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[EA][rangloser Shinigami der 13. Division][Tachibana, Mimiko][Angenommen]

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Beitrag von Tachibana Mimiko Mo Sep 02, 2013 10:14 am

Charakter Akte
[Tachibana, Mimiko]


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    Steckbrief



    Rufname: Mimiko

    Familienname: Tachibana

    Beiname: Mimi

    Alter: 30 Jahre

    Alter(äußerlich): 16 Jahre

    Größe: 157 cm

    Gewicht: 40 Kg

    Geburtsort: Kyoto


    Wiedergeburtsort: 3. Bezirk von West Rukongai

    Besonderes: keine


    Charakter



    Aussehen:
    Mimiko ist eine noch körperlich junge Frau die eine Größe von 1,57 Meter erreicht. Ihre schlanke Figur wird von schwarzen, vollen Haaren geziert die ihr bis zum Rücken herunter hängen.  Ihre Augen  haben dabei eine bräunliche Farbe erhalten und ihre Haut ist leicht sonnengebräunt, wirkt aber trotzdem noch immer recht hell. Obwohl sie bereits  fast ein halben Jahrhundert Alt ist, hat sie noch immer ein Körper der glauben lässt, sie wäre erst um die 15 oder 16 Jahre alt. Dies liegt größtenteils an ihre eher kleinen Größe und den noch recht Jugendhaften Gesicht. Lediglich ihre weiblichen Rundungen sind bereits etwas ausgeprägter mit den Maßen: 81cm, 66cm, 85cm.

    Als Kleidung trägt sie in der Regel den typischen Shihakusho, also der Shinigami-uniform. Er besteht aus zwei verschiedenen  Kimono; einem weißen, der als Unterkleid getragen wird und dem charakteristischen, schwarzen. Zusätzlich zu den beiden Kimono wird ein ebenfalls weißer Obi getragen, dazu an den Füßen Stroh-Zori und darunter weiße Tabi. Das Schwert trägt sie dabei an ihrer linken Hüftseite.

    Ist sie in einem Gigai, so trägt Mimiko in der Regel eine Schuluniform. Dieses besteht aus einem grünen Rock, einer weißen Bluse mit grünen Kragen und  einer roten Schleife die bei der Brustgegend hängt. Für die Beine trägt sie dann weiße, fast Knielange Socken und kurze, braune Schuhe.  

    Auftreten:

    Mimiko tritt in der Regel als stilles Mädchen auf die zu beginn auf Distanz zu anderen bleibt. Weil sie bei Fremde oft so tut, als würde sie sich nicht für diese Interessieren und dazu noch Abstand hält erweckt das Mädchen oft den Eindruck, dass sie zudem schüchtern wäre. Dieses Auftreten ist am häufigsten zu sehen, wenn sie sich in Gruppen aufhält. Bei Gruppen ist sie häufig einiger Meter auf Abstand oder wenn in der Nähe vorhanden ist, an einer Mauer oder hinter einer Ecke und „versteckt“ sich somit vor den anderen. Dabei geht sie oft im Kreis herum und späht trotzdem zu den anderen hinüber. Man könnte fast sagen, dass sie dabei eine Mauer zwischen sich und den anderen errichten möchte.

    Doch kann Mimiko auch anders Auftreten. Bei Bekannten oder Leute mit denen sie oft zusammen arbeitet ist sie in der Regel offener und redseliger. Dann zeigt sie sich in der Regel freundlich und nur noch bis zu einen gewissen Grad ernst. Ihre Redefreudigkeit kann dann auch je nach Thema sich um 180° wenden. Während sie bei größere oder unbekannte Gruppen oft still bleibt und wenig redet, kann sie bei einzelnen Leuten oder kleine Gruppen zu einer richtigen Quasselstrippe werden. Auch kann sie, sobald jemand ihr Interesse geweckt hat und sie zumindest ein Gesprächsthema findet, wie etwa über eine Geschichte zu reden, sehr offen werden.
    Sie tritt gegenüber andere Leute, egal welche Position diese haben, mit Respekt entgegen und Verhält sich meistens sehr Unterwürfig.

    Selbst gegenüber ihren Feinden verhält sich das Mädchen sehr höflich und versucht selbstsicher und Ernst aufzutreten.

    Persönlichkeit:

    Mimiko ist ein freundliches, höffliches und meistens Hilfsbereites Mädchen. Trotz ihres meistens distanziertes Auftreten versucht das Mädchen wenn es geht andere zu helfen, vorausgesetzt sie Erkennt das jemand Hilfe benötigt und sie ist dazu auch in der Lage. Weiterhin ist Mimiko in den meisten Fälle auch sehr ernst und versucht auch ihre Kameraden Zu Recht zu rücken, wenn diese mal Unsinn veranstalten oder Dinge tun, die sie als Unpassend empfindet. Meistens sagt sie dann etwas in der Art, dass sie mehr Arbeiten können, wenn sie Zeit für so etwas hätten oder dass sie Aufpassen sollen, dass nichts passiert. Trotz dieser Ernsthaftigkeit ist sie selber auch oft noch kindisch und verspielt. Obwohl sie dies selten nach außen hin zeigen möchte, kommen ihr öfter Gedanken die an Spiele oder Gesichten angelehnt sind oder sie äußert Laut bzw. im Kopf Aussagen, die meistens scherzhaft sein sollen jedoch öfter fragwürdige Inhalte besitzen. Neben den oft fragwürdigen Aussagen, beim versuch scherze zu machen, kommt es auch öfter dazu, dass ihre Scherzversuche falsch verstanden werden oder unpassend sind.

    Da sie zudem häufig, sowohl zu ihre Lebzeiten wie auch der Zeit danach, immer wieder Niederlagen und Fehlschläge  erlitt und nur selten Erfolge erzielte, hat das Mädchen auch keine große Meinung über sich selbst und ihre Fähigkeiten. So spielt sie oft ihre eigene Fähigkeiten herunter und bezeichnet sie als nichts besonderes bis schlecht, da es zahllose Leute gäbe die gleich gut bis besser sind. Indem sie selbst keine Erfolge erwartet, versucht sie sich vor der Enttäuschung des Versagens zu schützen, da sie das Versagen ja erwartete. Obwohl man meinen könnte, dass ihr Erfolge dann dafür wesentlich größere Freude bringen würde, ist dem nicht so. Sollte sie mal einen Erfolg haben so nimmt sie diesen zwar hin, macht sich dabei aber dann keine Gedanken drüber -häufig sagt sie dann einfach: "Aha." mit gelangweilter Stimme, in seltenen Fälle macht sie dann nur ganz kurz eine Freudenbewegung wie einen Arm anzuwinkeln und zu sich zu ziehen- oder aber macht sich sofort selbst wieder herunter, indem sie es dann meistens als Zufall oder Glück bezeichnet und meint: "Nur weil ich es dieses mal schaffte, heißt es  nicht, dass ich es beim nächsten mal schaffe." Sie ist dabei aber auch der Meinung, dass sie sich durch diese Einstellung auch davor bewahrt, Arrogant und unvorsichtig zu werden, weil die Würzel dieser Übel zu große Selbstsicherheit wäre.

    Auch zweifelt sie oft an sich, wenn sie Ungewohnte Aufgaben erledigen soll oder solche, denen sie sich nicht gewachsen sieht, und traut sich auch nicht, Entscheidungen für Andere fällen zu müssen. Aus diesem Grund möchte sie auch kein Offiziersposten haben oder zumindest nicht die Befehle erteilen müssen, weswegen sie zudem versucht, solche Aufgaben an andere abzutreten.

    Vorlieben:

    - in Ruhe zu lesen, zu spielen oder Musik zu hören

    - ihre Shinigami-kräfte weiter zu entwickeln

    - zu baden (Heiße Quellen, Fluss) oder sich durch Sonnenbaden zu bräunen

    - in die Sauna zu gehen

    - Süße Speisen oder Fleisch zu essen

    - niedliche Tiere

    - mit freundliche Leute zusammen zu sein

    Abneigungen:

    - Aufgaben denen sie sich nicht gewachsen fühlt

    - Entscheidungen für oder über andere treffen zu müssen

    - zu Versagen oder von andere Leute betrogen und Verletzt zu werden

    - in Kämpfe verletzt zu werden

    - Insekten, besonders welche mit Stacheln wie Bienen

    Besonderes: keine



    Kampfstatistik



    Stärken:

    - Zanjutsu

    - Geschwindigkeit

    Mimiko ist eine Shinigami, deren Fähigkeiten relativ gut ausgeglichen sind und fast alle Bereiche im durchschnittlichen Bereich bis leicht darüber liegen. Lediglich ihre Fähigkeiten im Zanjutsu sowie ihre geschwindigkeit sind schon auf einem recht hohen Level. So kann sie nicht nur einigermaßen gut mit dem Schwert, sondern auch der Shikai-form kämpfen und ist in der Lage sich Geschick und schnell zu bewegen und die Techniken auch geübt anzuwenden. Ihre Geschwindigkeit glänzt jedoch nicht nur darin, wie schnell sie mit ihrer Waffe zuschlagen kann, sie besitzt zudem auch schnelle Reflexe. Dadurch ist es ihr möglich, so einige Angriffe ausweichen oder auch auf so manche Angriffe, die aus unmittelbarer Nähe durchgeführt werden, zu reagieren. Auch kann Mimiko sehr schnell laufen.

    Schwächen:

    - Stärke

    - Hakuda

    Während fast alle ihre Fähigkeiten recht ausgeglichen sind und sie mit ihrem Schwert sogar noch besser ist, ist ihr Schwachpunkt die Körperliche Stärke sowie der Technik im Hakuda. Mimiko besitzt keine so große Stärke worunter die Kraft ihrer Hiebe leiden. Auch kann sie bei gegnerischen Angriffen wahrscheinlicher nachgeben und weggedrückt werden. Zumindest wenn der Kräfteunterschied nicht zufällig sehr vergleichbar ist. neben ihrer körperliche Schwäche ist das Mädchen auch nicht ganz so begab in dem Waffenlosen kampf. Sie besitzt zwar eine gewisse beweglichkeit, die sich durch das Training mit dem Shikai ergeben hatte, doch ist ihr können in der Technik des Waffenlosen Kampfes nicht sehr hoch und beherrscht an sich nur ein paar Grundzüge.

    Kampfstil:

    Mimiko benutzt überwiegend einen defensiven Kampfstill und versucht die Gegner auf Distanz zu halten. Indem sie sich überwiegend auf Verteidigung konzentriert, versucht sie zum einem den Gegner sich auspowern zu lassen und zum anderen versucht sie sich den Rhythmus und die Bewegungen der Gegner zu durchschauen. Auch hofft sie so, bereits erkennen zu können ob ein Gegner wirklich auch vom können her viel stärker ist. Geht sie dann selber in die offensive so versucht sie durch schnelle Attacken den Gegner in Bedrängnis zu bringen und geht dann meist sehr offensive voran. Ihre bevorzugten Angriffe basieren dann weiter auf Fähigkeiten ihrer Waffe oder mit Kido. Sobald sie aber physisch mit ihrer Waffe zuschlägt wirkt es fast so, als ob sie tanzen würde, da sie ihre Waffe häufig mit schnellen Drehungen rotieren oder um den Körper wandern lässt.

    Ausrüstung:

    - Zanpaktou

    - Soul Phone

    - Musik-gerät aus dem Diesseits

    - Gikongan

    - Geldtasche

    Besonderes: Die Reiatsufarbe von Mimiko ist eine Erd-braune Farbe

    Stats:


    • Reiatsu:40
    • Geschwindigkeit:50
    • Stärke:25
    • Zanjutsu: 50
    • Hakuda: 25
    • Reiatsukontrolle:40
    • Ausdauer: 35



    Lebenslauf



    Ziel:

    Ihr Ziel ist es, das Bankai zu erreichen und so ein mächtiger Shinigami wie es Yamamoto war zu werden.

    Bezugspersonen:

    Vater: Toishiro Tachibana, der Vater von Mimiko war ein Techniker bei der Polizei gewesen, bis er in die Rente ging. Er war zwar etwas streng doch hatte Mimiko ein normales Verhältnis zu ihm gehabt. Sie mochte ihn also weder besonders gut noch hasste sie ihn.

    Mutter: Ran Tachibana: Sie war eine Büro-angestellte und die Mutter von Mimiko. Sie war etwas freundlicher zu ihrer Tochter als der Vater es war, weswegen Mimiko sie etwas mehr mochte. Nachdem sie den Tod von Mimiko überwunden hatte lebte sie noch recht lange und ist vor kurzen an Altersschwäche gestorben und befindet sich irgendwo in Rukongai. Mimiko hatte seit dem nur einmal mit ihr reden können, als sie dabei war die Tickets zu verteilen, wer in welches Gebiet gehen soll.

    Bruder: Takato Tachibana: der Ältere Bruder von Mimiko. Die beiden hatten ebenfalls eine eher normale Beziehung da sie sich die meiste Zeit zwar verstanden, hin und wieder jedoch stritten. Zur Schulzeit hing Mimiko auch fast immer nur mit ihm und dessen Freunde herum, anstatt eigene zu suchen. Er ist ein Koch und hat selber drei Kinder, wovon eine nach seiner Schwester benannt wurde.

    Ex-partner: Onigumo: ein Mann der äußerlich nur wenig Älter als sie selbst ist. Nachdem Mimiko Schwierigkeiten hatte, sich in Rokungai zu Recht zu finden, bemerkte er sie und bot ihr an, bei ihm zu wohnen. Obwohl Mimiko anfangs misstrauisch war, nahm sie das Angebot an. Über den Jahren wurden sie auch ein Paar, jedoch zerbrach die Beziehung, als das Mädchen bei der Akademie aufgenommen wurde

    tabellarischer LL:

    - -16 Jahre: Geburt

    - 0 Jahre, wird auf brutale Weise ermordet, verfolgt ihren Mörder als Personen gebundener Geist, einem Tsuki-geist,

    - +1 Jahr, hat ihren Mörder in den Tod getrieben und kommt in die Soul Society, nach anfängliche Problemen fängt sie ihre weitere Existenz dort an

    - + 11 Jahre, nach mehrmaliges durchfallen bei der Eintrittsprüfung für die Akademie, besteht sie diese und wird aufgenommen

    - +21 Jahre, hat die Akademie abgeschlossen und schafft den Eignungstest für die Division

    - +25 Jahre, erfährt den Namen ihres Zanpaktou und erlernt somit das Shikai

    - + 30 Jahre, Rp-beginn

    Geschichte:

    “Ich bin Tod?“ fragte Mimiko, während sie auf ihren eigenen Leichnam herab schaute. Sie hatte noch immer nicht alles verarbeiten können was in den letzten Minuten geschah und schaute sich deswegen noch mal um und danach zu ihren Mörder. Dabei ging sie in ihrem Kopf noch mal ihr ganzes bisheriges Leben entlang. Sie war das zweite Kind einer durchschnittlichen Familie gewesen. Ihre Geburt verlief ohne nennenswerte Probleme und danach wuchs sie ganz normal auf. Sie ging ganz normal in den Kindergarten und später zur Schule, spielte mit ihren älteren Bruder oder mit Klassenkameraden und stritt sich hin und wieder mit ihnen. Ihre Freizeit verbrachte das Mädchen fast immer nur vor dem Fernseher und ging nur selten von selbst nach draußen. Wenn sie das machen musste, so schlich sie sich als junges Kind auf dem Spielplatz des Kindergartens zusammen mit ihren Bruder und spielten dort. Erst nachdem sie irgendwann mal von einem Erzieher entdeckt wurde und das Loch sah, durch dass die Kinder immer gekrochen waren, hörte sie damit auf. Der Hauptgrund war, weil das Loch zugeschaufelt wurde und sie keinen weiteren Ärger haben wollte. Kurz bevor sie dann zur Schule ging, zogen ihre Familie zu einem nahe gelegenen Dorf und zogen in ein haus ein, dass etwas abseits zum Rest stand. In der Schulzeit verbrachte sie ihre Zeit noch immer fast ausschließlich nur bei ihrem Bruder. Sie hatte von Grund auf nie von selbst versucht, sich mit den anderen Klassenkameraden anzufreunden und sagte daher auch später immer, dass sie selber keine freunde hätte. Die Bekannten die das Mädchen hatte waren entweder Freunde ihres Bruders gewesen –einige von denen ärgerte Mimiko auch sehr, weswegen sie manche hasste- oder aber sie trafen sich, weil sie dasselbe Kartensammelspiel spielten. Ab der vierten Klasse kam es jedes Jahr so, dass sie sich mit einen oder zwei ihrer Klassenkameraden anfreundete – dabei kamen diese eigentlich auf sie zu anstatt das Mimiko zu ihnen ging-, doch gleich im nächsten Jahr diese Freundschaft auch immer beendet war. Genauer gesagt hingen sie dann einfach nicht mehr miteinander ab. Ab er vierten Klasse wurde das Mädchen aus jährlich von irgendwelche Leute aus ihr unbekannte gründe gehänselt, weswegen das Mädchen begann immer distanzierter zu andere zu werden. Obwohl ihre Schulleistungen nie die Besten waren, lernte das Mädchen nur selten und schaute lieber Tv oder spielte etwas. Dies wiederum gefiel den Eltern nicht besonders und sie zwangen das Mädchen zwar öfter zum lernen, indem diese einfach das Gerät ausstellten, die meiste zeit über wurde aber nichts gesagt. Da Mimiko sich auch zuhause fast nur in ihrem Zimmer oder dass, des Bruders aufhielt, sahen sie und ihre Eltern sich nicht so häufig. Dadurch hatten sie eine eher schwache aber größtenteils gute Beziehung zueinander. Bis zum Augenblick ihres Todes, hätte Mimiko bei einem Aufsatz über ihren Leben mit den größten Ereignissen, praktisch keine 100 Wörter schreiben können, weil sie der Meinung war, dass es nichts zu ihren Leben zu erzählen gab. Jetzt jedoch, hätte sie aufschreiben können wie die Umstände ihres Todes wohl kamen.

    Es waren die letzten Ferien vor dem Ende des Schuljahres gewesen und ursprünglich wäre das Mädchen zusammen mit ihren Eltern und ihren bruder in den Urlaub zu den bergen gefahren. Doch dieses Mal entschied sie sich anders. Vor den Ferien wurde sie von ein paar Klassenkameradinnen mit denen sie ein neutrales Verhältnis hatte und die sie kaum kannte, angesprochen und gefragt, was sie in den Ferien machen wollte. Nachdem Mimiko den Ausflug in die Berge nannte, wurde sie von den anderen Mädchen gefragt, ob sie nicht zuhause bleiben und zu einer Party kommen könnte. Anfangs war Mimiko dem gegenüber Misstrauisch und lehnte ab, wurde dann aber doch von denen Überredet, da dies das letzte Zusammentreffen der Klasse vor den Prüfungen sein sollte und sie etwas Spaß haben wollten.  Die Eltern waren zwar Überrascht, dass ihre Tochter nicht mitkommen wollte, erlaubten ihr aber dies dann aber und meinten sie soll für 2 Wochen auf das Haus aufpassen. Die ersten zwei tage verbrachte Mimiko ohne besondere Ereignisse. Sie stand auf, kümmerte sich ein wenig um den Haushalt und verbrachte die meiste Zeit vor der Konsole und dem Pc oder machte einen Sonnebad im garten. Genau so verlief es am dritten Tag ab. Abends ging das Mädchen baden, nachdem sie eine Weile vor dem Pc war und entspannte sich. Bis zu dem Moment, als sie glaubte, Geräusche gehört zu haben. Für den ersten Moment glaube sie, sich dies eingebildet zu haben und ignorierte es. Als sie dann aber noch mal Geräusche hörte wurde sie nervöser, stieg aus der Wanne und nahm eine Schere in die Hand. Anschließend ging sie aus dem Bad und schaute sich selber um. Da sie zu genüge Horrors-Filme kannte, war ihr Ziel eigentlich das Telefon um die Polizei zu rufen. Ehe sie aber das am nächsten liegende Telefon erreichte, begegnete sie dem Einbrecher. Da er in ihrer reichweite war, wollte das Mädchen reflexartig die Schere in den Hals des Mannes rammen um sich so zu Verteidigen. Eigentlich hatte sie schon seit einem Jahr diesen Gedanken mit ihren Schlüssel entwickelt, als sie immer alleine zum Bus gehen musste. Der Hals war schließlich eine der weichsten Stellen des Körpers und bei so einem Treffer wäre es ihrer Meinung nach sehr unwahrscheinlich, dass ein Angreifer sie noch verfolgen könnte. Ob dieser Angriff nach dem Gesetzt her jedoch unter der erlaubten Notwehr fallen würde, wusste Mimiko nicht

    Zu ihren Pech gelang es dem Einbrecher ihre Hand zu packen und sich so zu retten. Anschließend entwaffnete und überwältigte er sie und schlug sie auf den Boden. Während sie auf dem Boden lag und sich vom Schlag erholen musste, zog er selber ein Messer um sie zu bedrohen und ihre Gegenwehr zu vermindern und begann sie dann zu vergewaltigen.  Als wäre dies nicht bereits schlimm genug gewesen, fing er dabei auch an mit dem Messer immer wieder auf sie einzustechen oder zu schneiden und ließ sie ausblutend liegen, nachdem er fertig war. Während Mimiko dann als Geist ihren eigenen Körper betrachtete und irrwitztigerweiße ihren Gesichtsausdruck interessant fand, wusch der Täter seine Kleidung und badete selber im Wasser. Dabei erkannte sie, dass es sich um den Vater der Freundin ihres Bruders handelte und dieser offenbar wusste, dass ihre Familie erst in etwas mehr als einer Woche zurückkam. Das war zumindest ihre einzige Erklärung warum er so gelassen blieb. Erst nachdem sie ihren eigenen toten Körper zu genüge betrachtet hatte und sich von ihren Mörder abwenden wollte, bemerkte sie, wie eine Kette aus ihrer Brust hing und sich um den Körper des Mannes geschlungen hatte. Dann bemerkte sie auch ihren hass auf ihn, der begann immer mehr zu wachsen, doch war sie noch nicht in der Lage irgendetwas auszurichten. Nachdem der Täter selber wieder sauber war und trockene Kleidung besaß, suchte er das haus noch nach Wertgegenstände ab und nahm einige von denen mit um sie bei einen anderen Ort in Geld umzutauschen.

    Es vergingen einige Wochen nach der Tat, bis Mimiko heraus bekam, wie sie die Dinge der lebenden Welt beeinflussen konnte. Obwohl durch ihren Körper es genügend DNA-Spuren vom Täter gab, konnte die Polizei den Täter nicht finden. Er war nämlich noch nie vorgestraft gewesen und durch die Abgeschiedenheit des Hauses, gab es auch keine Zeugen. Die Tat wurde zudem erst bekannt, als ihre Familie wieder nach Hause kam und es machte sie Wütend, wie ihr Mörder bei ihrem Bruder so tat, als ob er mitfühlen würde. Nachdem sie die Fähigkeit erlangte Objekte bewegen zu können, begann sie das Haus ihres Mörders, wie bei Poltergeistgeschichten üblich, heimzusuchen. Anfangs waren es nur Kleinigkeiten die sie beeinflusste, an sich Übungen. Ein paar Monate später wurde sie immer Aggressiver und schaffte es sogar, die anderen Familienmitglieder zu Verletzten. Ihr Hauptziel jedoch blieb noch immer unberührt. Er war ihrer Meinung nach einfach viel zu Ignorant um ihre Anwesenheit mitzubekommen oder die Ereignisse der letzten Monate Geister zuzuschreiben. Dass er einfach absolut keine geistige Kraft besaß und es ihm somit unmöglich war, Geister sehen zu können. Da es ihr unwohl wurde, dass sich in ihrer Brust immer mehr ein Loch bildete da die haut langsam durch die Kette abgezogen wurde und sie immer größere Schmerzen verspürte und merkte, dass ihr Verstand immer nebliger wurde, Dann, etwa ein Jahr nach ihrem eigenen Tod, war es soweit. Durch ihre ständige Anwesenheit und Beeinflussungen, hatte ihr Mörder eine schwache Sensibilisierung gegenüber Geistern erhalten. Obwohl er bisher nie Geister sehen oder hören konnte, wurde er an jenem Tag überrascht, als er im Spiegel auf einmal  die Gestalt von Mimiko erblicken konnte. Dabei erschreckte er so sehr, dass er im Bad ausrutschte, sich den Kopf aufschlug und an dieser Wunde verstarb. Somit erlangte sie ihre Rache, die Kette des Schicksals löste sich vom Körper des Mannes und als Geister machten sie noch ein kurzes Wortwechsel, bis Mimiko von selbst zum „Himmel“ fuhr.

    In der Soul Society angekommen war sie erstmal verwundert wie es Aussah. Sie hatte eigentlich etwas völlig anderes erwartet gehabt als das altertümliche Japan. Sich großartig umsehen konnte Mimiko noch nicht, weil sie erstmal zusammen mit vielen anderen Seelen von den Shinigamis Ticket bekamen, die entschieden wo sie leben sollten. Neben den Ticket erhielt das Mädchen auch ein Kimono und Schuhe und hatte somit die selbe Kleidung wie alle anderen. Anschließend wurde sie zusammen mit einigen anderen zum 3. Bezirk von West Rokungai gebracht und war anschließend auf sich allein gestellt. Unwissend wie es jetzt weiter gehen sollte streifte sie zuerst durch die Gegend und schaute sich alles an. Es verwunderte sie sehr, dass alle praktisch wie im normalen leben lebten und sogar arbeiteten und scheinbar Geld verdienten. Wenn die alle Tot waren brauchten sie doch nichts zu essen und könnten eigentlich den ganzen Tag faulenzen. Andererseits merkte sie schnell, dass sie nicht wusste was sie machen wollte und dass es schnell langweilig war. Sie verbrachte schließlich ihr ganzes Leben nur im haus und kostete den Wohlstand der Elektrizität aus. Hier jedoch war dies nicht möglich gewesen. Weil Mimiko zudem die ganzen anderen nicht kannte und auch keine Lust hatte irgendeinen Fremden anzusprechen versuchte sie auf eigene faust auszukommen. Sie war schließlich tot und brauchte keine Nahrung oder Unterkunft, so dachte sie zumindest. Ein paar Tage verbrachte sie alleine bei ein paar Bergen die in der Nähe waren bis sie wegen Hunger sich entschloss doch zur Ortschaft gehen zu wollen. Dabei fragte sie sich wie sie überhaupt das Essen bezahlen wollte und wieso sie Hunger hatte. Sie besaß kein Geld und hatte bisher nie gearbeitet gehabt. Darum war sie auch stark am Verzweifeln, was sie eigentlich machen wollte wenn sie erst auf dem Markt war, erreichte diesen jedoch nicht. Ehe sie diesen erreichte wurde, versagte ihr Körper und sie sackte zu Boden, kraftlos um überhaupt noch mal aufstehen zu können. Erst etwa eine Stunde später kam ein junger Mann vorbei der ihr etwas zu essen anbot. Dieser klärte sie darüber auf, dass die meisten Seelen zwar keine Nahrung brauchten, jedoch aus Erinnerungen und wegen dem Geschmack trotzdem aßen. Leute mit spirituellen Kräften jedoch benötigten Essen, zumindest wenn sie ihre Kräfte benutzten. Das Gespräch entwickelte sich soweit, dass er ihr anbot bei seiner Hütte zu wohnen und bei der Aufzucht von Heilpflanzen die er anbaute zu helfen. Mimiko war diesem zwar noch immer Misstrauisch, nahm das Angebot trotzdem an um endlich eine Unterkunft zu haben. Anders als sie erwartete schien dieser zudem auch wirklich sehr freundlich gewesen zu sein und dass, obwohl sie mehrere Monate lang noch immer sehr distanziert zu ihm war. Zumindest hatte er sie nie boshaft geärgert oder hatte sie Misshandelt. Er respektierte es sogar, dass sie fast die ganze Zeit über immer alleine bleiben wollte und sich auch lieber alleine um ihre Aufgaben, die in Haushaltshaltung bestanden, kümmern wollte.  Durch die Zeit die die beiden Verbrachten lockerte Mimiko dann zunehmend auf und irgendwann wurden diese zu ein Paar. Die ersten Brüche dieser Beziehung entstanden dadurch, dass die unterschiedlichen Meinungen zu den Shinigamis hatten. Sie selber bewunderte Shinigamis wegen ihren Fähigkeiten und wünschte sich dieselben Kräfte. Er jedoch konnte diese nicht ausstehen und meinte auch, dass er nichts mit ihnen zu tun haben wollten. Diese Streitereien hielten Mimiko nicht davon ab zu üben, wie sie ihre geistigen Kräfte sammeln konnte und dann mehrmals heimlich bei der Eintrittsprüfung für die Akademie teilzunehmen. Obwohl Mimiko über Kräfte verfügte, scheiterte sie bei den ersten Prüfungsversuchen, konnte diese jedoch vor Onigumo verheimlichen. Erst etwa 10 Jahre, nachdem sie in Rokungai ankam, schaffte sie die Aufnahmeprüfung und konnte somit zur Akademie gehen. Als sie dies erzählte, entstand ein sehr großer Streit zwischen ihnen und Mimiko verließ das Haus für immer.

    Die Jahre darauf verbrachte das Mädchen auf der Akademie und absolvierte die Ausbildung. Dort gehörte sie zu den durchschnittlichen bis schlechte Schülern. Ihre Fähigkeiten waren in allen Fächer zwar in einem akzeptablen Bereich, jedoch glänzten keine besonders hervor. Und dass, obwohl sie sich wieder wie früher zu Lebzeiten während der Schulzeit verhielt und sich fast nur auf den Unterricht konzentrierte und keine Bindung zu den Mitschüler aufbaute. Anders als zu Lebzeiten trainierte sie sogar in ihrer Freizeit häufig oder fing an, Bücher zu lesen um bessere Leistungen zu bekommen. Dass dabei jedoch nur wenige Erfolge entstanden deprimierte sie immer wieder sehr. Während es manche Schüler gab, die nur wenige Jahre auf der Akademie waren, benötigte Mimiko Widermahl 10 Jahre dafür. Nachdem sie einer Division zugeteilt wurde, verbrachte sie die Jahre darauf damit, dort ihre Arbeit zu verrichten und an ihre Fähigkeiten zu feilen. Während die Erfolge des körperlichen Trainings nur sehr gering blieben und sie schon längst die Meinung entwickelte, bereits das Maximum erreich zu haben, was ihr Körper ihr wohl ermöglichte, schafften die anderen Mitglieder es, sie immer mehr aufzulockern. Sie hörte also auch wieder auf, Distanzierter zu einige Mitglieder der Einheit zu sein und fing sogar an, hin und wieder etwas mit ihnen zu unternehmen. Ihre Fähigkeiten mit dem Zanpaktou stiegen später auch sehr rasant an, nachdem sie den Namen ihres Schwertes erfuhr. Anfangs konnte sie mit der neuen Form ihrer Waffe absolut nicht umgehen, bekam aber von ein paar Ausbildern Unterstützung und zudem lernte sie von ihrem Geist auch, wie sie mit der Waffe umzugehen hatte und half ihr auch, Techniken zu entwickeln. Noch mal etwa 5 Jahre nachdem sie das erste mal ihren Zanpaktou freisetzte, war ihr Können mit der Waffe soweit gestiegen, dass sie damit sogar eine weile mit hochrangige Shinigamis mithalten konnte.  

    Probepost:

    "Verdammt!" fluchte Mimiko und schaute verschreckt den Hollow an. Es war ihre erste Mission in der Division gewesen und bestand darin, einen Hollow zu erledigen, der paar Stunden zuvor eine Ortschaft in Rukongai angegriffen hatte. Eigentlich hörte sich der Auftrag einfach an, da neben Mimiko als Neuling noch 4 andere Shinigami in der Gruppe waren. Zwei von ihnen waren schon lange im Dienst und die anderen zwei waren etwa zwei Jahre vor ihr in die Einheit gekommen. Nachdem die Gruppe informationen über den Hollow gesammelt hatten, machten sie sich auf zu seinen Aufenhaltsort. Der Plan war eigentlich simpel. Mimiko sollte zusammen mit Rin den Hollow durch Kido lähmen, während zwei andere ihnen Schutz boten und der letzte den gelähmten Hollow erschlagen würde. Doch ehe sie den Ort erreichten und diese Formation aufstellen konnten, wurden sie von dem Hollow überrascht und auseinander getrieben, wobei Rin bereits Verletzt wurde und nicht mithelfen konnte. Mimiko versuchte zwar dann den Hollow mit Bakudo 9. zu lähmen, da dieser jedoch sich zu schnell bewegte und zudem die anderen Shinigami angriff, konnte sie ihn nicht richtig anvisieren und brach ständig die Versuche ab. Sie wollte schließlich nicht riskieren, versehentlich ihre Partner zu erwischen. Auf Grund der Geschwindigkeit die der Hollow erlangte, gelang es den Shinigami`s nicht diesen ernsthaft zu treffen und wurden teilweise selber von ihm Verletzt. Als dieser dann wieder sich auf dem Mädchen zubewegte, versuchte sie nochmal das Bakudo zu wirken und begann den Spruch aufzusagen. Da sie jedoch allmählich immer größere Panik erhielt, vergass sie wie der letzte vers des Spruchs ging. "Verdasmt!" konnte sie nur sagen und versuchte den hollow auszuweichen. Dies gelang ihr nur teilweiße, da dieser sie zwar verletzen konnte, sie aber noch kampffähig war. Schnell drehte sie sich wieder zu ihm und zeichnete das Zeichen für den Bakudo und versuchte sich an den letzten Vers zu erinnern. Daran scheiternt erkannte sie auch noch, dass es für den ganzen Spruch zu wenig Zeit zur verfügung gab und eher unbewusst sagte sie dann laut: "Bakudou 9: Geki!" und schaffte es sogar den Zauber zu starten. Dadurch wurde der Hollow für einen Moment gelähmt, flog aber wegen den Schwung der Bewegung gegen Mimiko und steiß sie in einen Bach, während die anderen Shinigami endlich die Gelegenheit hatten, den Hollow dann zu erschlagen.

    Nachdem die Aufgabe erfüllt war, wurden die Verletzten aufgeholfen und Erst-versorgt, während einer fragte, seit wann sie denn das Eishōhaki für diesen Zauber konnte. Mimiko antwortete: "Kann ich auch nicht. Es war reiner Zufall das es funktionierte. Ich hatte nicht mal die Zeit gehabt an die Schritte richtig zu denken, so wie ich es sonst immer tue." Erst später kapierte Mimiko, dass sie sich darin bisher immer selbst blockierte, da sie sich immer zu stark auf die genauen Abläufe konzentriert hatte, anstatt es einfach unbewusster zu machen.

    Avatar: Kagome aus Inu Yasha


Zuletzt von Keichi am Do Sep 26, 2013 10:15 pm bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
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Beitrag von Tachibana Mimiko Mo Sep 02, 2013 10:15 am

Bw zur bewertung freigegeben. Den Account-namen bitte zu Mimiko ändern.
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Beitrag von Kishiro Reika Di Sep 03, 2013 5:00 am

Awww, eine Kagome!

1. Wiedergeburtsort
Da kann das mit Kyouto raus, es zählt da nur der Rukongai (und den bitte richtig schreiben ^^)


2. Aussehen

Ihre schlanke Figur wird von schwarzen, völligen Haaren geziert
Du meinst sicher ‚vollen‘ Haaren? ^^


3. Auftreten
Dieses Auftreten ist am häufigsten zu sehen, wenn sie sich in Gruppen oder in einer Schulklasse aufhält.
Schulklassen gehören jetzt wohl eher der Vergangenheit an ^^ denn als Shinigami der 13. Kompanie ist man für den Schutz des Rukongai zuständig.


4. Persönlichkeit
Auch zweifelt sie oft an sich, wenn sie Ungewohnte Aufgaben erledigen soll und traut sich auch nicht, Entscheidungen für Andere fällen zu müssen. Aus diesem Grund möchte sie auch kein Offiziersposten haben oder zumindest nicht die Befehle erteilen müssen.
und
Weiterhin hat sie häufig Furcht vor dem Scheitern und versucht darum Dinge zu meiden, von dem sie nicht weiß ob sie es kann oder von dem sie weiß, dass sie es gar nicht oder nicht gut kann. Steht eine solche Aufgabe an, versucht sie meistens, diese Aufgabe an andere abzugeben die es besser können und ist dabei je nach Aufgabe so dreist, den Vorgesetzten diese Aufgaben anhängen zu wollen.
Versuch solche Aussagen bitte zu einer zusammenzufassen, wenn sie prinzipiell auf das gleiche zurückzuführen sind und die Sätze auch nicht großartig Verschiedenes aussagen. ^^ Bzw wenigstens erklärend hintereinander zu packen und nicht zwischendurch noch was anderes anzuschneiden :)


5. Schwächen
Deine körperliche Stärke bitte noch auf 25 Punkte herabsetzen, da dein restliches Mittelfeld mit 40 Punkten überall schon ziemlich hoch angesetzt ist.


6. Bezugspersonen
Also das Verhältnis zu Vater und Mutter beschreibst du sehr … nüchtern, und sprichst auch von ‚mögen‘ und nicht einmal von ‚lieben‘. Gerade beim Vater klingt das so, als wäre es normal, dass man seinen Eltern recht neutral eingestellt ist, außer sie fangen plötzlich an, einen zu verprügeln oder arg zu vernachlässigen – was in deiner Story ja nicht der Fall ist. (Die fahren ja sogar Urlaub mit ihr bzw wollten es usw…)
Ein weeenig mehr Leidenschaft also bitte für Mamakind Reika :‘D


7. Geschichte
Wenn sie bereits ihr Shikai beherrschte und andere davon wussten und sie sogar hochrangigen Shinigami die Stirn bieten konnte, ist es sehr unwahrscheinlich, dass sie nicht auf einen hohen Posten gesetzt wurde. Am besten also das Shikai streichen ^^


8. Probepost
…*pokerface* … der ist irgendwie seltsam. Also der Probepost dient ja nun dazu, um unter Beweis zu stellen, dass man in der Lage ist, einen Charakter im Bleach-Universum zu spielen – dass du Ahnung hast, ist erkennbar in der BW, und auch sonst sind die Probeposts im Forum vielleicht nicht super Bleachmäßig aufregend bei allen, aber … ugh. Den Post könntest du auch irgendwie in jedem anderen RP-Forum nutzen, wo man Elemente nutzbar macht, weil überhaupt nicht hervorgeht, dass sie ein Shinigami ist oder wenigstens mit solchen zu tun hat. Und Inplay über ein Rollenspielforum in einem Rollenspielforum zu schreiben, ist auch irgendwie creepy, wenn’s um Bleach geht :‘D
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Beitrag von Tachibana Mimiko Di Sep 03, 2013 8:14 am

Könnte auch Hayate Yagami aus Magical girl Lyrical nanoha oder Fujino Asagami aus garden of Sinner nehmen.^^

1) Da sie ja ein Jahr lang noch in der lebenden Welt blieb, wusste ich nicht welcher der beiden Orten richtig ist. Habe jetzt Rukongai stehen lassen.

2) Weiß nicht genau, da ich das Wort normalerweiße nicht nutze. Glaube das in der gestrigen Inu Yasha-folge völliges (oder wölliges, wei0 nicht wie richtig geschrieben) gesagt wurde. habe es einfach zu volles Haar geändert.

3) Sofern sie mal in der lebenden Welt länger bleiben soll und sich als Schülerin tarnt (so wie Rukia oder die anderen zu beginn der Arrancar-arc) würde4 die Stelle noch richtig sein, zumal ich es allgemein beschrieb. Habe jetzt jedoch die Schulklasse einfach entfernt.

4) Ich beschreibe da ja 3 Ängste. Furcht vor emotionale Verletzung, Furcht vor dem Versagen und Furcht vor der körperlichen Verletzung. Ich hatte lediglich sofort die erläuterung hintergesetzt gehabt. Habe jetzt dies nochmal leicht umformuliert und absätze zwischen den drei Ängste gesetzt und auch als erstes die genann, ehe ich es Erläuterte.

5) Da würde ich gerne noch die Meinung zu 2 andere Optionen haben. Denn mit nur 25 Kraft  bin ich mir unsicher, ob es nicht zu wenig im vergleich zu den meisten andere wäre, als dass ich behaupten könnte, ich würde ein gegnerischen Angriff parrieren oder mit Waffe gegenhalten abwehren können (in Kg umgerechnet müsste es doch ungefähr 75 Kg Hiebkraft entsprechen, da es der Mittelwert zwischen 50 und 100 Kg ist). Auch wenn es sich im Shikai um eine Art Hellebarde bzw. Speer handeln soll. oder wäre diese Kraft eventuell bildlich mit Rukia bzw. Hinamori zu vergleichen? Zudem würde es dann trotzdem ausgeglichen sein, würde ich die 5 freie Punkte auf Hakuda (somit das Durchschnitts-niveu der 2. Division haben) bzw. auf reiatsu-kontrolle, womit dieses jedoch eine zweite Stärke sein dürfte?

andere Option 1) Eine andere Idee der Stat-verteilung wäre: Zanjutsu auf 40 senken, Kraft auf 35 bzw. 40 zu erhöhen (35 wenn ich hakuda auf 40 erhöhe). Dadurch wäre alles soweit ich es richtig mitbekomme innerhalb der durchschnittliche Grenze, was weder Stärke noch schwäche ist. Mit ausnahme von Zanjutsu, hakuda und reiatsukontrolle (und eventuell Kraft) sind ja bereits alle Werte laut Stat-guide auf dem Niveu von einem durchschnittlichen Shinigami. Hakuda ist etwas darüber, jedoch niedriger als der Durchschnitt der 2. division (außer ich setze es auf 40, dann ist es auf dem Durchschnitts-niveu der 2. Dibision), Reiasukontrolle und Zanjutsu sind aktuell auf Vize-niveu. Senke ich das Zanjutsu wäre es auf dem durchschnittlichen Niveu eines Shinigami und somit wäre nur noch die Kontrolle auf Vize-niveu.

Diese Aufstellung müsste mir eigentlich die Stärke der Ausgeglichenheit geben, da ich so in nichts besonders schlecht wäre, aber zeitgleich auch die Ausgeglichenheits-schwäche, dass ich in nichts besonders gut bin. Wenn man zudem bedenkt, dass praktisch jeder mindestens Zanjutsu oder hakuda auf 50 hat, könnte die Effekivität fraglich sein (nicht dass es heißt, ich habe 10-20 Punkte mehr, du kannst gar nichts gegen mich machen).

andere option 2) Eine andere Idee  wäre, hakuda auch auf 30 zu senken, damit wäre sie auch da auf dem Niveu von durchschnittliche Shinigami und Reiatsukontrolle auf 45 erhöhen. Damit hätte ich eine zweite Schwäche und eine zweite Stärke, 2 Punkte würden auch aus dem Mittelfeld kommen. Da ich zudem ein Erd und Gesteinbasierendes zanpaktou nutzen möchte, das womöglich zur besseren effektivität Reiatsukontrolle braucht, wäre eine erhöhung dieses Feldes vielleicht sinnvoll. Würde ich es machen, wäre es dann auch ausgeglichen oder müsste Stärke weiter sinken?

6) Da habe ich mich an mich selbst und meine Eltern orientiert. Ich hasse sie zwar nicht, jedoch würde ich auch nicht sagen, dass ich sie lieben würde. Ich habe an sich eine eher geringe emotionale Bindung zu ihnen und wollte dies beim Chara übertragen (da ich jeden meiner Chara persönliche Eigenschaften mit einverleibe, wäre dies einer der Punkte). da Mimiko sich fast nur in ihren Zimmer aufhielt und außer beim urlaub nur wenig mit den Eltern unternahm, wäre es halt nur eher nüchtern, auch wenn sie sich ihnen verpflichtet gefühlt hätte. Sie hat also ihre Eltern vernachlässig.^^

7) Da Frage ich selber mal nach, ehe ich etwas ändere. Würde ich darauf versichten zu beginn Shikai bereits zu haben, wie wäre es dann, wenn ich es Ingame erhalten möchte? Muss ich dafür auch erst eine bestimmte zeit abwarten (z.b.. ein viertel oder halbes jahr) oder könnte ich es schon relativ früh dann erlangen (jedoch evenuell nicht gleich im ersten Post,) sofern ich Ingame die Gelegenheit zu hätte? Und wie wäre es dann mit den techniken innerhalb des Shikai? Da ich ein Erd-/Gestein zanpaktou haben möche und Animes da schöne Vorlagen an mögliche Techniken bieten, häte ich eine theoretisch höhe zahl zur verfügung. Aktuell hätte ich 6 Techniken in Planung die ich zu beginn haben würde (3 eigentlich besonders gern), jedoch auch erst angenommen werden müssten. Ich bezweifle dass ich gleich sofort alle 6 (wenn man nichts gegen diese hätte) besitzen könnte, weswegen der 5 jahre zeitraum bis zum Rp start auch dienen soll. Damit sie bereits 5 jahre zeit hatte mit ihren Shikai zu trainieren.

In dem Fähigkeiten-thread steht ja nur wie es ist, wenn man Stat oder bankai erlangen möchte.

Zumal sie kein Rang-offizier sein soll, weil ich der Meinung bin, dass sie Charakterlich dafür nicht geeignet wäre. Sie soll es ja nicht mögen, andere befehle zu erteilen oder für diesae Entscheidungen treffen zu müssen und soll sich auch schnell überfordert fühlen. Wäre sie ein Offizier müsste sie jedoch unter Umstände genau dies tun, auch wenn es noch höhere als sie gäbe (zudem ist es stresiger und nerviger, ein Offizier zu sein^^). Aucgh wenn sie kämpferisch vielleicht das Zeug zum Offizier hätte, hatte ich es mir so gedacht, dass sie wegen den Charaktereigenschaften zu keinen ernannt wird bzw. dass sie diese bisher immer ablehnte (falls ein rangloser überhaupt die Befugniss hat, eine Beförderung abzulehnen).

Eine andere Idee wäre aber auch die, dass sie zwar ein offizier ist, darüber aber nicht Glücklich wäre und sich oft überfordert fühlt. Dass sie also die Beförderung nicht ablehnen könnte.
Ich hatte zwar auch mit den gedanken gespielt, ihr das Shikai erst inrpg zu geben oder der Rp-einstieg ers kurz nach dem erhalten wäre, wegen der oberen Frage jedoch wollte ich es so bisher versuchen.

8) Der Probepost soll teilweiße ein Gag sein. Jeder beschreibt meistens eine Situation wo er bereits ein Geist ist, eventuell sogar eine Kamp/Trainingsaktion. Da sie jedoch erst vor "kurzen" starb und es in ihrer Lebenszeit also das Internett und vermutlich auch Rp-foren geben haben dürfte, und die Vorlage die Beschreibung eines Ereignisses aus dem Leben vorschlägt (habe sogar in der Story geschrieben dass sie vor der ermordung am Pc saß) , hatte ich mir gedacht so etwas zu schreiben. Als Gag einen Post zu jemanden zu setzen, der selber gerade am Pc sitzt und auf ein Rp-forum ist und dort jemanden Tipps zu den Fähigkeiten gibt (ähnliche Worte habe ich früher in ein anderen Forum wirklich bei der Situation geschrieben). Eventuell wäre es sogar noch besser gewesen, häte ich sie einen Probe-post für eine Bw in einen Rp-forum schreiben lassen, bei dem sie diesen Probe-post setzt.

Wenn es jedoch zu unpassend ist (zumal der Post doch eher den Schreibstil widergeben soll) häte ich aktuell noch die Idee für einen zweiten Post, indem sie entweder ihr Shikai erhält, das erste mal in die Seelenwelt kommt oder einfach ein anderes Training macht. Da jedoch eventuell erstmal das bei Punkt 7 geklärt sein müsste (ich bräuchte da noch die Infos ehe ich mich entscheide), warte ich mit einer Überarbeitung des PP noch.
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Beitrag von Kishiro Reika Mi Sep 04, 2013 10:51 am

3. Wie gesagt, die 13. Kompanie ist für den Schutz des Rukongais zuständig, daher ist das eher unwahrscheinlich ;)

4. Ich hab jetzt nicht genau die Änderungen am Part zwischen den beiden Abschnitten im Kopf, aber bei den beiden Zitaten oben hast du eigentlich nur die Wörter im ersten Satz des zweiten Zitats umgeschoben. Daher noch mal … schreib es doch einfach hintereinander weg, statt einmal mit der Kirche ums Dorf ^^ z.B.

„Auch zweifelt sie oft an sich, wenn sie Ungewohnte Aufgaben erledigen soll oder solche, denen sie sich nicht gewachsen sieht, und traut sich auch nicht, Entscheidungen für Andere fällen zu müssen. Aus diesem Grund möchte sie auch kein Offiziersposten haben oder zumindest nicht die Befehle erteilen müssen, weswegen sie zudem versucht, solche Aufgaben an andere abzutreten.“

5. Wenn du schon dazu neigst, alles haarklein aufzufädeln, dann mach es deinen Mitmenschen doch einfach, indem du schlicht die von dir überlegten Verteilungen reinkopierst, statt das im Fließtext anzugeben, wo ich mir alles einzelnen zusammensuchen muss. ^^"

Erst mal wird es erst ab ca. 20 Punkten Unterschied schwierig, kräftetechnisch gegenzuhalten – das wären 55 in Stärke bei anderen, was keiner von den Shinigami auf deinem Niveau haben kann, von den Vizes und Fraccion auch nicht so viel haben, soweit ich mich erinnere; Kommandanten und Espada spielen für dich dann weiterhin sowieso keine Rolle, da die auch noch ‘ne Reihe anderer Möglichkeiten hätten, aus dir Hackfleisch zu machen ohne ihr Schwert überhaupt zu benutzen.
Dann hast du noch einen zweiten Arm, den du für deine Zanjutsu-Künste benutzen darfst und weiterhin sollte es sich einem erschließen, dass es beim Schwertkampf eigentlich nicht darum geht, ständig auf die Mitte des gegnerischen Schwerts einzuhacken oder streng gerade auf Teufel komm raus zu parieren, sondern bestenfalls die Schläge abzuleiten, um sich eine Lücke in der Verteidigung des Feindes zu suchen – was mit 50 in Zanjutsu durchaus möglich ist, da dies den Grad deiner Schwertkunst festmacht.
Wenn du allerdings sowieso im Shikai Augenmerk auf tatsächliche Waffenkunst legst, mittels Hellebarde oder Speer, dann sollte Stärke natürlich nicht derart gummelig sein – aus der Logik heraus, was dann zum Beispiel deine Reiatsukontrolle unbedingt höher sein muss oder wozu du dann 35 Hakuda brauchst und und und. Man kann es von tausend Seiten angehen, und fang lieber nicht an, dich am Statsystem festzunagen und von „durchschnittlich sowieso“ anzufangen. Der Durchschnitt an Werten, der dich beschäftigen sollte, steht in den Bewerbungen anderer auf deinem Niveau und die haben alle so ihre niedrigen Werte um die 25/26/27, das lässt sich nicht vermeiden.

Du kannst nicht in allen Dingen über deinem Niveau sein. Wie gesagt, schau dir einfach mal die Werte anderer Shinigami an, die kein Vize oder Kommandant sind, und überleg dann noch einmal. Hakuda als Schwäche ist in jedem Fall das logischste für die Schwertkämpfer dieser Welt, daher haben es auch 80% der Charaktere in diesem Forum als Schwäche, weil es keine wirklichen Einschränkungen für  Schwertkämpfer bewirkt wie es z.B. Stärke oder Zanjutsu täten.

6. Okay.

7. Wir haben für Shikai keine Punkt- oder Zeitbegrenzung, das kannst du jederzeit in einem entsprechenden Rahmen trainieren, den dir der Staff dann gerne vorgeben wird. ^^

Pauschale Aussagen zum Inhalt deines Shikais kann ich dir nicht geben, das ist Sache der FL, und richtet sich danach, wie stark die Techniken sind usw.

Jedenfalls habe ich mit deinem Kommandanten geredet, er meint, es ist okay, wenn sie als rangloser Offizier mit Shikai beginnt, auch wenn er sie sich vermutlich Ingame alsbald – Zitat – „vorknöpfen“ wird. ^^

8. Wenn du einen Gag-Post schreiben möchtest, solltest du dir vielleicht ein Clown-RP-Forum suchen :'D
Und was der Probepost wiedergeben soll, mag deine eigene Meinung sein, hier im Forum steht mehrfach das unter ebenfalls ungeeigneten Probeposts, was ich dir eben schrieb: Dass es zeigen soll, dass man in der Lage ist, einen Charakter im Bleach-Universum zu spielen. Aaaalso bitte umschreiben :3


P.s. Versuch dich in deiner Antwort bitte etwas kürzer und prägnanter zu fassen, das würde mir das Ganze unheimlich erleichtern :'D
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Beitrag von Tachibana Mimiko Do Sep 05, 2013 10:59 am

4) Habe jetzt nochmal den ganzen Abschnitt nach
Trotz dieser Ernsthaftigkeit ist sie selber auch oft noch kindisch und verspielt. Obwohl sie dies selten nach außen hin zeigen möchte, kommen ihr öfter Gedanken die an Spiele oder Gesichten angelehnt sind oder sie äußert Laut bzw. im Kopf Aussagen, die meistens scherzhaft sein sollen jedoch öfter fragwürdige Inhalte besitzen.
umgeschrieben.

Zum einen habe ich einfach deinen Vorschlag reingesetzt, auch wenn er nur die Angst vor dem Scheitern beinhaltet, und habe die Ängste vor emotionale und körperliche Verletzungen entfernt. Dafür jedoch anders beschrieben, dass sie keine hohe Meinung zu sich hat und ihre Fähigkeiten herunterspielt und sich schlechtert macht, als sie ist.

5) Hatte überlegt ob ich die Stats als Liste oder so schreibe. Dachte dass es so einfacher bzw. übersichtlicher wäre (zudem habe ich die schwäche, bei erklärungen/ erläuterungen oder so mich nicht kurz fassen zu können, da ich häufig während einer Erklärung oder Erläuterung gleich einzelne Punkte davon nochmal erkläre oder erläutere, wodurch manche meinen, dass es schwer fällt den Kern meiner Aussagen zu verfolgen bzw. dass ich zwar den Kern erwische, jedoch zu viel nebensächliches einfließen lasse).

Das mit der Kraft hatte ich wegen ein anderen Rp-forum nochmal nachgefragt. Da meinte einer, ich könnte sein Hieb nicht ableiten/parrieren weil ich einige Kraftpunkte weniger hatte als er, obwohl das Umleiten in der Regel häufig gar nicht so viel kraft benötigen soll.

Da Hakuda ja auch die Beweglichkeit angeben soll, hatte ich dem ja ein etwas höherem Wert gegeben,  da man soweit ich glaube, für den Speer/ Hellebarde-kampf eventuell recht beweglich sein soll (zumindest wenn man wie die Kung Fu leute agieren würde). Wobei dies eventuell auch von Zanjutsu eingegliedert sein kann, weil man ja auch für Wafenkämpfe eine bestimmte Beweglichkeit entwickeln muss um die Bewegungen durchführen zu können. Reiatsukontrolle ist ja für Kido und Stärkung der Zanpaktou-fähigkeit.

Habe jetzt jedoch mich bischen umentschieden un Kraft halt auf 25 und Hakuda auf 30 gesenkt, dafür Geschwindigkeit auf 50 erhöht (um besser weglaufen zu können^^).

Somit müsste ich 2 Stärken, 2 Schwächen und 3 neutrale haben.

7) Denke mal dass ich mit Shikai es erstmal so belasse. Somit hätte man eventuell auch gleich erstmal ein Rp-thema sollte Kasipten und ich aufeinander treffen.

Und die Aussage, sie könnte mit höherranging mithalten kommt ja auch von den Stat-guide, da Zanjutsu auf Vize-niveu liegt (sowie ihre Kidou-fähigkeiten). Zumindest wenn man rein von Stats sieht. Jedoch könnte sie sich auch auf Grund der Persönlichkeit bisher ja immer zurück gehalten/ sich selbst blockiert haben und darum schwächer wirken.

8) Habe jetzt den Probepost einfach komplett geändert und ihre erste Mission beschrieben. Die Erklärung am Ende ist ein wenig an meiner berufserfahrung mit Eiskugeln ziehen angelehnt. Ich hatte anfangs stehts genau auf die Bewegungen geachtet, damit die Kugenl rund mit richtiger Größe werden sollen, funktionierte aber nicht und wurde meistens oval oder war zu klein. Irgendwann habe ich aufgehört zu denken und dann gelang es vollkommen von selbst (oder ist an The Last Samurai angelehnt, als der Amerikaner seinen körper freien lauf ließ und die Angreifer kille, anstatt bei den bewegungen zu denken).
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Beitrag von Kishiro Reika Do Sep 05, 2013 12:06 pm

(zudem habe ich die schwäche, bei erklärungen/ erläuterungen oder so mich nicht kurz fassen zu können, da ich häufig während einer Erklärung oder Erläuterung gleich einzelne Punkte davon nochmal erkläre oder erläutere, wodurch manche meinen, dass es schwer fällt den Kern meiner Aussagen zu verfolgen bzw. dass ich zwar den Kern erwische, jedoch zu viel nebensächliches einfließen lasse)
– oh the irony ^^

Und ja, das ist zu merken – oftmals kommt sowas übrigens davon, wenn man alle anderen für ein bisschen doof hält ;) besonders, wenn dann an manchen Stellen noch der Bleach-Manga verlinkt/ darauf hingewiesen wird, als wüsste der Staff grundlegende Sachen nicht.

zurück zum Thema …


8. Probepost

…also dein Kommandant erlaubt sich ja gerne mal ein paar Schnitzer… aber einen Hollow ein paar Tage rumlaufen zu lassen im Rukongai, ehe er einen Trupp aussendet………… nein. Das…nein. Und nimm das mit dem Nest heraus. Das gibt mir sehr ungesunde Assoziationen von zwitschernden Hollows, die Eier ausbrüten. D:
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Beitrag von Tachibana Mimiko Fr Sep 06, 2013 4:39 am

Der Link soll zum eine  für eine bildliche Darstellung dienen, wie ich es an der Stelle meinte, und zum anderen sollte er vorbeugen, dass wegen der Ticket-nummer eventuell nachgehackt wird, weil eventuell diese Stelle vergessen würde (ich selber musste auch ers nochmal schauen, wie im manga die Verteilung durchgeführt werden sollte). Schließlich kenne ich auch welche die meinen, die Toten würden sofort ihre Erinnerungen an die Lebzeiten verlieren (zumindest Shinigami) sobald sie zur Soul Society kommen, obwohl dort ja auch gezeigt wird, dass so manche noch immer ihre Erinnerung aus lebzeiten haben.

8) Vielleicht können sich Hollow ja genau so wie die Seelen in der Soul Society paaren und so auch nachwuchs bekommen (zumindest können dies die Shinigamis machen) und legen dabei ein Ei.^^

Ne, ich habe mich an der Stelle an der Todesmission von Kaien orientiert. Obwohl die Shinigami wussten wo der Hollow sich aufhielt -sie haben es ebenfalls als "Nest" bezeichnet-, wollten sie erst paar Tage benutzen um ein Angrifftrupp zusammen zu stellen. Allerdings wussten sie auch, dass der Hollow nicht auf Wanderungen geht.

Habe jetzt jedoch es von paar Tage zu paar Stunden umgeschrieben (sie brauchen ja auch je nach Entfernung eine gewisse zeit) und statt Nest einfach Aufenhaltsort genommen.
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Beitrag von Kishiro Reika Fr Sep 06, 2013 9:31 am

*sigh* Ich mach's kurz:

Angenommen ^^
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Beitrag von Tachibana Mimiko Sa Sep 14, 2013 10:26 pm

Zur Info. Da ja selbst bei Shinigami das Reiatsu verschiedene Farben haben kann, habe ich im Kampf-bereich bei Besonderheit angegeben, dass Mimiko`s Reiatsu Braun ist.
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Beitrag von Hono Karasu Do Sep 19, 2013 11:35 pm

Hallo~
Verzeih die lange Wartezeit. Erst hab ich nicht mitbekommen, dass du mir zugeteilt bist und dann war ich krank (und bin es immer noch, aber inzwischen sollte ich den Kopf klar genug haben, um das hier zu lesen können).

1. Auftreten:

Wie verhält sich das gegenüber ihrem Vorgesetzten Shisui oder anderen Kommandanten, Vizekommandaten und Offizieren, die ihr übergestellt sind?

2. Vorlieben:

So wenige Vorlieben? :)

3. Stats:

Einer der 40er Werte sollte noch deutlicher ins Mittelfeld rücken, Hakuda als Schwäche eher auf 25, wie Stärke.

Das wäre es erstmal.
LG
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Beitrag von Tachibana Mimiko Fr Sep 20, 2013 7:42 am

Aso.

1) Da habe ich beim zweiten Absatzt, letzte zeilen bereits dies zu stehen:

Sie tritt gegenüber andere Leute, egal welche Position diese haben, mit Respekt entgegen und Verhält sich meistens sehr Unterwürfig.
Sie soll also eigentlich jeden mit Respekt gegenüber treten und sich denen meistens unterordnen.

2) Mehr fiehlen mir zu den zeitpunkt nicht ein (zumindest keine, die nicht eventuell ein falschen oder fragwürdigen Eindruck machen könnten, da ich nicht weiß wie passend es für das Forum ist, diese direkt hinzuschreiben). Habe jetzt noch paar Dinger zugeschrieben, z.b. was für Essen sie bevorzugt.

3) Diese Forderung ist wieder etwas unschön. Da ich somit wieder 10 freie Punkte hätte die Verteilt werden müssten (Hakuda von 30 auf 25 gesetzt, bringt 5 Punkte, und Ausdauer von 40 auf 35 gesenkt, da dies eventuell den gedanken näher kommen könnte, das Mimiko schwierigkeiten haben könnte, schnell und Ausdauernd agieren zu können, dass meistens nur eines von beiden geht und weswegen sie auch noch Ranglos wäre).

Habe diese jetzt auf Reiatsu gesetzt. Glaube jedoch dass bestimmt jetzt kommt, dass ich eine schwäche zu wenig hätte und mir etwas ausdenken müsste.
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Beitrag von Hono Karasu Mi Sep 25, 2013 3:20 am

So, hat wegen deiner Frage etwas länger gedauert, da ich noch gewartet habe, ob noch mehr Staffmitglieder was dazu sagen möchten.
Folgendes gilt also:
Wenn du das Zanpakuto auf Gesteinserschaffung auslegst, wird Reiatsukontrolle nötig sein, wenn du Gestein jedoch "nur" kontrollieren wirst, reicht als bloße Anwendung der Zanjutsuwert, um die Effektivität deutlich zu machen.

Weiterhin ist es, wie du sagst, du hast eine Schwäche zu wenig, weil du das nur statbezogen machst. Andere charakterliche Stärken und Schwächen fallen da gar nicht rein, weswegen die Problematik da etwas höher ist. Aber vielleicht willst du die Punkte jetzt ohnehin nochmal anders verteilen.
Ein kleiner Hinweis: Du musst nicht alle Punkte verteilen. Gerade bei jüngeren, ranglosen Shinigami käme das nicht schlecht, einfach um da auch ne Differenz zu zeigen. Letztlich bleibt es dir überlassen, rechne dann aber damit, dass ich genauer hinschaue, wenn alle Punkte verteilt sind.
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Beitrag von Tachibana Mimiko Do Sep 26, 2013 10:25 pm

Es soll sich eigentlich allgemein um Manipulation und Kontrolle des Erdreiches handeln. Da jedoch eine rein auf den Boden beschränkte Fähigkeit in einer Welt wo praktisch jeder schweben kann (auch wenn die Geister dies fast nur in der Menschenwelt tun und in den Geisterwelten sich fast ausschließlich auf den Boden bewegen und nur selten Luftkämpfe führten) ziemlich eingeschränkt ist, soll da ja auch noch die Erschaffung von Erde und Gestein zukommen, damit das Zanpaktou zumindest teilweiße auch in der Luft seine Kräfte wirken kann. Also wäre ein Zusammenspiel beider Werte wohl wichtig, was jedoch im technikblatt betrachtet werden kann.

Und ich nehme eigentlich nur Stat-schwächen, weil Charakterliche Schwächen ich in den meisten Fälle als wenig brauchbar ansehe. Diese zumindest je nach Schwäche selten oder nie ausnutztbar sind oder auftreten. Bei Mimiko wäre zwar eventuell noch die Schwäche der Selbstzweifel (die ich ja zu genüge bei den Charaktereigenschaften beschrieb). Da es jedoch nur dann praktisch Auftritt, wenn der Gegner eh stärker ist und man dann eh schnell den Willen zum Kämpfen verliert und fliehen möchte, wäre diese eigentlich nur eine unbedeutende Schwäche die man kaum ausnutzen könnte (eventuell sogar nur eine Scheinschwäche).

Habe jetzt einfach die 10 Punkte weggelasen und Reiatsu wieder auf 40 gesenk (schließlich ist ja der Grundgedanke bei ihr, dass sie in nahezu allen eigentlich durchschnittlich sein sollte für ein Shinigami). Auch wenn es mir ja so eigentlich wenig bringt, da ich pro Viertel Jahr ja nur maximal 5 Punkte auf einem Stat bekommen könnte und im gesammten Maximal 15 Punkte. So dass ich eigentlich weiter vom bankai entfernt bin (na gut, dafür müsste ich selbst mit den 10 Punkte über einem Jahr arbeiten und genaue Vorstellungen zum bankai habe ich ja noch nicht mal, außer eventuell eine Atacke oder ob sie wie bei Toushiro lediglich die Masse die ich erschaffen könnte erhöhen würde).
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Beitrag von Hono Karasu Mo Sep 30, 2013 8:32 am

Bei deinem Rang würde ich von der Bankaiidee erstmal absehen :'D Da ich dich über alles informiert habe und über alles nochmal drübergesehen habe, bleibt mir nur folgendes:


Angenommen


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