahe liegendes Haus abfeuerte. Der Vize stand auf, und stellte sich strecken vor ihn, vergeblich versucht sie den Arm nach ihn auf zu schrecken, schaffte aber nur ein unkaumerkliches zucken mit den Fingern. Schwäre, so dunkel und tief sog sie hinab, und wollte sie mit sich reißen. Die Kommandantin wollte nicht, nein, sie wollte nicht schlapp machen, aber ihr Kopf pochte vor lauter Schmerz, ihre Gliedmaßen fühlten sich an wie Beton und ihr Atem war schwer. Ihr fast letzter Gedanke war Nier, das er und alle anderen heil heraus kommen würden, und Katsutoshi sie endlich mitnahm. Katsutoshi…bitte komm…, . bis die Dunkelheit sie vollkommen hinab sog, und sie nichts mehr fühlte außer diese endlose Leere

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Beitrag von Hono Karasu Mi Dez 21, 2011 3:55 am

Karasu sah Katsutoshi ruhig an, und wiederholte, was er sagte. "Katsutoshi Kurogane also. Naja, allzu göttlich siehst du nicht aus, und ich bezweifle auch, dass du mein Tod bist. Und außerdem hat es nichts mit Verrat zu tun jemanden gehen zu lassen, der nichts dagegen hat mit dir zu gehen."
Dann setzte Katsutoshi ein Cero in das Haus. Der Kommandant sah in Richtung des Hauses, jedoch ohne den Blick von dem Arrancar zu lassen. Sein innerstes fing an zu kochen, doch er wusste, dass er ruhig bleiben musste. Dieser tollwütige Arrancar löschte sinnlos Leben aus. An dem war nichts Gutes. Dann erwiderte Karasu: "Mein Name ist Karasu Hono. Mein Rang ist völlig egal, so wie dein Rang völlig egal ist. Denn egal welchen Rang du hast, er ist wertlos, wenn man so ehrenlos handelt und Leute tötet, die sich nicht dagegen wehren können. Für mich bist du ein durchschnittlicher Arrancar: Grausam, tollwütig und leichtsinnig." Mit diesen Worten erhob Karasu sein Zanpakuto. "Schieße und schneide, Ken Ishiyumi." Ein Reiatsustrom entfuhr Karasu und seinem Zanpakuto, und vom Griff an aufwärts bis zur Spitze der Klinge entflammte ein Feuer, welches schnell verlosch und die rötliche Armbrustklinge freigab.
Genau in diesem Moment, in dem Katsutoshi in fixierte, und er sein Shikai freisetze, feuerte Moeru eine Reiatsulanze auf den Arrancar ab. Er fragte sich, wie fixiert Katsutoshi war, doch alles in allem befand er Moerus Aktion für dumm. Hatte er denn nichts gelernt, als der Arrancar ihn und sein Bankai quer durch die Häuser gejagt hatte? Das hier war kein Kampf für Möchtegernhelden, die sich vor kurzem ihr Bankai verdient hatten. Er wusste, dass Moeru niemals die volle Stärke seines Bankais nutzen konnte, denn vor einiger Zeit beherrschte er diese Technik noch nicht. Dennoch musste Karasu ihn in seinem Angriff unterstützen. Während eines Shunpos bereitete er ein Kidospruch vor, der von der Armbrust abgefeuert werden sollte. Den würde der Arrancar nicht einfach abwehren können. Mittels des Shunpos landete er so, dass er von der anderen Seite, von der die Lanze nicht kam, angriff. "Hado #54. Haien!" Die längliche Kugel schoss auf Katsutoshi zu und würde ihn zur selben Zeit erreichen, wie die Reiatsulanze. Und Haien ließ sich schwer abwehren, denn beim Aufprall auf ein Ziel ging es in Flammen auf, die den Aufprallort umloderten. Die Lanze konnte er vielleicht parieren, das Feuer jedoch nicht. So jedenfalls vermutete Karasu es.
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Beitrag von Admin Mi Dez 21, 2011 6:03 am

Natürlich bemerkte der Espada die Reiatsulanze die von hinten auf ihn zuschoss, sah dann wie Karasu von vorne ein Kido formte und auf ihn abschoss. Mit einem einfachen Sonido hatte Katsutoshi sich auf ein Dach in der Nähe teleportiert, sah zu wie die beiden Angriffe aufeinanderprallten und sich bekämpften, schließlich in einem relativ lautem Knall explodierten. " Ihr seid echt wahre Anfänger, oder? Wie viele kämpfe habt ihr Shinigami eigentlich schon bestritten? Ich zeige euch wie ein richtiger Kampf aussieht! " der Primera richtete sein Schwert auf Karasu. " Kaimetsu saseru, Itami! " sprach Katsutoshi mit erhobender Stimme als ein sanftes, blaues Licht sich um den Arrancar sammelte, sich zu einem wahren Sturm aus dunklem, schwarzgrünem Reiatsu wandelte. Die Seelenenergie breitete sich explosionsartig aus, füllte die Luft mit ihrer schwere, gewährte freien Blick auf den Primera Espada, der nun seine Resureccion aktiviert hatte. Langsam breitete dieser die schwarzen, feldermausartigen Flügel aus, die zuvor noch eng an seinem Körper anlagen, schlug einmal mit ihnen und knackte dann mit seinen Halswirbeln. " Okay, machen wir das hier schnell und schmerzhaft. " In einem Bruchteil einer Sekunde stand der Espada nun neben Karasu, binnen weniger Momente hatte sich ein dunkles, grünschwarzes Energiekügelchen an seinem Zeigefinger an der linken Hand gebildet, zeigte auf den Kommandanten. " Cero Oscuras " sprach er, kalt wie der Nachtwind, bereit zu töten, bereit den Shinigami ein Ende zu bereiten.
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Beitrag von Moeru Jinpei Mi Dez 21, 2011 6:43 am

Als Moeru seinen Speer abgefeuert hatte, war seine Hoffnung, dass der Kommandant den Kampf ernst nehmen würde, denn er selbst konnte nicht mehr viel tun. Doch was tat der Kommandant? Große Reden schwingen und nicht sein Bankai benutzen, das tat der Kommandant und Moeru musste sich davon abhalten, die Hand gegen die Stirn zu schlagen. Wäre Moeru's Angriff ernst gemeint gewesen und nicht zur Ablenkung gewesen, wäre er auf Nummer sicher gegangen und hätte den Speer aus nächster Nähe abgefeuert. Wie erwartet wich der Espada einfach aus und die Geschosse knallten gegen einander und anulierten einander. Dann spürte Moeru wie das Reiatsu des Espada anstieg und wie dieser direkt neben Karasu auftauchte. Etwas leuchtete an seinem Finger und Moeru ahnte nichts gutes. Ob Moeru von Dummheit oder Tollkühnheit getrieben wurde, war ihm nicht bewusst, doch er mobilisierte wieder seine Kräfte. Auch wenn der Kommandant echt merkwürdig drauf war, den Espada einfach so ziehen lassen zu wollen, mit der Begründung, dass Rin Takeshi freiwillig mit ihm gehen würde und gleichzeitig 15 zerfetzte und zerteilte Shinigami in seinem Sichtfeld lagen, musste er ihm doch helfen, damit dieser möglicher Weise einen Angriff starten konnte. Er benutzte sein Shunpo und riss sein Bankai mit beiden Händen in die Höhe, so gezielt, dass er den Unterarm traf und dieser sich nach oben bewegte, sodass sein Finger nicht mehr auf den Kommandanten deutete, sondern über diesen in den Himmel. Seine Erwartung was als nächstes passieren könnte, war dass Moeru wahrscheinlich in das nächst beste Haus geschleudert zu werden oder aber kritisch getroffen zu werden und halb aufgeschlitzt zu verbluten. Beides erschien Moeru nicht sehr verlockend, also machte er sich bereits, als er auf dem Weg war bereit, den nächsten Angriff zu parieren.
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